~*~~ The new Beginning ~~*
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~*~~ The new Beginning ~~*
Wie jeden Morgen, nachdem Shiekey aufwachte, schnappte sie sich erstmal ihren Laptop noch im Bett sitzend auf und durchstöberte die Seiten des Internets nach Neuigkeiten und somit nach Informationen. Sie kannte sich im Deep Web gut aus, war eigentlich nur durch Zufall in diese virtuelle Welt gekommen, doch seitdem ließ diese sie nicht mehr los. Shiekey war nach wie vor fasziniert. Das war die beste Informationsquelle, die sie finden konnte. So musste sie sich nicht mehr auf ihre unseriösen Geschäftspartner - wie sie sich selbst nannten - verlassen.
Shiekey war stolz auf ihren Laptop, auch wenn diese Technik schon um Jahrzehnte überholt war, es war das Einzige, zu dem sie Zugriff hatte. Damals hatte sie ihn einem Menschen gestohlen, als der Krieg noch nicht so weit fortgeschritten war.
Nach wenigen Stunden hatte sie etwas gefunden. Nicht weit von ihr hatte es einen Aufstand gegeben. Die Menschen in dem Dorf schienen durchzudrehen, es gab große Randale und die Menschen griffen sich gegenseitig an. Ziemlich ungewöhnlich, wo die Menschen doch mittlerweile alle dasselbe Ziel hatten. Die Neugierde der Fairis wuchs und wuchs mit jedem neuen Bericht, den sie finden konnte. So dauerte es nicht lange, ehe sie ihren Laptop zusammenklappte, ihn zur Seite auf ihren Beistelltisch ablegte und aufstand.
Nach wenigen Minuten war sie alltagstauglich angezogen und so schnappte sie sich ihre Waffen und machte sich auf den Weg zu dem besagten Dorf.
Ein Glück, das sie für die Menschen unsichtbar war, so konnte sie sich ungehindert im Dorf umsehen. Doch bevor sie überhaupt damit anfangen konnte, nahm sie eine ungewöhnliche Aura war. Sie fühlte sich menschlich an, doch irgendetwas an ihr war anders. Plötzlich - nach dieser Erkenntnis, fühlte sie sich auch beobachtet.
Shiekey war stolz auf ihren Laptop, auch wenn diese Technik schon um Jahrzehnte überholt war, es war das Einzige, zu dem sie Zugriff hatte. Damals hatte sie ihn einem Menschen gestohlen, als der Krieg noch nicht so weit fortgeschritten war.
Nach wenigen Stunden hatte sie etwas gefunden. Nicht weit von ihr hatte es einen Aufstand gegeben. Die Menschen in dem Dorf schienen durchzudrehen, es gab große Randale und die Menschen griffen sich gegenseitig an. Ziemlich ungewöhnlich, wo die Menschen doch mittlerweile alle dasselbe Ziel hatten. Die Neugierde der Fairis wuchs und wuchs mit jedem neuen Bericht, den sie finden konnte. So dauerte es nicht lange, ehe sie ihren Laptop zusammenklappte, ihn zur Seite auf ihren Beistelltisch ablegte und aufstand.
Nach wenigen Minuten war sie alltagstauglich angezogen und so schnappte sie sich ihre Waffen und machte sich auf den Weg zu dem besagten Dorf.
Ein Glück, das sie für die Menschen unsichtbar war, so konnte sie sich ungehindert im Dorf umsehen. Doch bevor sie überhaupt damit anfangen konnte, nahm sie eine ungewöhnliche Aura war. Sie fühlte sich menschlich an, doch irgendetwas an ihr war anders. Plötzlich - nach dieser Erkenntnis, fühlte sie sich auch beobachtet.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Eines morgens...
"Nagato, wach auf!" Nagato öffnete langsam seine augen und sah wie eine relativ kleine echse vor ihm stand und ihn ansah. "Nagato! steh auf! Es wird zeit das du aufbrichst! Die ältesten sind schon auf den beinen und haben einen neuen Partner der dich ins nächste menschendorf bringen soll!" Nagato sagte nichts, doch zögerte er auch nicht länger, wandelte sich in einen menschen, zog sich seine Lederrüstung an, schnallte sich sein Schwert auf den Rücken und schlenderte richtung Marktplatz wo alle auf ihn warteten. Als er ankam stand neben den ältesten ein Mensch, er stank. "Nagato... " ein ältester sah ihn an, nagato erwiederte den blickkontakt und alles war geklärt zwischen den beiden. "Wir gehen, mensch." ohne zögern ging der Mensch los um ihn zu führe und nagato hinterher.
Am Dorf angekommen starrten Nagato die Menschen an und schrien sein begleiter drehte sich zu nagato um. "Alle Nagato, einfach alle, verstehst du?" , "Niederes Volk." brachte er hervor und mit einer handbewegung signalisierte er seinem bgleiter das es zeit für ihn ist zu gehen. Der Mensch ging und Nagato stieß weiter ins Dorf innere vor, wo sich die Leute versammelten und Laut protestierten.
"Nagato, wach auf!" Nagato öffnete langsam seine augen und sah wie eine relativ kleine echse vor ihm stand und ihn ansah. "Nagato! steh auf! Es wird zeit das du aufbrichst! Die ältesten sind schon auf den beinen und haben einen neuen Partner der dich ins nächste menschendorf bringen soll!" Nagato sagte nichts, doch zögerte er auch nicht länger, wandelte sich in einen menschen, zog sich seine Lederrüstung an, schnallte sich sein Schwert auf den Rücken und schlenderte richtung Marktplatz wo alle auf ihn warteten. Als er ankam stand neben den ältesten ein Mensch, er stank. "Nagato... " ein ältester sah ihn an, nagato erwiederte den blickkontakt und alles war geklärt zwischen den beiden. "Wir gehen, mensch." ohne zögern ging der Mensch los um ihn zu führe und nagato hinterher.
Am Dorf angekommen starrten Nagato die Menschen an und schrien sein begleiter drehte sich zu nagato um. "Alle Nagato, einfach alle, verstehst du?" , "Niederes Volk." brachte er hervor und mit einer handbewegung signalisierte er seinem bgleiter das es zeit für ihn ist zu gehen. Der Mensch ging und Nagato stieß weiter ins Dorf innere vor, wo sich die Leute versammelten und Laut protestierten.
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Was es wohl war, das sie beobachtete? Shiekey war sich nicht sicher, ob sie genau das herausfinden wollte, aber sie würde sich darauf einstellen. So landete sie sanft in einer hinteren Gasse am Rande des Dorfes. Von oben konnte sie schon einen kleinen Blick erhaschen, doch hatte keine Zeit gehabt, sich erste Eindrücke zu verschaffen.
Bei der Landung griff sie nach hinten und zog einen ihrer Katana aus ihrer Halterung. Bereit, sich gegen alles zu verteidigen, was sie erwarten würde.
> Große Gefahr kann hier sowieso nicht herrschen, was mache ich mir denn überhaupt solche Sorgen? < dachte sie sich, als sie aus der Gasse heraustrat.
Es schien sich keine einzige Menschenseele mehr in dem Dorf herumzutreiben, doch sie konnte definitiv noch einige ausmachen. Ein weiterer Vorteil, kein einfacher Mensch ohne irgendwelche besonderen Fähigkeiten zu sein. Und dennoch ging sie defensiv vor, sie war schließlich alleine. Die Menschen hatten genug Dämonen auf dem Gewissen, Shiekey schwor sich, dass sie das Geheimnis dieses Dorfes herausfinden würde. Ihr Gefühl sagte ihr, dass dies der richtige Weg war, um einen Schritt näher daran zu sein, was die Menschheit wohl plante.
Sie blickte sich sorgfältig in den Straßen um, zerstörte die Türen bei Bedarf mühelos mit ihrem Katana und blickte sich auch in den verlassenen Häusern und Baracken um, doch es gab keine ersichtlichen Anzeichen dafür, was hier passiert ist.
Nach einer gefühlten Stunde hatte sie das andere Ende des Dorfes erreicht und sie nahm wieder etwas menschliches wahr.
Ihre volle Aufmerksamkeit galt nun der Richtung, aus der sie die Aura wieder wahrgenommen hatte. Vorsichtig schritt sie in Richtung Norden, direkt darauf zu.
Shiekey kam an einem etwas größeren Haus an, wo die menschliche Aura nun ganz deutlich zu spüren war. Zielstrebig und sicher ging sie nach oben und dort entdeckte sie einen Menschen, der seelenruhig an seinem Schreibtisch saß und irgendetwas aufschrieb.
Bei der Landung griff sie nach hinten und zog einen ihrer Katana aus ihrer Halterung. Bereit, sich gegen alles zu verteidigen, was sie erwarten würde.
> Große Gefahr kann hier sowieso nicht herrschen, was mache ich mir denn überhaupt solche Sorgen? < dachte sie sich, als sie aus der Gasse heraustrat.
Es schien sich keine einzige Menschenseele mehr in dem Dorf herumzutreiben, doch sie konnte definitiv noch einige ausmachen. Ein weiterer Vorteil, kein einfacher Mensch ohne irgendwelche besonderen Fähigkeiten zu sein. Und dennoch ging sie defensiv vor, sie war schließlich alleine. Die Menschen hatten genug Dämonen auf dem Gewissen, Shiekey schwor sich, dass sie das Geheimnis dieses Dorfes herausfinden würde. Ihr Gefühl sagte ihr, dass dies der richtige Weg war, um einen Schritt näher daran zu sein, was die Menschheit wohl plante.
Sie blickte sich sorgfältig in den Straßen um, zerstörte die Türen bei Bedarf mühelos mit ihrem Katana und blickte sich auch in den verlassenen Häusern und Baracken um, doch es gab keine ersichtlichen Anzeichen dafür, was hier passiert ist.
Nach einer gefühlten Stunde hatte sie das andere Ende des Dorfes erreicht und sie nahm wieder etwas menschliches wahr.
Ihre volle Aufmerksamkeit galt nun der Richtung, aus der sie die Aura wieder wahrgenommen hatte. Vorsichtig schritt sie in Richtung Norden, direkt darauf zu.
Shiekey kam an einem etwas größeren Haus an, wo die menschliche Aura nun ganz deutlich zu spüren war. Zielstrebig und sicher ging sie nach oben und dort entdeckte sie einen Menschen, der seelenruhig an seinem Schreibtisch saß und irgendetwas aufschrieb.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Die Dorfgarde stand vor der Meute. "Verschwinde du Monster!" schrien sie immer wieder. Nagato schloss die augen. "So einfach ist das dann wohl doch nich... " fing er an, hob seinen arm und zeigte auf die Leute. "Tötet Ihn!" Schrieh der Bürgermeister und die Dorfgarde eröffnete das feuer. Nagato fiel es nicht schwer den kugeln auszuweichen, während des ausweichens griff er nach seinem Schwert, sprintete in die Mitte der Garde und trennte dem ersten menschen den Kopf ab. Als der kopf zu boden fiel fingen die leute lauthals an zu schreien und liefen in alle himmelsrichtungen, Nagato setzte zum nächsten Schlag an, sprang zum nächsten und auch ihm trennte er denn kopf ab. "Niederes Volk." wiederholte er sich. einer nach dem anderen verlor den Kopf bis nur noch eine über war, der Bürgermeister. "Nein, bitte! Lass mich gehen! bitte! ich flehe dich an!" Nagato schritt langsam auf ihn zu kniete sich vor ihn, legte sein schwert neben sich und sah ihn mit seinem Sharingan an. "So einfach ist das nich herr bürgermeister." flüsterte Nagato ihm zu und starrte ihn an. "Oh Nein, woher bist du gekommen? ich dachte die Echsenmenschen sind alle tot?", "tot?!" Nagato lachte lauthals. "Seh ich vllt etwa tot aus?" mit diesen worten gin er einen Schritt zurück und fing an sich in einen grossen Waran zu verwandeln, als er damit fertig war stampfte er laut auf die erde und sah den bürgermeister wieder an. "tot ja?" fauchte nagato und biss in den Brügermeister der daraufhin laut aufschrie.
Nagato verwandelte sich zurück. "Wir waren nie tot und werden es auch niemals sein. Wir sind besser geworden, anpassungsfähiger, Tödlicher. Was sie nicht wissen sie werden sterben, langsam und schmerzhaft." Nagato lächelte, befestigte sein schwert wieder auf seinem rücken, drehte sich um und ging schlendernt gen norden aus dem Dorf heraus.
Nagato verwandelte sich zurück. "Wir waren nie tot und werden es auch niemals sein. Wir sind besser geworden, anpassungsfähiger, Tödlicher. Was sie nicht wissen sie werden sterben, langsam und schmerzhaft." Nagato lächelte, befestigte sein schwert wieder auf seinem rücken, drehte sich um und ging schlendernt gen norden aus dem Dorf heraus.
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Eine Weile lang beobachtete Shiekey diesen Menschen. Irgendetwas an ihm war komisch. Während er schrieb, machte er mehrere Pausen. Ziemlich lange Pausen ihrer Meinung nach. Dann ging sie langsam hinter den Menschen. Er konnte sie ja sowieso nicht sehen. Dann beobachtete sie seine Schulter, irgendwie schien diese ein wenig unförmig, nicht so, wie es sich für einen viel zu einfachen Menschen gehörte.
So beobachtete sie ihn noch für eine kurze Weile, ehe er verschwand und den Zettel achtlos liegen lieg. Scheinbar war er sich sicher, dass sich außer ihm keiner mehr in dem Dorf aufhalten würde. Dennoch fragte sie sich, warum er dann ausgerechnet hier etwas niederschreibt.
Wie aus Reflex griff sie nach dem Zettel und laß die wenigen Informationen darauf. Er hatte etwas über Echsen, Menschen und über irgendwelche Verwandlungen geschrieben. Ebenso soll ihm eine rotäugige Echse angegriffen haben und bei dem Biss seine Schulter nicht nur ausgerenkt, sondern auch zerfetzt haben.
Shiekey wusste sofort, dass er nicht mehr lange leben würde. So machte sie sich auf den Weg raus aus dem Dorf, packte den Zettel einfach in ihren Köcher und wollte losgehen, doch am Horizont sah sie ein weiteres Wesen laufen. Es sah aus wie ein Mensch, sofort erhob sie sich in die Lüfte und verfolgte so lautlos dieses Wesen, während sie wieder unsichtbar für alle menschlichen Gene wurde.
So beobachtete sie ihn noch für eine kurze Weile, ehe er verschwand und den Zettel achtlos liegen lieg. Scheinbar war er sich sicher, dass sich außer ihm keiner mehr in dem Dorf aufhalten würde. Dennoch fragte sie sich, warum er dann ausgerechnet hier etwas niederschreibt.
Wie aus Reflex griff sie nach dem Zettel und laß die wenigen Informationen darauf. Er hatte etwas über Echsen, Menschen und über irgendwelche Verwandlungen geschrieben. Ebenso soll ihm eine rotäugige Echse angegriffen haben und bei dem Biss seine Schulter nicht nur ausgerenkt, sondern auch zerfetzt haben.
Shiekey wusste sofort, dass er nicht mehr lange leben würde. So machte sie sich auf den Weg raus aus dem Dorf, packte den Zettel einfach in ihren Köcher und wollte losgehen, doch am Horizont sah sie ein weiteres Wesen laufen. Es sah aus wie ein Mensch, sofort erhob sie sich in die Lüfte und verfolgte so lautlos dieses Wesen, während sie wieder unsichtbar für alle menschlichen Gene wurde.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Gemütlich vor sich her summend ging nagato stundenlang in richtung norden, abseits der strassen.
In der Dämmerung suchte er sich ein plätzchen um sich auszuruhen, sein Schwert von blutresten zu reinigen und sich am feuer zu wärmen. Als er am feuer saß fragte er sich >hätte ich der bürgermeister tötten sollen? vllt hat er es ja doch noch geschafft irgendjemandem zu benachrichtigen das es die Echsenmenschen immernoch gibt und das gefährlicher und stärker als jemals zuvor?< nachdenklich befestigte er sein schwert wieder auf dem rücken, tratt das feuer aus und ging weiter in richtung norden diesmal aber auf der strasse. Viele Menschen begegneten ihm, doch nicht einer wagte es ihn anzublicken, immer wieder hörte er geflüster: " Der Mann ist mir unheimlich, schnell weg!" Und die leute die in ihren Fahrzeugen erst langsam fuhren, wurden schneller und unachtsamer.
Als er in der nächst größeren Stadt war begab er sich in die nächst beste kneipe und bestellte sich einen großen Krug Wasser.
In der Dämmerung suchte er sich ein plätzchen um sich auszuruhen, sein Schwert von blutresten zu reinigen und sich am feuer zu wärmen. Als er am feuer saß fragte er sich >hätte ich der bürgermeister tötten sollen? vllt hat er es ja doch noch geschafft irgendjemandem zu benachrichtigen das es die Echsenmenschen immernoch gibt und das gefährlicher und stärker als jemals zuvor?< nachdenklich befestigte er sein schwert wieder auf dem rücken, tratt das feuer aus und ging weiter in richtung norden diesmal aber auf der strasse. Viele Menschen begegneten ihm, doch nicht einer wagte es ihn anzublicken, immer wieder hörte er geflüster: " Der Mann ist mir unheimlich, schnell weg!" Und die leute die in ihren Fahrzeugen erst langsam fuhren, wurden schneller und unachtsamer.
Als er in der nächst größeren Stadt war begab er sich in die nächst beste kneipe und bestellte sich einen großen Krug Wasser.
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Es vergingen einige Stunden, in denen Shiekey dem sonderbaren Wesen folgte. Als sie sich diesem langsam, aber sicher näherte, erkannte sie, dass es ein weiterer dieser verdammten Menschen ist. Er sah aus wie ein Krieger oder auch wie ein Soldat, doch er war nicht wie alle anderen. Ein Elite-Soldat vielleicht.
Er kam an vielen Menschen und an noch mehr Fahrzeugen vorbei und alle musterten ihn kritisch oder seltsam. Ebenso war es nicht normal, dass die Menschen panisch wurden, sobald dieser Mensch ihren Weg passierte. Einige bauten sogar einen Unfall, doch da es nur Menschen waren, interessierte sich Shiekey nicht weiter dafür.
> Heute muss wohl mein Glückstag sein. < dachte sich Shiekey kurz und knapp, entschlossen, ihm weiter zu folgen. Nach einigen Minuten kamen sie mehr oder weniger zusammen vor einer großen Stadt im nahen Horizont an.
Da ihr diese Stadt noch fremdartiger war als die andere und ersichtlich noch Leben in dieser Stadt herrschte, setzte sie schnell zur Landung an. Danach setzte sie sich am Wegesrand auf den Boden, um zu meditieren. Mittlerweile war sie schon seit Stunden unterwegs und musste die Meditation nutzen, um wieder für menschliche Gene sichtbar zu sein.
Als sie dies geschafft hatte, war das Wesen bereits verschwunden, doch noch verschwommen konnte sie seine Aura wahrnehmen, der sie folgte. Am Ende ihres Zieles fand sie sich in einer Kneipe wieder, in der sie auch ihn wiedersah.
Sie hoffte auf neue Informationen und so beobachtete sie ihn, während sie einen Cocktail zur Tarnung bestellte und genüsslich daran nippte.
Er kam an vielen Menschen und an noch mehr Fahrzeugen vorbei und alle musterten ihn kritisch oder seltsam. Ebenso war es nicht normal, dass die Menschen panisch wurden, sobald dieser Mensch ihren Weg passierte. Einige bauten sogar einen Unfall, doch da es nur Menschen waren, interessierte sich Shiekey nicht weiter dafür.
> Heute muss wohl mein Glückstag sein. < dachte sich Shiekey kurz und knapp, entschlossen, ihm weiter zu folgen. Nach einigen Minuten kamen sie mehr oder weniger zusammen vor einer großen Stadt im nahen Horizont an.
Da ihr diese Stadt noch fremdartiger war als die andere und ersichtlich noch Leben in dieser Stadt herrschte, setzte sie schnell zur Landung an. Danach setzte sie sich am Wegesrand auf den Boden, um zu meditieren. Mittlerweile war sie schon seit Stunden unterwegs und musste die Meditation nutzen, um wieder für menschliche Gene sichtbar zu sein.
Als sie dies geschafft hatte, war das Wesen bereits verschwunden, doch noch verschwommen konnte sie seine Aura wahrnehmen, der sie folgte. Am Ende ihres Zieles fand sie sich in einer Kneipe wieder, in der sie auch ihn wiedersah.
Sie hoffte auf neue Informationen und so beobachtete sie ihn, während sie einen Cocktail zur Tarnung bestellte und genüsslich daran nippte.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Nagato trank seinen krug in einem zug aus und bestellte sofort noch einen, der wirt war angespannt da er Nagato in die augen starrte. "Ich will trinken sonst nichts." mit diesen worten griff nagato in seine tasche und holte ein geldbündel hervor und gab dem wirt 50 €. "Das wird für den rest den abends reichen." wieder setzte er den Krug an doch trank er ihn nur zur hälfte leer. Er blinkte sich um und musterte alle anwesend in der Kneipe, alle schienen normal zusein. Doch was sollte er noch gleich tun? >Achja, auf einen auftrag warten.< "Wirt." sprach Nagato trocken und gab dem Wirt ein zeichen das er doch näher kommen solle damit sie flüstern konnten. "Ich bin auf der Suche nach arbeit, wenn sie jemanden tot sehen wollen und genug geld haben lassen sie es mich wissen." Nagato nahm einen schluck. Der wirt zog sich nervös hinter seine theke zurück. Nagato sah sich wieder um, jetzt fiel ihm eine person auf die nicht allzuweit von ihm wegsaß, eine frau, nagato drehte seinen kopf in ihre richtung und starrte sie mit seinem durchbohrendem blick an.
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Shiekey ließ sich ausreichend Zeit mit ihrem Cocktail. Sie hatte sich nicht vorbereitet und deshalb reichte ihr Geld zu diesem Zeitpunkt nur für einen Cocktail aus.
Gedankenverloren observierte sie den fremdartigen Mann weiterhin, doch er tat seit einer gefühlten Stunde nichts eigenartiges außer Wasser trinken.
> Ziemlich enttäuschend, dafür, dass er zuerst so geheimnisvoll und eigenartig gewirkt hat. < dachte sie sich. > Wahrscheinlich hat er einfach nur viel gesehen und ist gezeichnet vom Leben. <
Weitere Minuten vergingen, in denen einfach nichts passierte. Die Menschen unterhielten sich weiter angeregt, als sie einen Blick durch die Runde wagte. Eine Weile später verlor sie dann doch die Motivation, da der Tag schon recht lange andauerte. So entschloss sie sich, ihren Cocktail auszutrinken, als sie reflexartig aufblickte und erkannte, dass der geheimnisvolle Mann sie anstarrte.
Nach einem kurzen Schockmoment, in dem sie innerlich erstarrte, erwiderte sie dann seinen kurz ausdruckslos seinen Blick und trank dabei ihren Cocktail zu Ende, wandte dabei wieder den Blick von ihm ab, legte dem Wirt ihre Euronen beim Aufstehen auf den Tisch und verschwand aus der Kneipe.
Gedankenverloren observierte sie den fremdartigen Mann weiterhin, doch er tat seit einer gefühlten Stunde nichts eigenartiges außer Wasser trinken.
> Ziemlich enttäuschend, dafür, dass er zuerst so geheimnisvoll und eigenartig gewirkt hat. < dachte sie sich. > Wahrscheinlich hat er einfach nur viel gesehen und ist gezeichnet vom Leben. <
Weitere Minuten vergingen, in denen einfach nichts passierte. Die Menschen unterhielten sich weiter angeregt, als sie einen Blick durch die Runde wagte. Eine Weile später verlor sie dann doch die Motivation, da der Tag schon recht lange andauerte. So entschloss sie sich, ihren Cocktail auszutrinken, als sie reflexartig aufblickte und erkannte, dass der geheimnisvolle Mann sie anstarrte.
Nach einem kurzen Schockmoment, in dem sie innerlich erstarrte, erwiderte sie dann seinen kurz ausdruckslos seinen Blick und trank dabei ihren Cocktail zu Ende, wandte dabei wieder den Blick von ihm ab, legte dem Wirt ihre Euronen beim Aufstehen auf den Tisch und verschwand aus der Kneipe.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
"Ich gehe." sagte Nagato stand auf, drehte sich um und ging der Frau hinterher. Der WIRT starrte ihm erleichtert hinterher.
Nagato tratt vor die Kneipe, die Stadt lebte immernoch obwohl es schon spät war. Er blickte sich nach der Frau um und sah sie dann auch und folgte ihr möglichst unnauffällig , dabei zog er seine maske hinunter und lies seine zunge züngeln damit er ihre witterung nicht verlor, dabei entglitt ihm ab und an ein leichtes fauchen, das die Menschen in die Flucht schlug. >Irgendwann muss sie sich umdrehen und sich zu erkennen geben, was sie wohl ist? für Mensch stinkt sie nicht stark genug<
Nach einer weile hatte er die Nase voll. "Ey! Was willst du von mir?"
Nagato tratt vor die Kneipe, die Stadt lebte immernoch obwohl es schon spät war. Er blickte sich nach der Frau um und sah sie dann auch und folgte ihr möglichst unnauffällig , dabei zog er seine maske hinunter und lies seine zunge züngeln damit er ihre witterung nicht verlor, dabei entglitt ihm ab und an ein leichtes fauchen, das die Menschen in die Flucht schlug. >Irgendwann muss sie sich umdrehen und sich zu erkennen geben, was sie wohl ist? für Mensch stinkt sie nicht stark genug<
Nach einer weile hatte er die Nase voll. "Ey! Was willst du von mir?"
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Shiekey war auf dem Weg nach Hause. Allzuviel hatte sie heute ja nicht mehr herausgefunden. Das Einzige, das sie hatte, war der Zettel des todgeweihten Menschen.
So ging sie gedankenverloren durch die Straßen der Stadt, bis jemand rief "Ey! Was willst du von mir?"
Da sie die ganze Zeit nicht vielen Menschen begegnet ist, die irgendjemanden angesprochen haben, drehte sie sich reflexartig um, und erblickte zuerst niemanden. Doch als sie genauer hinsah, erkannte sie jemanden.
> Er! Er ist es schon wieder! < wurde es ihr bewusst, als sie ihn von oben bis unten musterte. Dabei konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen und BLICKTE ihm nun ins Gesicht, auch wenn sie dieses in der wunderbaren Dunkelheit nicht erkennen konnte. " Ihr seid mir offensichtlich gerade gefolgt, also sollte diese Frage euch gelten" blieb sie provokant höflich.
So ging sie gedankenverloren durch die Straßen der Stadt, bis jemand rief "Ey! Was willst du von mir?"
Da sie die ganze Zeit nicht vielen Menschen begegnet ist, die irgendjemanden angesprochen haben, drehte sie sich reflexartig um, und erblickte zuerst niemanden. Doch als sie genauer hinsah, erkannte sie jemanden.
> Er! Er ist es schon wieder! < wurde es ihr bewusst, als sie ihn von oben bis unten musterte. Dabei konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen und BLICKTE ihm nun ins Gesicht, auch wenn sie dieses in der wunderbaren Dunkelheit nicht erkennen konnte. " Ihr seid mir offensichtlich gerade gefolgt, also sollte diese Frage euch gelten" blieb sie provokant höflich.
Shiekey- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
"ich hole nur informationen ein. Doch du warst die die mir vom dorf aus gefolgt ist, oder seh ich das falsch?" Nagato trat weiter an sie heran, da man auf die entfernung nur seine leuchtenden augen sah, er trat soweit an sie heran bis sie sein ganzen gesicht sehen konnte, seine augen, seine hervorstehenden eckzähne und seine zunge.
"Du bist kein Mensch." fügte er hinzu und musterte sie gründlich. "Und du hast garkeine Angst vor meinem Sharingan.... Das solltest du aber."
"Du bist kein Mensch." fügte er hinzu und musterte sie gründlich. "Und du hast garkeine Angst vor meinem Sharingan.... Das solltest du aber."
Nagato- Admin
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
"Woher wollt Ihr denn wissen, wo ich mich herumtreibe?" fragte sie ihn gespielt unwissend. Nun blickte sie ihm auch in die Augen und erkannte die rot leuchtende Farbe. Unmittelbar danach erkannte sie seine Eckzähne. Sie glichen dem eines Reptils. Sie wusste zwar nichts über ihn oder seine Rasse, doch er war interessant. Immerhin hat er sie nicht sofort angegriffen, und sie ihn auch nicht. Einen Moment lang dachte sie darüber nach, es zu tun, doch das Interesse an ihm war letztendlich größer.
Sie lächelte ihn an und fuhr fort : " Ich erledige meinen Job. Nicht mehr und nicht weniger. Ebenso könnt Ihr demzufolge auch kein Mensch sein. Eure Aura verrät euch. Wenn Ihr jedoch nur Informationen einholt, warum bin ich denn neuerdings so interessant für Euch? Macht Ihr euch Sorgen, dass ich Euch in den Weg kommen könnte?" Sie ließ seine Anspielung auf die Sharingan außer Acht, wissend, dass es ihm nicht gefallen würde, dass sie kein Interesse daran hegt.
Sie lächelte ihn an und fuhr fort : " Ich erledige meinen Job. Nicht mehr und nicht weniger. Ebenso könnt Ihr demzufolge auch kein Mensch sein. Eure Aura verrät euch. Wenn Ihr jedoch nur Informationen einholt, warum bin ich denn neuerdings so interessant für Euch? Macht Ihr euch Sorgen, dass ich Euch in den Weg kommen könnte?" Sie ließ seine Anspielung auf die Sharingan außer Acht, wissend, dass es ihm nicht gefallen würde, dass sie kein Interesse daran hegt.
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Nagato schaute sie schief an und züngelte mit seiner zunge. "Es ist mir egal ob meine 'aura' mich verrät, allein das zeigt mir doch schon das du kein Mensch bist sondern etwas was mich sofort identifizieren kann. Daraus kann jawohl jeder Dummkopf schliessen das dein Volk älter ist als die Menschheit. Die Menschen haben angst vorallem was sie nicht kennen oder was anders aussieht, deswegen müssen sie es versuchen auszurotten." Wieder züngelte er mit seiner zunge.
"Meinst du etwa ich hätte Angst das du mir im weg stehen könntest? Ein Naives kleines Mädchen." sagte Nagato provokant "Und intressant bist du keineswegs, ich mag es nur nicht gerne wenn ich verfolgt werde, ich hasse es. Sag mir also wieso du mir folgst."
"Meinst du etwa ich hätte Angst das du mir im weg stehen könntest? Ein Naives kleines Mädchen." sagte Nagato provokant "Und intressant bist du keineswegs, ich mag es nur nicht gerne wenn ich verfolgt werde, ich hasse es. Sag mir also wieso du mir folgst."
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Shiekey lachte in sich hinein. Er war ja ganz schön mutig, solche großen Töne zu spucken. Ebenso wie sie war er sich seiner Sache sicher, das konnte sie anhand seiner Haltung ablesen.
Nachdem er sie jedoch als naives kleines Mädchen bezeichnete, musste sie laut auflachen. Er hatte Mumm, das musste sie ihm lassen, ob es ihm was brachte, da war sie sich nicht so sicher.
" Da hast du ganz schön gute Schlüsse gezogen, zu erkennen, dass ich kein Mensch bin, weil ich deine Aura wahrnehmen kann, dir ist aber hoffentlich klar, dass die Menschen primitiv sind? Es wundert mich, dass du diesen Fakt dennoch ansprechen musstest. Für mich war es ja selbstverständlich, aber nun gut. Deshalb habe ich dich auch verfolgt, um herauszufinden, ob du mir gefährlich werden kannst. " Sie machte eine kurze, theatralische Pause und fuhr dann fort:" Jedoch bin ich zu einem Entschluss gekommen, schneller als ich erwartet hatte, dafür muss ich dir danken." Shiekey wollte sich von ihm abwenden, als sie jedoch stockte und ihn erneut ansah:"Und achja, mach dir keine Sorgen, es wird niemals passieren, dass ich dir im Weg stehe." sagte sie frech grinsend. Jedes "Dir" und jedes "Du" betonte sie provokant.
Nachdem er sie jedoch als naives kleines Mädchen bezeichnete, musste sie laut auflachen. Er hatte Mumm, das musste sie ihm lassen, ob es ihm was brachte, da war sie sich nicht so sicher.
" Da hast du ganz schön gute Schlüsse gezogen, zu erkennen, dass ich kein Mensch bin, weil ich deine Aura wahrnehmen kann, dir ist aber hoffentlich klar, dass die Menschen primitiv sind? Es wundert mich, dass du diesen Fakt dennoch ansprechen musstest. Für mich war es ja selbstverständlich, aber nun gut. Deshalb habe ich dich auch verfolgt, um herauszufinden, ob du mir gefährlich werden kannst. " Sie machte eine kurze, theatralische Pause und fuhr dann fort:" Jedoch bin ich zu einem Entschluss gekommen, schneller als ich erwartet hatte, dafür muss ich dir danken." Shiekey wollte sich von ihm abwenden, als sie jedoch stockte und ihn erneut ansah:"Und achja, mach dir keine Sorgen, es wird niemals passieren, dass ich dir im Weg stehe." sagte sie frech grinsend. Jedes "Dir" und jedes "Du" betonte sie provokant.
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Nagato drehte sich um und ging ein paar schritte bis er wieder stoppte. "Wenn du mir noch einmal folgen solltest, ohne grund, werde ich dich töten." ohne ein weiteres wort zu verlieren ging er weiter, wieder in richtung kneipe.
An der Kneipe angekommen ging er wieder hinein, setzte sich an den selben platz wie zuvor und bestellte wieder einen großen krug voll Wasser. "Hörmal Fremder!" fing der Wirt an. "Vor ein paar Minuten war hier ein Mann, der mir nicht bekannt ist, und nach jemandem gefragt der evtl Spezielle Aufträge annimmt... Sie verstehen?" Nagato setzte seinen Krug an und sah den Wirt an. "Ähm... er wollte morgen noch einmal herkommen... ich sagte Ihm das Ihr hier sein werdet..." stotterte der Wirt. "Gut." entgegnete Ihm Nagato, er fixierte einen punkt an der Wand an, nahm seinen krug und fing wieder an zu Trinken.
An der Kneipe angekommen ging er wieder hinein, setzte sich an den selben platz wie zuvor und bestellte wieder einen großen krug voll Wasser. "Hörmal Fremder!" fing der Wirt an. "Vor ein paar Minuten war hier ein Mann, der mir nicht bekannt ist, und nach jemandem gefragt der evtl Spezielle Aufträge annimmt... Sie verstehen?" Nagato setzte seinen Krug an und sah den Wirt an. "Ähm... er wollte morgen noch einmal herkommen... ich sagte Ihm das Ihr hier sein werdet..." stotterte der Wirt. "Gut." entgegnete Ihm Nagato, er fixierte einen punkt an der Wand an, nahm seinen krug und fing wieder an zu Trinken.
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Re: ~*~~ The new Beginning ~~*
Nach dem Gespräch mit dem Fremden zeigte Shiekey kein weiteres Interesse an ihr. Noch immer fürchtete sie ihn nicht, sie nahm seine Drohung nicht ernst, denn sie wusste, dass ihm nicht klar was, mit was er sich anlegen würde. Lächelnd machte sie sich also auf den Weg nach Hause, zog sich um und ging schlafen.
Einige Tage waren ins Land gezogen, in denen nichts Neues passierte, doch langsam fingen die Leute im Dorf, in dem sie spontan untergekommen war, komisch anzusehen. Scheinbar ahnten sie, dass sie kein Mensch war.
Shiekey musste sie eine neue, menschenfreie Unterkunft finden, sie hatte genug davon, sich immer zu verstecken. Nachdem ihr Hab und Gut zusammengepackt war, flog sie los; Stunden vergingen und sie fand eine kleine abgelegene Höhle in der Nähe eines Fichtenwaldes, und im Horizont erkannte sie durch Zufall die Stadt, in dem sie das Gespräch mit dem Fremden hatte.
Mit Hilfe ihrer Dämonenmagie verfluchte sie den Eingang so, dass Unbefugte die Wahrheit dahinter nicht sehen würden. Es war Zeit, den Fremden erneut zu finden und seinem Morden ein Ende zu setzen, denn es half den machtgierigen Menschen letztendlich, da war sie sich sicher.
Einige Tage waren ins Land gezogen, in denen nichts Neues passierte, doch langsam fingen die Leute im Dorf, in dem sie spontan untergekommen war, komisch anzusehen. Scheinbar ahnten sie, dass sie kein Mensch war.
Shiekey musste sie eine neue, menschenfreie Unterkunft finden, sie hatte genug davon, sich immer zu verstecken. Nachdem ihr Hab und Gut zusammengepackt war, flog sie los; Stunden vergingen und sie fand eine kleine abgelegene Höhle in der Nähe eines Fichtenwaldes, und im Horizont erkannte sie durch Zufall die Stadt, in dem sie das Gespräch mit dem Fremden hatte.
Mit Hilfe ihrer Dämonenmagie verfluchte sie den Eingang so, dass Unbefugte die Wahrheit dahinter nicht sehen würden. Es war Zeit, den Fremden erneut zu finden und seinem Morden ein Ende zu setzen, denn es half den machtgierigen Menschen letztendlich, da war sie sich sicher.
Shiekey- Admin
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