Kimerah Iynn und Jeremy
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Kimerah Iynn und Jeremy
Lange Zeit hielt Jeremy sich mit seinem "zweiten ich" verborgen, im hintergrund oder weit weg von jeglicher zivilisation zieht in immer wieder in die städte. Eines Abends trieb ihn der hunger in einen kleinen vorort dessen namen er selbst nicht kante. Als Echse lief er durch die strassen die wie leer gefegt waren, wie eine geisterstadt wirkte sie auf ihn, er nahm die ganze strasse in anspruch. Er schaute sich um, kein licht in den häusern, kein geschäft hatte geöffnet, ihm entglitt ein leises fauchen. Jeremy fing an sich zu verwandeln, langsam wurde er kleiner, seine haut blasser, seine schnauze bildete sich unter brechenden knochen zurück. ALs er fertig war hockte er auf allen vieren auf dem boden, seine haut war übersäht mit schuppen selbst in den haaren hingen sie fest, er kratzte sich am arm und ein grossteil fiel ab. "Scheiss Ort..:" murmelte er und erblickte doch ein kleines restaurant am ende der Strasse.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
In der Kneipe war die Stimmung düster. Es roch nach vermodertem, alten Holz. Ebenso stank es heftig nach Zigarettenrauch. Kimerah rümpfte sich die Nase, doch sie hatte sich bereits an den Gestank gewöhnt - ungewollt. Sie erforschte die saufenden Männer, die sich hier wohl jeden Abend zusammengesellten und ein paar Bierchen tranken.
Diese Trunkenbolde schenkten ihr keine Beachtung, denn sie hatte sich männlich gekleidet und ihre Haare unter ihre Kapuze gepackt.
Der Kellner kam mit grimmigen Blick zu ihr und gab monoton von sich:"Was darf ich Ihnen bringen?"
Kimerah schenkte ihm keine Beachtung, sie würdigte ihn keines Blickes, griff bloß in ihre Tasche und griff nach ein paar Zwei - Donek - Münzen, hielt ihre Hand in die Luft und übergab dem grimmigen Kellner die Donek.
Er murmelte ein "Alles Klar" mit selber monotoner Stimme wie zuvor und verschwand dann wieder mit seinem Tablett in dem Bereich des Personals.
Diese Trunkenbolde schenkten ihr keine Beachtung, denn sie hatte sich männlich gekleidet und ihre Haare unter ihre Kapuze gepackt.
Der Kellner kam mit grimmigen Blick zu ihr und gab monoton von sich:"Was darf ich Ihnen bringen?"
Kimerah schenkte ihm keine Beachtung, sie würdigte ihn keines Blickes, griff bloß in ihre Tasche und griff nach ein paar Zwei - Donek - Münzen, hielt ihre Hand in die Luft und übergab dem grimmigen Kellner die Donek.
Er murmelte ein "Alles Klar" mit selber monotoner Stimme wie zuvor und verschwand dann wieder mit seinem Tablett in dem Bereich des Personals.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Als er vor der Kneipe stand sah er im augenwinkel einen secondhandladen. Er schaute sich um, lies seinen fingernagel lang werden und steckte ihn in das schloss, nach einigen sekunden werkeln klickte es einmal und die tür ging auf. er nahm sich eine wollmütze um die schuppen in seinen haaren zu verbergen, eine jeans und ein hemd, zog sich dies an und tratt in die kneipe. Langsam ging er auf den tresen zu hinter dem der Wirt mit seinem Tablette herumlief. Jeremy setzte sich neben eine Gestalt die schon dort saß. Hinter den beiden lachten ein paar männer lauthals. Er wunk den Wirt zu sich und murmelte: Essen... der Wirt verschwand in einer tür. Er sah sich genauer um. Drei ungepflegte Männer saßen in auf einer Eckbank und tranken bier, zuviel bier und rauchten dabei viele zigaretten, Jeremy vesuchte lange die Luft anzuhalten um die stinkende luft nicht einzuatmen. Seine sinne waren scharf... schon fast zu scharf für diesen Ort. Er legte den kopf auf den tisch bis sein Essen kam.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Kimerah bemerkte eine neue Seele,die sich auch einige AUgenblicke später an ihren Tisch gesellte. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete sie jede seiner Bewegungen. Sie bemerkte, dass er.... etwas Unbekanntes, Neues an sich hatte. Doch es könnte auch der Grund sein, dass er keiner dieser Trunkenbolde war und bloß für eine kurze Mahlzeit oder einen Trank hereingeschneit gewesen ist.
Der Kellner brachte ihr den gewünschten Cocktail. Er stellte diesen ohne große Worte vor sie auf den Tisch, dann griff er abermals zum Tablett und griff nach dem Teller, den er grummelnd ans andere Ende des Tisches stellte. Er drehte sich schnellen Schrittes um und verschwand ebenso schnell wieder schlurfend im Personalbereich.
Kimerah griff nach ihrem Glas, dann blickte sie hinein. Plötzlich war es Totenstille. Die besoffenen Trunkenbolde mussten wohl bemerkt haben, dass wohl etwas Neues Gefährliches in der Luft lag.
Doch einige Augenblicke später verfielen sie wieder ihrem Bier, und plauderten angeregt weiter.
Währenddessen trank Kimerah ihren Cocktail mit hastigen Zügen aus, stellte das leere Glas auf den Tisch und stand auf.
Vorsichtigen schnellen Schrittes verließ sie die Kneipe.
Der Kellner brachte ihr den gewünschten Cocktail. Er stellte diesen ohne große Worte vor sie auf den Tisch, dann griff er abermals zum Tablett und griff nach dem Teller, den er grummelnd ans andere Ende des Tisches stellte. Er drehte sich schnellen Schrittes um und verschwand ebenso schnell wieder schlurfend im Personalbereich.
Kimerah griff nach ihrem Glas, dann blickte sie hinein. Plötzlich war es Totenstille. Die besoffenen Trunkenbolde mussten wohl bemerkt haben, dass wohl etwas Neues Gefährliches in der Luft lag.
Doch einige Augenblicke später verfielen sie wieder ihrem Bier, und plauderten angeregt weiter.
Währenddessen trank Kimerah ihren Cocktail mit hastigen Zügen aus, stellte das leere Glas auf den Tisch und stand auf.
Vorsichtigen schnellen Schrittes verließ sie die Kneipe.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
DIe gestalt neben ihm ging, er schlung sein essen hinunter, bezahlte und ging auch hinaus an die frische luft. kurz nach ihm verliess einer der männer die viel tranken die kneipe. ~Nachtisch...~ seine augen zogen sich zusammen und er liess seine echsenzunge die witterung aufnehmen. EInige momente später in einer gasse war es dann soweit... Unentdeckt aber dennoch mit all den knochenbrechenden geräuschen verwandelte er sich... der Mann hörte es und sah sich ängstlich um."Hallo...?" fragte er laut mit einer zittrigen stimme. Ein lautes fauchen durchdrang die Gassen. und wieder fragte er: Hallo... ?! ist da jemand?!" Nun tratt Jeremy in einen Lichtkegel und machte sich gross. noch grösser als er ohnehin schon war. "Warum... Mensch... schländerst du allein durch die gassen?" Langsam ging er auf den Mann zu und liess seine krallen über den boden schleifen. "Ich.. ich..." stamelte er. "Bist sogut wie tot!" Jeremy riss sein maul auf, fauchte dabei und grub seine zähne in den Mann der vor schmerzen schrie. mit einem weiterem biss brachte er ihn um und verschlang ihn.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Die Luft war still, die Stadt verfiel bereits in Schlaf. Nur noch Trunkenbolde, Kriminelle und andere Gestalten wanderten durch die Schatten der Nacht.
Kimerah hatte keine Zeit mehr. Sie musste sich auf den Weg machen - auf den Weg zu ihrem sicheren Versteck , ihrer Wohnung. Müde war sie, die Glieder schmerzten mehr und mehr. Sie eilte weiter aus der Stadt heraus, nein, sie hetzte bereits.
Doch plötzlich hörte Kimerah ein leises Knurren. Es wurde immer lauter. Nach qualvollen Sekunden auch Schreie. Vielleicht Menschenschreie? Doch ebenso schnell wie sie kamen, endeten sie abrupt und verzweifelt.
Abprubt blieb sie stehen und flüchtete sich in die nächstbeste Gasse.
Noch nie war ein solches Geräusch zu vernehmen gewesen. Vor allem nicht in einer solch kleinen Stand, in der nur Kleinkriminelle und Säufer nachts umherschwirrten wie die Motten um das Licht der Straßenlaternen.
Die junge Frau erhaschte vorsichtig einen Blick um die Ecke auf die Straße, doch sie konnte nichts erkennen, es wurde allmählich zu nebelig. Selbst die Straßenlaternen boten keine ausreichende Erleuchtung mehr.
Kimerah's Verwunderung stieg, denn der Nebel verdichtete sich immer mehr und mehr.
Noch nie hatte sie solches erlebt. Was waren da für Mächte am Gange?
Sie blickte weiter in den Nebel hinein... Nach ein paar Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, konnte man spärlich schemenhafte Umrisse im Nebel erkennen.
Sie konnte nicht deuten, was sich darin verbarg und wie groß dieses Etwas gewesen sein musste. Doch sie lief ans Ende der Gasse, blickte sich hektisch um.
Totenstille. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Herz so laut pochen, dass es jeder hören könne.
Kimerah hatte keine Zeit mehr. Sie musste sich auf den Weg machen - auf den Weg zu ihrem sicheren Versteck , ihrer Wohnung. Müde war sie, die Glieder schmerzten mehr und mehr. Sie eilte weiter aus der Stadt heraus, nein, sie hetzte bereits.
Doch plötzlich hörte Kimerah ein leises Knurren. Es wurde immer lauter. Nach qualvollen Sekunden auch Schreie. Vielleicht Menschenschreie? Doch ebenso schnell wie sie kamen, endeten sie abrupt und verzweifelt.
Abprubt blieb sie stehen und flüchtete sich in die nächstbeste Gasse.
Noch nie war ein solches Geräusch zu vernehmen gewesen. Vor allem nicht in einer solch kleinen Stand, in der nur Kleinkriminelle und Säufer nachts umherschwirrten wie die Motten um das Licht der Straßenlaternen.
Die junge Frau erhaschte vorsichtig einen Blick um die Ecke auf die Straße, doch sie konnte nichts erkennen, es wurde allmählich zu nebelig. Selbst die Straßenlaternen boten keine ausreichende Erleuchtung mehr.
Kimerah's Verwunderung stieg, denn der Nebel verdichtete sich immer mehr und mehr.
Noch nie hatte sie solches erlebt. Was waren da für Mächte am Gange?
Sie blickte weiter in den Nebel hinein... Nach ein paar Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, konnte man spärlich schemenhafte Umrisse im Nebel erkennen.
Sie konnte nicht deuten, was sich darin verbarg und wie groß dieses Etwas gewesen sein musste. Doch sie lief ans Ende der Gasse, blickte sich hektisch um.
Totenstille. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Herz so laut pochen, dass es jeder hören könne.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Mhhhh..." grummelte jeremy und züngelte mit seiner zunge und nahm noch einen geruch wahr... eine junge frau... ein paar gassen weiter. Auf seinem Echsengesicht konnte man ein grinsen erkennen und langsam schlenderte er in die richtung ihrer gasse. Der wind streichelte seine pechschwarzen schuppen die seinen großen körper bedeckten und der nebel lies ihn noch furchterregender scheinen. Als er an der gasse wahr ging er langsam mit lauten fauchen an ihr vorbei, blieb dann stehen und sah hinein sodas seine leuchtenden augen die gasse erhelten. Jeremy fixierte die, im gegensatz zu ihm, kleine frau die sich hastig umsah. Ganz langsam ging er auf sie zu und als er unmittelbar vor ihr stand lies er seinen großen kopf zu ihr nieder mit einem bedrohlichen fauchen, er wollte ihr nichts tuhen sondern nur angst machen, zulange hatte er sich versteckt gehalten, sollte doch die menschheit wissen das sie, er, die echsenmenschen noch unter ihnen weilen. "Was macht ein kleiner mensch so allein ind er dunkelheit?" lies er knurrend von sich und fixierte sie mit seinem blick weiterhin.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
" Es gelüstete mir nach Freiheit, nach Unabhängigkeit, fernab von den Gesetzen, die diese nüchterne Stadt zu bieten hat. Ich komme jeden Abend in diese versoffene Kneipe, um ein wenig auszuruhen, und mich nach dieser Ruhe wieder nach Hause zu begeben, um weiter über die Welt und ihre schlechten Seiten zu philosophieren. Doch viel weniger sollte man mir die Frage stellen. Viel mehr sollte ich Euch fragen, was Euch in diese Stadt verschlagen hat? Vermutlich seid Ihr der Grund, weshalb man sterbende Menschenschreie vernehmen konnte. Das war nicht gerade weise von euch, würde ich behaupten. Diese Stadt ist zu klein für solche Taten wie die Euren. " Sie kauerte sich auf den Boden, sie kniete sich hin, bereit, um wegzufliegen, falls dieses sonderliche Wesen Schlimmes ausbrüten sollte.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie versuchte, keine Angst zu zeigen. Selbst nach 176 Jahren, die sie verdeckt als Mensch auf der Erde weilte, war ihr nie eine riesige sprechende menschenfressende Echse über den Weg gelaufen. Zwischen Angst und Unwissenheit verspürte die junge Urdämonin gleichzeitig Faszination und Verwunderung.
Vielleicht war dieses Wesen weise.
Weise....Was war überhaupt Weise? Die Menschheit benutzte dieses Wort für zu viele Dinge. Es war doch nur ein Wort, wie Luft. Es fühlte sich kaum mehr wirklichan.
Wie viele Tage musste dieses Wesen schon unterwegs sein?
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie versuchte, keine Angst zu zeigen. Selbst nach 176 Jahren, die sie verdeckt als Mensch auf der Erde weilte, war ihr nie eine riesige sprechende menschenfressende Echse über den Weg gelaufen. Zwischen Angst und Unwissenheit verspürte die junge Urdämonin gleichzeitig Faszination und Verwunderung.
Vielleicht war dieses Wesen weise.
Weise....Was war überhaupt Weise? Die Menschheit benutzte dieses Wort für zu viele Dinge. Es war doch nur ein Wort, wie Luft. Es fühlte sich kaum mehr wirklichan.
Wie viele Tage musste dieses Wesen schon unterwegs sein?
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Das war nur der Anfang. der Anfang vom Ende der Menschlichen Rasse. Erst haben sie uns ausgerottet dann musste ich mich verdeckt halten, aber jetzt, jetzt ist meine zeit gekommen nach über tausend Jahren!" fauchte er und bohrte seine Krallen in den beton als wäre es weicher Sand. "Viel zu Lange hab ich mich versteckt!" mit diesem worten stampfte er einmal kräftig auf den Boden. Langsam lies er sich zu seiner menschenform nieder, unter knacken und brechen seiner knochen und glieder wurde er kleiner und stand nun letztendlich als Mensch vor ihr. "Du bist auch kein Mensch." Stellte er trocken fest. Jeremy hatte schon viel in seinen 1500 Jahren gesehen und kennengelernt.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Woher wisst Ihr, dass ich kein Mensch sein soll? Wie kommt Ihr dazu, eine solche Aussage zu tätigen?! " Kimerah blitzte ihn mit ihren Augen an und fuhr fort: "Für mich seid Ihr neu in dieser Stadt, ich bin Euch noch nie zuvor begegnet. " Kimerah stand auf, sie schritt auf ihn zu. Umkreiste ihn und gleichzeitig machte sie sich ein Bild von dieser mysteriösen Gestalt. Er war so gefährlich, so unbekannt. Faszination und Bewunderung machte sich in ihrer Seele breit. Doch sie war sich nicht sicher. Spielte er nur mit ihr, um sie im Nachhinein gemütlich und genüsslich zu verspeisen?
Noch war sie sich der Antwort nicht sicher. Sie beobachtete ihn heimlich aus dem Augenwinkel, jeden Schritt, jede Bewegung von ihm wahrnehmend. Ihre Sinne waren geschärft. Sie wollte ihn seine Gedanken vordringen, doch seine Aura... sie war unergründlich, unbekannt, stark. Nicht so wie bei den Menschen. Nach ein paar Momenten des Schweigens fuhr sie abermals fort:"Habt Ihr vor, mich zu verspeisen?" fragte sie voller Neugier. " Doch bevor Ihr dies tut, so erzählet mir von Eurem Volk. MIt allen Einzelheiten und was es so über Euch selbst zu wissen gibt. Wie kam es, dass Euer Hass auf die Menschheit so enorm wurde?"
Noch war sie sich der Antwort nicht sicher. Sie beobachtete ihn heimlich aus dem Augenwinkel, jeden Schritt, jede Bewegung von ihm wahrnehmend. Ihre Sinne waren geschärft. Sie wollte ihn seine Gedanken vordringen, doch seine Aura... sie war unergründlich, unbekannt, stark. Nicht so wie bei den Menschen. Nach ein paar Momenten des Schweigens fuhr sie abermals fort:"Habt Ihr vor, mich zu verspeisen?" fragte sie voller Neugier. " Doch bevor Ihr dies tut, so erzählet mir von Eurem Volk. MIt allen Einzelheiten und was es so über Euch selbst zu wissen gibt. Wie kam es, dass Euer Hass auf die Menschheit so enorm wurde?"
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Dich fressen? Nein das wäre mir zu einfach!" ein mieses grinsen machte sich auf seinem gesicht breit. Er schlug seinen schwanz kräftig auf den boden, drehte sich zu ihr um und sprach weite. "Warum sollte ich euch etwas von meinem Volk erzählen?!" als er diese worte sprache fauchte er leise. "Was macht euch so neugierig? Und woher ich weiss das ihr kein Mensch seit? Ihr stinkt nicht nach Verzweiflung und Angst! Sondern..." Jeremy schob sein Nase dicht an ihren Körper und Atmete tief ein doch beendete er nicht seinen satz. Misstrauisch hob er seinen kopf und blickte auf sie, die kleine gestalt vor ihm herab und fing an seine geschichte zu erzählen. "Mein Volk.. Stolz und unbezwingbar.. Als die Menscheit anfing mit Atomtests warfen die Japaner einige davon auf eine kleine insel im Pazifischen Ozean. Darauf lebten Warane.. kleine im gegensatz zu mir Kümmerlich. Dennoch.. sie wurden durch die strahlen verseucht, einer von ihnen schwamm tausende kilometer und lief weitere bis er in eine dicht bewohnte stadt kam und dort mit letzter kraft aus unerfindlichem grund einen Menschen biss. Der Waran starb darauf und der mensch... naja klinisch starb er doch verwandelte er sich nach seinem tot in einen waran und erwachte wieder, er zerlegte das gebäude und so war die stunde Der Echsenmenschen geboren. Tausende Jahre lebten wir neben ihnen und irgentwann fingen sie an uns zu jagen und uns auszurotten... bis auf mich..." er stockte und wartete auf eine antwort.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"mich zu fressen wäre zu einfach sagt ihr? Ihr hättet bereits unendliche möglichkeiten gehabt, dies zu tun, dennoch habt ihr es nicht getan?! weshalb? seid ihr neugierig, was ich zu bieten habe oder was ist euer begehr? keine dieser möglichkeiten habt ihr genutzt, ein wesen zu töten, das nichtmal ein mensch ist. Und...." sie schritt abermals um ihn herum..." Wie ich sehe, seid Ihr ziemlich hungrig. Hungrig und wütend zugleich. Also ist es Euch eine Freude, jedes Wesen zu verschlingen, das halbwegs menschlich aussieht. " Kimerah machte abermals eine längere Pause. Sie schloss ihre Augen und blickte in Richtung Himmel. Sie dachte nach. Was waren die tatsächlichen Absichten dieses Unbekannten? Noch immer war vorsichtig, was sie ihm verriet oder was sie ihm besser zuerst verschweigen sollte. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Mauer eines Gebäudes, dann öffnete sie wieder ihre Augen und blickte zu ihm. Sie blickte ihm tief in seine Augen. Und hielt seinem Blick stand.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Ihr seht vllt Menschlich aus, aber ihr seit es nicht mein hass haben die menschen geschürt keine andere lebensform...." er machte eine pause erwiederte ihren blick und lies seinen kurze zeit später an ihr hinunter und wieder hinauf wandern. "Was ich begehre sind andere Dinge."
~Frauen... zum Vergnügen Ideal!~ diese gedanken zaubertem ihm ein fieses grinsen auf sein Echsengesicht. ~Sollte ich mir nehmen was ich will?~ sein blick wanderte gen ihrer oberweite doch fing er sich wieder und starrte emotionslos in ihr gesicht. "Habt ihr Angst?"
~Frauen... zum Vergnügen Ideal!~ diese gedanken zaubertem ihm ein fieses grinsen auf sein Echsengesicht. ~Sollte ich mir nehmen was ich will?~ sein blick wanderte gen ihrer oberweite doch fing er sich wieder und starrte emotionslos in ihr gesicht. "Habt ihr Angst?"
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Kimerahs Lippen formten sich zu einem Lächeln. Sie blickte ihm wieder in die Augen, und sie blickte in seine Seele. "Wisst Ihr denn, was für ein Wesen ich bin? " Sie hielt seinem Blick noch immer stand. " Und was mich wundert, Ihr habt mir dennoch die Geschichte eurer Vorfahren und gleichzeitig Eures Volkes erzählt... Ein großer Vertrauensbeweis von Euch. Ich habe die Menschen noch nie gemocht. Sie denken,sie stehen an der Spitze, weit abgelegen von allen anderen!!Pah...." Kimerah's Blick füllte sich mit Hass. "Sie haben mir meine Mutter genommen, nur weil sie Angst vor dem Unbekannten haben! Sie zerstören alles, bloß weil sie ein ignorantes Pack sind. Und die Mannsbilder saufen alltäglich am Abend, um zu vergessen, was für ein jämmerliches Pack sie doch sind!" Einige Minuten vergingen wieder.... dann ging sie auf seine Anspielung ein. " Was begehrt Ihr denn? Ich schätze mal, dies werdet Ihr mir dieses mal sicherlich nicht verraten. Auch wenn Ihr eine starke, undurchdringbare Aura habt, Eure schmutzigen Gedanken kann ich dennoch deuten." Sie sah ihn ausdruckslos an. Er wusste nicht, dass sie das Wesen war, welches Gedanken lesen konnte. > Er ist weise. Sein Wissen ist enorm, dennoch hat er ein ziemlich niveauloses Ideal von Frauen. < dachte sie sich. Diese Art war ihr schon immer zuwider gewesen, die solche Männer an den Tag legten. Vor allem hatten solche Männer ein makelloses Aussehen und sie verabscheute Hässlichkeit. Vor allem waren die Menschen ein hässliches Volk. Sie hatte Jahre benötigt, bis sie sich an das kuriose, unwirkliche Aussehen dieser primitiven Rasse gewöhnt hatte. Dieser Unbekannte war zwar kein Mensch, dennoch benahm er sich gerade nahezu wie einer, der schon immer Mensch gewesen war, Mensch ist und immer Mensch sein wollte.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Die Menschen haben vorallem angst was sie nicht kontrollieren konnten..." mit diesen worten VERWANDELTE er sich zurück zu einem Menschen unter den blicken dieser Frau. "Jahrelang musste ich in diesem Körper weilen damit sie mich nicht auch noch töten.. ja meine gedanken sind schmutzig und was ich begehre wisst ihr. Was ihr seid? Nun... ein Urdämon. Ich kann keine Gedanken lesen, aber ich lebe schon seit viele Jahren, dankt es eurem Geruch." Er drehte sich mit dem Rücken zu Ihr und ging in richtung Gassenausgang. Ob sie ihm folgen würde vor neugier? Kurz blickte er über seine Schulter dpoch sie stand noch an der Wand. Kurzerhand verwandelte er sich wieder zu der Echse die er eigentlich war und blickte zum Mond der Hell schien.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
"Sie hatten schon immer Angst, dass man ihnen ihren erdachten Rang streitig machen könnte. Wie naiv sie doch sind, und gerade ihre Naivität bringt sie dazu, sich selbst auszurotten." Kimerah lachte auf, sprach dann aber kurze Zeit später wieder weiter:" Nicht nur Ihr müsst Euer Wahres Ich verdrängen und verstecken. Ich habe ebenfalls darunter zu leiden, seit diese jämmerlichen Wesen meine Mutter auf brutalste Weise ermordet haben. Ich weiss nicht, ob ich Hass und Verachtung gegenüber diesen Wesen haben soll oder eher Mitleid, weil sie bereits selbst seit tausenden von Jahren dabei sind, sich gegenseitig auszurotten. Und dennoch haben sie es geschafft, solange zu überleben.... Mit Naivitiät, und mit Hinterhalt." Kimerah machte eine abfällige Bewegung.
Der ihr Unbekannte antwortete:"Jahrelang musste ich in diesem Körper weilen damit sie mich nicht auch noch töten... Ja meine Gedanken sind schmutzig und was ich begehre, wisst Ihr."
Noch bevor sie ihm darauf antworten konnte, drehte er sich um und schritt in seiner wahren Gestalt davon. Der Urdämon blieb in Menschengestalt an der Wand stehen und wartete darauf, bis er weg war. Es war ihr unheimlich, deshalb folgte sie ihm nicht.
Doch einem war sie sich sicher: Sie war ihm nicht nur einmal begegnet. Dies war nicht das letzte Mal gewesen. Doch für heute würde sie erstmal nach Hause gehen. Kimerah stieß sich von der Wand ab, und sie schritt langsam davon. Vorbei an dieser riesigen Echse.
Es wurde immer kühler und je weiter sie sich von dem Fremden entfernte, umso weniger nebelig war es. Dennoch herrschte eine gewisse Kälte an diesem Abend. Sie zog ihre Jacke etwas enger zusammen und hielt sie so fest.
Der ihr Unbekannte antwortete:"Jahrelang musste ich in diesem Körper weilen damit sie mich nicht auch noch töten... Ja meine Gedanken sind schmutzig und was ich begehre, wisst Ihr."
Noch bevor sie ihm darauf antworten konnte, drehte er sich um und schritt in seiner wahren Gestalt davon. Der Urdämon blieb in Menschengestalt an der Wand stehen und wartete darauf, bis er weg war. Es war ihr unheimlich, deshalb folgte sie ihm nicht.
Doch einem war sie sich sicher: Sie war ihm nicht nur einmal begegnet. Dies war nicht das letzte Mal gewesen. Doch für heute würde sie erstmal nach Hause gehen. Kimerah stieß sich von der Wand ab, und sie schritt langsam davon. Vorbei an dieser riesigen Echse.
Es wurde immer kühler und je weiter sie sich von dem Fremden entfernte, umso weniger nebelig war es. Dennoch herrschte eine gewisse Kälte an diesem Abend. Sie zog ihre Jacke etwas enger zusammen und hielt sie so fest.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Jeremy hatte ein komisches gefühl dabei sie so einfach gehen zulassen und den Nebel mitzunehmen, so beschloss er sie heimlich zu verfolgen, naja was man bei seiner größe heimlich nennen kann. Daher nahm er die gestalt eines menschen an und folgte ihr so, unauffäliger. Einige Zeit später bemerkte er das nicht nur er ihr folgte... ein paar, nein 5 oder 6 Gestalten folgten ihr ebenfalls... Alle hatten schwarze kutten an jedoch mit unterschiedlichen zeichen auf diesen. Er konnte hören wie sie etwas auf einer ihm nicht bekannten sprache murmelten und mit ihren fingern zeichen in die luft schrieben. ~Was sind das für Leute und was wollen sie?!~
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Sie flüsterten sich gegenseitig irgendwelche Aufforderungen auf einer fremden, womöglich veralteten Sprache. Nur eins war sicher: Sie hatten das Ziel oder den Auftrag, Kimerah zu verfolgen. Mit allen Mitteln. Den Grund dafür konnte der Echsenmensch nicht deuten.
Allmählich war es windstill. Kimerah spürte langsam, dass ein oder mehrere Auren gleichzeitig in ihrer Nähe zu vernehmen waren. Diese Seelen wirkten gehetzt, nervös, und vor allem: Böse.
Ihr wurde unwohl zumute und so beschleunigte sie ihre Schritte enorm. Ihre braungefärbten Menschenhaare wirbelten durch die Luft, während sie versuchte, mit ihren High Heels aus der Nähe dieser bösartigen Seelen zu verschwinden.
Während sie so lief, begann sie langsam, aber sicher, sich in ihre wahre Gestalt zu verwandeln. Man konnte sehen,wie ein nahezu unsichtbarer Schleier aus Asche um sie herum wirbelte. Dabei konnte man bereits die Ansätze ihrer schwarzen Flügel erkennen. Es würde dauern, bis die Verwandlung abgeschlossen war. Kimerah hoffte, dass sie noch genug Zeit dazu haben würde. Die einst braunen Haare des menschlichen Wesens wurden länger und länger, und die Asche, die um Kimerah wirbelte, legte sich auf den Haaren des Dämons nieder und färbten diese pechschwarz.
Die Asche fiel von ihren Haaren herunter,entblößte die katzenähnlichen Ohren und wirbelte weiter um den Körper. Legte sich einige Sekunden danach auf den Körper der jungen Frau.
Nach ein paar Minuten,in der sie mit der Asche auf ihrem Körper weiterlief, fing dieser an, rot zu glühen, fast so, als würde die Asche nun vollkommen verbrennen.
Als diese Glut verschwunden war, erkannte man, dass Kimerah nun ein Kleid trug, das ziemlich typisch für Urdämoninen gewesen sein muss.
Nun konnte man auch verfolgen, wie ihre Flügel immer mehr Gestalt annahmen. Die Asche legte sich ein letztes Mal nieder und die Flügel färbten sich schwarz.
Kimerah lief schneller und schneller, breitete die Flügel aus und hob vom Boden ab.
Die sechs Unbekannten Personen beobachteten dieses Spektakel, doch sie konnten nichts als rennen, und hoffen, dass sie ihr Ziel - diesen verdammten Dämon - noch bekommen würden.
Nachdem sie sich verwandelt hatte, fingen sie abermals an, etwas auf ihrer Unbekannten Sprache zu nuscheln.
Wolken schoben sich vor den Mond. In Windeseile, obwohl es windstill war.
Allmählich war es windstill. Kimerah spürte langsam, dass ein oder mehrere Auren gleichzeitig in ihrer Nähe zu vernehmen waren. Diese Seelen wirkten gehetzt, nervös, und vor allem: Böse.
Ihr wurde unwohl zumute und so beschleunigte sie ihre Schritte enorm. Ihre braungefärbten Menschenhaare wirbelten durch die Luft, während sie versuchte, mit ihren High Heels aus der Nähe dieser bösartigen Seelen zu verschwinden.
Während sie so lief, begann sie langsam, aber sicher, sich in ihre wahre Gestalt zu verwandeln. Man konnte sehen,wie ein nahezu unsichtbarer Schleier aus Asche um sie herum wirbelte. Dabei konnte man bereits die Ansätze ihrer schwarzen Flügel erkennen. Es würde dauern, bis die Verwandlung abgeschlossen war. Kimerah hoffte, dass sie noch genug Zeit dazu haben würde. Die einst braunen Haare des menschlichen Wesens wurden länger und länger, und die Asche, die um Kimerah wirbelte, legte sich auf den Haaren des Dämons nieder und färbten diese pechschwarz.
Die Asche fiel von ihren Haaren herunter,entblößte die katzenähnlichen Ohren und wirbelte weiter um den Körper. Legte sich einige Sekunden danach auf den Körper der jungen Frau.
Nach ein paar Minuten,in der sie mit der Asche auf ihrem Körper weiterlief, fing dieser an, rot zu glühen, fast so, als würde die Asche nun vollkommen verbrennen.
Als diese Glut verschwunden war, erkannte man, dass Kimerah nun ein Kleid trug, das ziemlich typisch für Urdämoninen gewesen sein muss.
Nun konnte man auch verfolgen, wie ihre Flügel immer mehr Gestalt annahmen. Die Asche legte sich ein letztes Mal nieder und die Flügel färbten sich schwarz.
Kimerah lief schneller und schneller, breitete die Flügel aus und hob vom Boden ab.
Die sechs Unbekannten Personen beobachteten dieses Spektakel, doch sie konnten nichts als rennen, und hoffen, dass sie ihr Ziel - diesen verdammten Dämon - noch bekommen würden.
Nachdem sie sich verwandelt hatte, fingen sie abermals an, etwas auf ihrer Unbekannten Sprache zu nuscheln.
Wolken schoben sich vor den Mond. In Windeseile, obwohl es windstill war.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Er beobachtete das spektakel aus sicherer entfernung. Er hatte noch nie einen Urdämon bei der verwandlung beobachtet.... sie brauchten lange... sehr lange... in dieser zeit hatte er sich 2 mal verwandelt und schon jemanden getötet. Die Gestalten rannten ihr gehetzt hinterher.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Kimerah fühlte sich sicher in der Luft. Es war ihr Gebiet, in dem sie immer jagen ging, wenn die Menschen in den Betten waren und schliefen.
Aus sicherer Entfernung, um magischen Sprüchen keine Möglichkeit zu geben, sie anzugreifen, schwebte sie vor dem verdunkelten Mond hin und her.
> Wer war hinter mir her und was wollten sie von mir?< dachte sie sich.
Einige Minuten lang blieb sie versteckt im Schatten des verdunkelten Mondes.
Dabei bemerkte sie nicht, dass sich geistähnliche Wesen zwischen den Wolken und dem Mond entwickelten.
Sie sahen aus wie kleine, drachenartige Schlangen.
Als sie sich zu Ende geformt hatten, erblickten sie den Urdämonen im Schatten des Mondes.
Blitzschnell rasten diese Geister auf den Urdämonen zu und griffen ihre Flügel an.
Jeremy stand unten auf der Straße und er konnte sehen, wie schwarze Federn zu Boden fielen.
Aus sicherer Entfernung, um magischen Sprüchen keine Möglichkeit zu geben, sie anzugreifen, schwebte sie vor dem verdunkelten Mond hin und her.
> Wer war hinter mir her und was wollten sie von mir?< dachte sie sich.
Einige Minuten lang blieb sie versteckt im Schatten des verdunkelten Mondes.
Dabei bemerkte sie nicht, dass sich geistähnliche Wesen zwischen den Wolken und dem Mond entwickelten.
Sie sahen aus wie kleine, drachenartige Schlangen.
Als sie sich zu Ende geformt hatten, erblickten sie den Urdämonen im Schatten des Mondes.
Blitzschnell rasten diese Geister auf den Urdämonen zu und griffen ihre Flügel an.
Jeremy stand unten auf der Straße und er konnte sehen, wie schwarze Federn zu Boden fielen.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Er staunte als sich die Schlangenähnlichen wesen formten und sie angriffen. "Diese Gestalten beschwören sie bestimmt!" zischte er und musste zusehen wie sie sie angriffen. Seine Krallen bohrte er in den Beton, sein schwanz schlug er kraftvoll auf den boden und sah sich das spektakel weiterhin an.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Grelle Lichtblitze formten sich im Himmel zu einer Art mächtiger Sense. Ebenso wirbelte wieder Asche in der Luft um den Urdämonen herum. Diese Lichtblitze schadeten den Augen der Geistesähnlichen Wesen und so schwirrten sie erstmal blindlings durch die Luft.
Die sechs vermummenten Gestalten kamen in der Nähe von Jeremy zu stehen und flüsterten weiter:"Tolle caecitas illorum entia".
Kimerah konnte ihre Sprache verstehen, und nun war sie sich sicher, dass sie es mit Dämonenjägern zu tun hatte. >Verdammt. Woher wussten sie, wo ich mich herumtreibe?<
Die Sense war geformt. Um sie herum wirbelte Asche, doch bevor Kimerah zum weiteren Flug ansetzen konnte, wurde die Blindheit von den Geistern genommen und sie richteten ihre spitzen Zähne wieder in die Richtung der Flügel des Dämons.
Weitere Federn schwebten in Richtung von Jeremy und fielen neben ihm zu Boden.
Nach einigen Minuten des Kampfes zwischen den beschworenen Geistern und Kimerah, die versuchte, sie mit der Sense zu töten, doch einmal eines getötet, erwachten drei oder vier neue Wesen.
Die Kräfte ihrer Flügel schwanden, sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Langsam glitt Kimerah zu Boden, und landete sanft auf diesem. In knieender Position blickte sie nach vorne und erblickte die sechs Dämonenjäger.
Kimerah griff nach ihrer Sense, spannte ihre Flügel zusammen und stürmte geradewegs auf die sechs Jäger zu.
Die sechs vermummenten Gestalten kamen in der Nähe von Jeremy zu stehen und flüsterten weiter:"Tolle caecitas illorum entia".
Kimerah konnte ihre Sprache verstehen, und nun war sie sich sicher, dass sie es mit Dämonenjägern zu tun hatte. >Verdammt. Woher wussten sie, wo ich mich herumtreibe?<
Die Sense war geformt. Um sie herum wirbelte Asche, doch bevor Kimerah zum weiteren Flug ansetzen konnte, wurde die Blindheit von den Geistern genommen und sie richteten ihre spitzen Zähne wieder in die Richtung der Flügel des Dämons.
Weitere Federn schwebten in Richtung von Jeremy und fielen neben ihm zu Boden.
Nach einigen Minuten des Kampfes zwischen den beschworenen Geistern und Kimerah, die versuchte, sie mit der Sense zu töten, doch einmal eines getötet, erwachten drei oder vier neue Wesen.
Die Kräfte ihrer Flügel schwanden, sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Langsam glitt Kimerah zu Boden, und landete sanft auf diesem. In knieender Position blickte sie nach vorne und erblickte die sechs Dämonenjäger.
Kimerah griff nach ihrer Sense, spannte ihre Flügel zusammen und stürmte geradewegs auf die sechs Jäger zu.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
DIe Sechs wichen ihr gerade im letzten moment noch aus. Einer der Sechs zog eine Flasche mit einer Flüssigkeit und warf ihr diese an den Körper, es war Weihwasser. Wieder ein anderer Zeichnete mit seinem glühendem finger Seltsame zeichen in den Beton und sprach dabei: Compedes daemonis!" (Fesseln Des Dämons) Plötzlich fingen die zeichen an zu scheinen und alle wiederholten die worte des einen: Compedes daemonis! Compedes daemonis! Compedes daemonis! immer und immer wieder riefen sie diese worte. Jeremy verlor für einen moment die orientierung da es so schien als ob die Worte aus jeder Mauer kam.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Kimerah lauschte diesen Worten. Ihre Augen fingen an, schwarz zu leuchten und zu glühen. Ebenso nahm ihre Sense eine schwarze Aura an. Danach ihre Flügel. Sie blickte in die Richtung des Jägers, der diesen magischen Spruch zuerst anwendete.
Dann starrte Kimerah ihm direkt in die Augen hindurch zu seiner Seele.
Seine Augen verfinsterten sich. Sie wurden schwarz. Von den Augen aus, begann seine Haut, sich schwarz zu färben - so schwarz wie die Asche, die zuvor um den Körper des Dämons gewirbelt war.
Der Jäger röchelte nach Luft und seine schwarzen Pupillen verdrehten sich abartig nach hinten. Er hielt seine Hände an den Hals, doch vergeblich. Er bekam keine Luft und sank zu Boden.
Kimerah hatte die Kontrolle über ihn erlangt und herrschte nun über seine Gedanken und seine Seele.
Mit schwarzen Augen blickte er zu seinen fünf Mitjägern, zu dessen Feind er nun aber unter der Kontrolle Kimerahs zählte.
Er murmelte: Sit inimicorum calumnia et incidet in somnum sempiternum. ( Lasst die Feinde verstummen und in einen ewigen Schlaf fallen.)
Im Himmel bildeten sich riesige, rauchartige Totenköpfe,die auf die anderen fünf Jäger blickten. Sie öffneten ihre Mäuler und heraus kam ein Rauch, die langsam auf die fünf Jäger zuschwebte.
Vier davon erkannten die Gefahr,die von der Kontrolle und der Übernahme des sechsten des Dämonen ausging und sie flüchteten blitzschnell in alle Himmelsrichtungen und versteckten sich in Zwischendimensionen, wo der Rauch nicht hinkommen konnte. Nur der Fünfte hatte keine Ahnung, was gleich mit ihm geschehen würde und erstaunt blickte er zu diesem Rauch, der seine Seele auffressen würde, sobald er in den Körper eingedrungen war.
Dann starrte Kimerah ihm direkt in die Augen hindurch zu seiner Seele.
Seine Augen verfinsterten sich. Sie wurden schwarz. Von den Augen aus, begann seine Haut, sich schwarz zu färben - so schwarz wie die Asche, die zuvor um den Körper des Dämons gewirbelt war.
Der Jäger röchelte nach Luft und seine schwarzen Pupillen verdrehten sich abartig nach hinten. Er hielt seine Hände an den Hals, doch vergeblich. Er bekam keine Luft und sank zu Boden.
Kimerah hatte die Kontrolle über ihn erlangt und herrschte nun über seine Gedanken und seine Seele.
Mit schwarzen Augen blickte er zu seinen fünf Mitjägern, zu dessen Feind er nun aber unter der Kontrolle Kimerahs zählte.
Er murmelte: Sit inimicorum calumnia et incidet in somnum sempiternum. ( Lasst die Feinde verstummen und in einen ewigen Schlaf fallen.)
Im Himmel bildeten sich riesige, rauchartige Totenköpfe,die auf die anderen fünf Jäger blickten. Sie öffneten ihre Mäuler und heraus kam ein Rauch, die langsam auf die fünf Jäger zuschwebte.
Vier davon erkannten die Gefahr,die von der Kontrolle und der Übernahme des sechsten des Dämonen ausging und sie flüchteten blitzschnell in alle Himmelsrichtungen und versteckten sich in Zwischendimensionen, wo der Rauch nicht hinkommen konnte. Nur der Fünfte hatte keine Ahnung, was gleich mit ihm geschehen würde und erstaunt blickte er zu diesem Rauch, der seine Seele auffressen würde, sobald er in den Körper eingedrungen war.
Gast- Gast
Re: Kimerah Iynn und Jeremy
Jeremy beobachtete alles aufmerksam und war gefesselt von ihren künsten. Doch war es nicht schlauer den fünften auszuquetschen?! "Warte!" er verwandelte sich zu einem menschen und stellte sich direkt vor sie. "Lass ihn am Leben ich habe eine idee wie wir die die dich töten wollten zur strecke bringen... ich werde dir helfen bis alle tot sind.. ich weiss zwar nicht warum... aber ich werde estun also lass ihn am Leben!" Er stand so dicht vor ihr das er ihren warmen atem in seinem gesicht spüren konnte, so küsste er sie sanft darauf hoffend sie sei für ein paar sekunden verwirrt wenn sie es den mitbekommen würde. Jeremy verwandelte sich zur echse und tötete den bessesenen, zerriss ihn regelrecht. Sein Maul war Blutverschmiert und Körperteile lagen um ihn herum, wieder drehte er sich zu ihr und wiederholte sich: "Lass ihn am Leben." Mit seinem muskulösen schwanz brachte er den fünften zufall und lies seinen schwanz auf ihm damit er nicht weglaufen konnte.
Gast- Gast
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