~*Tareiynah und Crystallize*~
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~*Tareiynah und Crystallize*~
Es war finster als Dom sich durch die gassen der Stadt schlängelte, um einen schmierigen Händler zu verfolgen der Infos für ihn hatte. Durch die ganzen Schlachten, Wirtschaft und Industrie regnete es in Sanctum des öffteren, die Sonne hat man hier schon lange nicht mehr gesehen. Als er hinauf in den Himmel blickte sah er dicke Schwarze Wolken, doch er wendete sich wieder seinem Ziel zu. Dom fixierte den Händler mit seinen Augen, sie leuchteten, der Händler sah auf und sah Dom`s Sharingan, das Sharingan haben nur die Edelsten der Asmode. "Oh... N...Nein..." Stammelte der dicke Händler ging einen Schritt zurück und stolperte. Dom tratt aus der Dunkelheit und man sah nur seine Augen die aus der Kapuze seiner Robe leuchteten und seine gespenstische stimme hallte durch die Gasse. "Nun" er machte eine Pause und ging langsam auf ihn zu "Casae, Ich habe gehört du willst mir Informationen geben hinsichlich des IRES-Konfliktes?" , "Wer hat dir davon erzählt, Crystallize? Bitte... Ich habe... " Dom unterbrach ihn "Du weisst genau das ich viel zu tun habe, entweder, du redest sofort oder du wirst die Seltenen Kristalle spüren." Seine Stimme war Kalt, Ruhig und Tödlich. Langsam griff Dom an sein Schwert. "Halt Nein! Ich rede!!" Ohne auf die worte von Casae einzugehen drückte er einen kleinen knopf am schaft des Schwertes und ein langes Schwarzes Schwert erschien. Er stach Casae die Spitze in die Brust. "Lügner." Bemerkte er trocken. "Ich... AAAAAHHHHHHH!" Langsam und qualvoll schob Dom seinem Opfer seine Plasmaklinge in die Brust, es stank nach verbranntem Fleisch. Dom drückte wieder den kleinen Knopf und das Schwert schien in dem kleinen Schaft zu verschwinden. "Hmpf." Dom ging riichtung Hauptstrasse um etwas zu trinken.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Weit in der Ferne konnte man Donnergrollen und Blitzschläge vernehmen. Ein Gewitter zehnten Grades näherte sich langsam und bedrohlicher Facette der belebten Stadt Sanctum. Eine schemenhafte Gestalt näherte sich schnellen Schrittes auf einem Firelon, ein beschworenes schwarzes Pferd aus den Tiefen des Abgrunds. Einige hundert Meter vor Sanctum stoppte die Gestalt mitsamt dem Firelon, sprang von ihm ab und begab sich vorsichtig in den Schatten des Mondes zur Stadt. Tareiy lief auf die in Nebel gehüllten Häuser der Stadt zu, und kletterte auf das erste Haus auf das Dach. Unbemerkt führte sie ihren Weg über die Dächer Sanctums fort. Fast wie jeden Abend, wenn sie sich selbst den Auftrag gab, die vermeintlichen Esperhändler aufzuspüren, die wichtige Informationen den Escarionen zu übermitteln, da sie Verdächtige waren, die die verstoßenen Wissenschaftler mit dem nötigen Wissen beliefern würden.
Würde dies eintreten, so stünde der Krieg der Götter bevor. Es herrschten ohnehin schon Ereijonen-Gefahr.
Ereijonen war die Massenausschlachtung der Esper - wie zu erwarten abermals durch die Hand des Eltenen-Kultes.
Tareiy empfand es als eine Schande, nach Jahrtausenden immernoch mit ansehen zu müssen, wie sich das Menschenvolk mehr und mehr ausrottete - egal, aus welcher Klasse man angehörte, oder von welchem Planeten man gekommen war. Oder gar, welchem Jahrhundert man angehörte. Immer das selbe. Einen Schritt weiter in der Evolution, doch die Massenschlachtungen nehmen kein Ende.
Die junge Esperstudentin spürte eine fremde Aura, nicht weit entfernt vom Espermarkt. Dies konnte keinesfalls etwas gutes bedeuten, so viel war sicher.
Einige Minuten voller Stille vergingen, bis sie von dem letzten Hausdach sprang und sich umgehend zum Espermarkt bewegte. Plötzlich blieb sie stehen, konnte einen erstickten Schmerzensschrei und zugleich den Geruch verbrannten Menschenfleisches vernehmen.
Adrenalin machte sich im Körper der jungen Esper breit. Sie zückte eins ihrer Shurigen und schmetterte es in die Richtung, aus der sie die Schreie vermutete.
Würde dies eintreten, so stünde der Krieg der Götter bevor. Es herrschten ohnehin schon Ereijonen-Gefahr.
Ereijonen war die Massenausschlachtung der Esper - wie zu erwarten abermals durch die Hand des Eltenen-Kultes.
Tareiy empfand es als eine Schande, nach Jahrtausenden immernoch mit ansehen zu müssen, wie sich das Menschenvolk mehr und mehr ausrottete - egal, aus welcher Klasse man angehörte, oder von welchem Planeten man gekommen war. Oder gar, welchem Jahrhundert man angehörte. Immer das selbe. Einen Schritt weiter in der Evolution, doch die Massenschlachtungen nehmen kein Ende.
Die junge Esperstudentin spürte eine fremde Aura, nicht weit entfernt vom Espermarkt. Dies konnte keinesfalls etwas gutes bedeuten, so viel war sicher.
Einige Minuten voller Stille vergingen, bis sie von dem letzten Hausdach sprang und sich umgehend zum Espermarkt bewegte. Plötzlich blieb sie stehen, konnte einen erstickten Schmerzensschrei und zugleich den Geruch verbrannten Menschenfleisches vernehmen.
Adrenalin machte sich im Körper der jungen Esper breit. Sie zückte eins ihrer Shurigen und schmetterte es in die Richtung, aus der sie die Schreie vermutete.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Dom spürte die person und kurz darauf den shuriken. Er zcükte ein Schwert und durchtrennte den anfliegenden Shuriken. "Netter Versuch." murmelte er doch drehte er sich noch nicht um. Die Person sollte näher kommen sein Sharingan sehen und es fürchten. Dom summte ein Lied der Asmode und drehte sich langsam um, sein Gesicht wurde immernoch von seiner großen kapuze verdeckt. Sehen konnte er die Person nicht, aber spüren. "Zeig dich oder verkriechst du dich gerne in der dunkelheit?" mit diesem worte nahm er sein zweites Lichschwert. Nun hatte er in jeder Hand eines und beobachtete die umgebung. Dom lies kleine aber sichtbare Lichtblitze aus seinen fingerspitzen schießen, jederzeit bereit sein Ziel zu töten.
"Ohhhh.... ich glaube ich weiss was du bist." Seine Miene zog sich zu einem milden Lächeln. "IRES... Konflikt, Projekt, Strahlung....."
Er steckte seine Schwerter wieder in seine Taschen, dennoch bereit Blitze auf sein Ziel zu feuern. Dom fing leise an zu lachen.
"Ohhhh.... ich glaube ich weiss was du bist." Seine Miene zog sich zu einem milden Lächeln. "IRES... Konflikt, Projekt, Strahlung....."
Er steckte seine Schwerter wieder in seine Taschen, dennoch bereit Blitze auf sein Ziel zu feuern. Dom fing leise an zu lachen.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Wenn Ihr wirklich wissen solltet, was ich bin, dann müsstet Ihr euch auch im Klaren sein, dass ich es bevorzuge, im Schatten der Nacht zu bleiben, denn die Nacht ist mein Gebiet, meine Welt. Und ich fürchte Euch nicht, schließlich scheint Ihr gerade mein Ziel getötet zu haben. MEIN Ziel! Was fällt Euch ein?!" Tareiy's Stimme wurde lauter und fordernder auf eine Antwort, während sie eine Windbarriere um sich als Schutz erzeugte. Dann formte sie ihre rechte Hand zu einer Faust, in der sich der Wind sammelte und weiter zu einem kleinen Sturm wurde. Ihren Bogen wollte sie noch nicht benutzen. Dann begann sie weiterzusprechen: "Doch wahrlich, Ihr habt interessante Informationen. Eigentlich müsste ich Euch dafür zur Strecke bringen, doch Ihr verbergt etwas Interessantes an Euch, was mich daran hindert, Euch zu töten." Tareiynah lächelte. Es würde interessant werden, mit diesem Wesen ihre Spielchen zu treiben. Sie wollte wissen, wie weit dieses Wesen gehen würde, um sie zu töten. Doch war dies tatsächlich die Absicht dieses Fremden? Sie war sich nicht sicher, doch die junge Esper hatte den Willen, es in den kommenden Minuten oder Stunden rauszufinden.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Was sollte ein armer kleiner Asmode verbergen?" Dom lächelte Höhnisch "Was willst du Esper?!" Rief er in die Dunkelheit. Mit diesen Worten schoss er Lichtblitze in den Himmel. "Da seit ihr." bemerkte er trocken sprang in die Luft und landete Blitzschnell hinter der Esper. "Ich bin nicht hier um Euch zu töten." Flüsterte er hinter Ihr. Der Himmel war immernoch hellerleuchtet, trotz das es Schwarze Blitze wahren. "Ihr wisst nicht womit ihr es zu tun habt, Esper. Ein Wimpernschlag und ihr landet genauso wie Casae im land der Toten. Ich bin nicht Hier um zu Kämpfen." Er spürte diese Wind-Barriere die sie erschuf, dennoch wagte er sich so nahe an sie heran. Langsam aber sicher wurden die Blitze Schwächer und es wurde Dunkler, bei dem Sprung wehre seine Robe von ihm und man sah nun seine Flügel die er sonst unter seiner Robe verbarg und man sah nun auch deutlcih sein sharingan.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Ich habe Euch bereits gesagt, was ich will. Ich hoffe, Ihr erinnert euch daran! Dennoch kann ich es Euch nicht verzeihen, dass Ihr meine Zielperson ausgeschaltet habt. Dies gehört zu meiner Aufgabe, also frage ich Euch, wer euch hierher befördert habt und was Ihr hier vor allem zu suchen habt. Ihr seid der einzige Asmode, der Morde begeht, nicht wahr? Normalerweise ist Euer Pack sich zu fein dafür, Esper anzufassen oder ihnen sich überhaupt zu nähern. Ihr seid wahrlich mutig, das muss ich Euch lassen. "
Tareiynah bemerkte, wie er wie aus dem Nichts hinter ihr erschien. Seine Aura, die ihn zur Zeit umgab, signalisierte ihr, dass sie sich vor ihm fürchten solle, doch sie machte noch immer keine Anstalten, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
In der Ferne waren schwarze Blitze zu erkennen. Was er nicht wusste, war, dass sie Gewitter liebte. Vor allem wenn sie furchterregend für einige der Esper waren. Sie verband ihre Fähigkeit mit diesem Himmelsphänomen.
Doch je weiter sie in Gedanken schwelgen konnte, konnte sie erkennen, dass das Gewitter den Stillpunkt erreicht hatte, um in wenigen Stunden über Sanctum hereinzubrechen und eine Katastrophe anzurichten. Ebenso konnte die Esper schemenhaft erkennen, dass seine wahre Gestalt zum Vorschein kam. Er musste von den Göttern gezeichnet sein, denn er hatte Flügel, mit denen sonst kein Asmode jemald stolz sein konnte.
Tareiynah vergrößerte das Volumen ihrer Windbarriere, sodass diese über den Asmoden hinausschoss und ihm die nötige Luft zum Fliegen nahm.
Sie hörte einen sanften, aber dumpfen Knall.
"Unterschätzt mich nicht, Ihr kennt mich keineswegs. Das Einzige, das Euch bewusst ist, ist meine Klasse. Ihr kennt weder meinen Rang als Esper noch meine Fähigkeiten. Doch auch ich wiederhole mich und ich bekenne mich dazu, dass ich Euch nicht töten möchte. Das wäre zu einfach, und ich wüsste nicht, welche Absichten ihr pflegt und wer Ihr seid. Das könnte noch recht interessant werden." fuhr Tareiyna fort.
Gleichzeitig entledigte sie sich ihres Mantels. Schemenhaft konnte man ihre langen schwarzen Haare erkennen und das rote Kleid verriet ihren Standpunkt in jeder Sekunde trotz der pechschwarzen, wolkenbedeckten Nacht.
Tareiynah bemerkte, wie er wie aus dem Nichts hinter ihr erschien. Seine Aura, die ihn zur Zeit umgab, signalisierte ihr, dass sie sich vor ihm fürchten solle, doch sie machte noch immer keine Anstalten, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
In der Ferne waren schwarze Blitze zu erkennen. Was er nicht wusste, war, dass sie Gewitter liebte. Vor allem wenn sie furchterregend für einige der Esper waren. Sie verband ihre Fähigkeit mit diesem Himmelsphänomen.
Doch je weiter sie in Gedanken schwelgen konnte, konnte sie erkennen, dass das Gewitter den Stillpunkt erreicht hatte, um in wenigen Stunden über Sanctum hereinzubrechen und eine Katastrophe anzurichten. Ebenso konnte die Esper schemenhaft erkennen, dass seine wahre Gestalt zum Vorschein kam. Er musste von den Göttern gezeichnet sein, denn er hatte Flügel, mit denen sonst kein Asmode jemald stolz sein konnte.
Tareiynah vergrößerte das Volumen ihrer Windbarriere, sodass diese über den Asmoden hinausschoss und ihm die nötige Luft zum Fliegen nahm.
Sie hörte einen sanften, aber dumpfen Knall.
"Unterschätzt mich nicht, Ihr kennt mich keineswegs. Das Einzige, das Euch bewusst ist, ist meine Klasse. Ihr kennt weder meinen Rang als Esper noch meine Fähigkeiten. Doch auch ich wiederhole mich und ich bekenne mich dazu, dass ich Euch nicht töten möchte. Das wäre zu einfach, und ich wüsste nicht, welche Absichten ihr pflegt und wer Ihr seid. Das könnte noch recht interessant werden." fuhr Tareiyna fort.
Gleichzeitig entledigte sie sich ihres Mantels. Schemenhaft konnte man ihre langen schwarzen Haare erkennen und das rote Kleid verriet ihren Standpunkt in jeder Sekunde trotz der pechschwarzen, wolkenbedeckten Nacht.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Nein... Asmode morden nicht, doch bin ich kein normaler Asmode. Ihr kennt nicht viele Asmode? oder habt jemals welche gesehen? Königsfamilie der Asmode? oder normales Volk?" Dom breitete seine Riesigen Flügel aus. "Ich bin der Prinz der Asmode." gab er sich schliesslich zu erkennen. "Ich war es Leid und so halte ich mich mit Morden und beschaffen von Informationen über Wasser. Meine Kräfte sind Unendlich, Esper. Du kannst dir das Ausmaß nicht vorstellen, genauso wenig wie der König. Der Narr hatte Angst, Angst, vor seinem einzigem Kind. Das was er nicht wusste war das ich mitbekommen habe wie er seinen Wachen befahl mich zu Töten." Er wusste nicht ob sie das hören wollte sie sah unglaublich in ihrem kleid aus. "Und was soll ich nicht über Esper wissen? Ich weiss das es besondere Blutlinien gibt, doch bin ich noch nie einer oder einem dieses begegnet." er lächelte höhnisch. "Ihr könnt eure Barriere lösen." gab er noch trocken hinzu
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Ihr seid der erste Asmodier, den ich treffe. Und wahrlich, es lag meiner Vermutung nahe, dass Ihr aus der Königsfamilie stand. Nur die Königsfamilie wird gesegnet von den Göttern und gezeichnet mit den Flügeln von Pan-Dhu. Es ist mir eine Ehre, Euch kennenzulernen, doch gestattet mir eine Frage: Ihr seid sicherlich zu Höherem fähig als zu einfachem Morden von einfachem Volk. Weshalb habt Ihr diesen Weg gewählt, Prinzen-Asmodier? "
Sie verdichtete das Volumen der Luft um den immernoch fremden Asmodier, und so erhellte sie die Lichtverhältnisse innerhalb der Luftbarriere, um somit den Prinzen der Asmode zu mustern. "Und wieso hat der Vater Angst vor dem eigenen Kind? Dann müsste das komplette Dorf, in welchem ich lebe, Angst vor mir haben!" Tareiynah lachte höhnisch auf. Dann fuhr sie fort:" Ihr scheint mir bewundernswert, und doch gefährlich. Dennoch kennt Ihr mich keineswegs, auch wenn Ihr spärliche Informationen über die Esper habt."
Sie verdichtete das Volumen der Luft um den immernoch fremden Asmodier, und so erhellte sie die Lichtverhältnisse innerhalb der Luftbarriere, um somit den Prinzen der Asmode zu mustern. "Und wieso hat der Vater Angst vor dem eigenen Kind? Dann müsste das komplette Dorf, in welchem ich lebe, Angst vor mir haben!" Tareiynah lachte höhnisch auf. Dann fuhr sie fort:" Ihr scheint mir bewundernswert, und doch gefährlich. Dennoch kennt Ihr mich keineswegs, auch wenn Ihr spärliche Informationen über die Esper habt."
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Warum er Angst hat?" Dom lächelte etwas. "Ich bin der Asmode der Legenden, der Asmode mit dem Sharingan." Auch er mussterte die Esper die vor ihm stand ganz genau. "Sicher bin ich zu höherem Fähig, warum was aufgeben was mir spass macht und womit ich sehr gut Geld verdiene? Vllt kehre ich irgendwann in mein Land zurück und werde meinen Vater stürzen, doch bis dahin werde ich alles auskosten, jede Interessante Kampfkunst erlernen und mein Leben formen so wie ich es will, niemand schreibt mir vor was ich tun soll!" Seine miene wurde finsterer. "Sagt mir Esper, was wollt ihr nun von mir? Ich habe euer Ziel getötet euer Auftrag ist wohl beendet oder etwa nicht?"
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Dann sollte Euer Vater Euch umso mehr lieben. Er sollte stolz auf Euch sein. Stolz darauf, dass seinem Sohn eine solche Ehre zugewiesen wurde." zischte Tareiynah. Mittlerweile fing es an, zu dämmern. Es war bereits Morgen, doch der Mond und die Dunkelheit beherrschten noch immer den Himmel. Wirklich hell wurde es erst später, doch das war Tareiynah momentan egal.
Sie lies ihre erschaffene Luftblase zerplatzen und sofort verdunkelte sich wieder alles um die beiden herum. Nur wenn man gen Nachthimmel blickte, konnte man das Leuchten des Mondes und der vielen kleinen Sterne sehen.
Im Augenwinkel erkannte man spärlich die schemenhaften Umrisse der Bäume und deren Blätter, die sanft im Winde umhertänzelten.
Tareiynah zog sich wieder die Kapuze ihres Umhangs über den Kopf, doch ihre Haare fielen ihr noch immer über die linke Schulter. Sah man genau hin, erkannte man in der Dunkelheit bloß das lila Augenpaar, das man einem Klasse-1 Windesper zuordnen konnte.
Tareiynah fuhr mit Faszination in der Stimme fort:" Das Sharingan sagt Ihr also. Mein Laufbote hat mir einmal von dieser Legende erzählt. Wundervolle tödliche Waffe. "
Nach einigen Augenblicken der Stille schritt sie sachte auf ihn zu, sodass sie das Leuchten seiner roten Augen erkannte und hauchte ihm ins Ohr : "Mir wurde ausdrücklich gesagt, dass ich diesen törichten Händler ausschalten sollte, wer mir in den Weg käme, sollte durch meine Hand sterben. Doch wie sollte Ich einen Prinzen töten, der eine derartige Faszination ausstrahlt? Vielleicht seid Ihr deshalb auch mein nächstes Ziel, doch dieses Mal will ich es dabei belassen. Ihr gefallt mir."
Sie lies ihre erschaffene Luftblase zerplatzen und sofort verdunkelte sich wieder alles um die beiden herum. Nur wenn man gen Nachthimmel blickte, konnte man das Leuchten des Mondes und der vielen kleinen Sterne sehen.
Im Augenwinkel erkannte man spärlich die schemenhaften Umrisse der Bäume und deren Blätter, die sanft im Winde umhertänzelten.
Tareiynah zog sich wieder die Kapuze ihres Umhangs über den Kopf, doch ihre Haare fielen ihr noch immer über die linke Schulter. Sah man genau hin, erkannte man in der Dunkelheit bloß das lila Augenpaar, das man einem Klasse-1 Windesper zuordnen konnte.
Tareiynah fuhr mit Faszination in der Stimme fort:" Das Sharingan sagt Ihr also. Mein Laufbote hat mir einmal von dieser Legende erzählt. Wundervolle tödliche Waffe. "
Nach einigen Augenblicken der Stille schritt sie sachte auf ihn zu, sodass sie das Leuchten seiner roten Augen erkannte und hauchte ihm ins Ohr : "Mir wurde ausdrücklich gesagt, dass ich diesen törichten Händler ausschalten sollte, wer mir in den Weg käme, sollte durch meine Hand sterben. Doch wie sollte Ich einen Prinzen töten, der eine derartige Faszination ausstrahlt? Vielleicht seid Ihr deshalb auch mein nächstes Ziel, doch dieses Mal will ich es dabei belassen. Ihr gefallt mir."
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Was Fasziniert euch so an mir? Wenn ich will kann ich durch das Sharingan in euch hineinsehen." Er sah der Esper tief in die Augen. Langsam sah er an ihr herunter, er konnte ihr Herz sehen, ihre Aterien die das Blut durch ihren Körper pumpten. Jeden Muskel ihres zarten körpers sah er sich genau an und stellte fest das sie dennoch angespannt war. "Was veranlasst euch zu glauben das es leicht wäre mich zu töten?" Nun liess er sein Sharingan weichen und sah sie sich in ihrer Kleidung an, trotz all seinen Fähigkeiten ist er dennoch nur ein Mann und sein blick hing einen moment an ihren Brüsten kleben. Nach ein paar sekunden wanderte sein Blick wieder ind en ihren. <NICHT Schwach werden!> Er drückte sie zurück und trat selber einen schritt zurück und fixierte sie fest mit seinem blick.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
" Was mich so an Euch fasziniert, ist die Tatsache, dass Ihr anders seid als die gewöhnlichen asmodischen Bürger, oder gar als die Leute der Königsfamilie. Noch nie habe ich von Asmoden gehört, die töten, oder gar dieses Wort in den Mund nehmen. Selbst wenn ihre Angehörigen verstorben sind, gerieten sie in Panik und ihnen war nicht klar, was genau da geschehen ist mit den Angehörigen. Manchmal habe ich das Gefühl, als seien ein paar Sprösslinge Eures Volkes blind oder zu ängstlich gegenüber den Gegebenheiten der Natur. Ich studiere Euer Volk schon seit einer Weile. In den Büchern steht nichts davon geschrieben, dass es doch noch Asmoden gibt, die über die Grenzen Eurer Politik hinauswachsen und ihren eigenen Willen haben. Den Willen, das zu tun, was ihnen Spaß macht. Das ist der Grund, warum ich so fasziniert bin von Eurem Wesen."
Es waren bereits Stunden vergangen. Es dämmerte immer mehr, die Nacht verschwand und die blaue sanfte Farbe des Tages nahm ihre Herrschaft am Himmel wieder an.
Nun konnte die junge Esper ihren Gegenüber genauer betrachten und sie sah ihn mit seinem Sharingan und den prächtigen Flügeln nun klar und deutlich.
Es waren bereits Stunden vergangen. Es dämmerte immer mehr, die Nacht verschwand und die blaue sanfte Farbe des Tages nahm ihre Herrschaft am Himmel wieder an.
Nun konnte die junge Esper ihren Gegenüber genauer betrachten und sie sah ihn mit seinem Sharingan und den prächtigen Flügeln nun klar und deutlich.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"mein Volk... Schwach... mein Vater ist zu Naiv um einzusehen das auch die Asmode bald in diesen krieg verwickelt werden. Ich bin aus unserem Land geflohen um zu lernen wie ich Kämpfe wie ich töte, ich war es einfach leid mir alles gefallen zulassen. Mein Sharingan, meine Fähigkeiten einfach alles in mir schreit nach Blut. Egal ob Asmode, Escarionen oder Esper. Totes Volk ist gutes Volk, Esper und jetzt gehe ich." Doom Sprang von dem gebäude auf dem die beiden standen und ging aus der gasse in richtung Hauptstrasse die wieder bzw immernoch voll mit Leuten war. <Sanctum die stadt die niemals Schläft. Ob sie mir folgen wird?> "Wollt ihr mehr wissen dann folgt mir.." Er warf sich seine Robe um und sein kopf verschwand in der kapuze, bevor er ging sah er nochmals zurück wo die Esper immernoch auf den dacch stand.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Totes Volk ist gutes Volk, Esper und jetzt gehe ich" sagte der ihr noch immer unbekannte Asmodenprinz. Sie wusste nicht recht, ob sie ihm vertrauen konnte, oder ob dies alles nur eine Falle des Königs des Asmodenvolkes war. Wesen, die ihm in irgendeiner Weise überlegen sein konnten, war er feindlich gestimmt. Er konnte es nicht ertragen, dass er nicht über die Macht über alle Völker verfügen konnte.
Doch ganz egal, ob es nun eine Falle war oder nicht, ihre Neugierde wuchs von Sekunde zu Sekunde.
Noch bevor die junge Esper antworten konnte, bot der Fremde Asmode ihr an, ihm zu folgen, wenn sie noch mehr Informationen haben wolle.
Und wenige Sekunden später sprang er bereits vom Dach, auf dem jetzt nur noch Tareiynah stand.
Die Sonne war bereits tief am Horizont zu sehen, in wenigen Stunden würde sie schon ihren höchsten Punkt erreichen.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sich das Gewitter schon lange verzogen hatte. Dies konnte nichts gutes bedeuten.
Irgendwo in der Ferne musste sich ein Schwarzmagier aufhalten, der mit seiner Magie nichts Gutes im Schilde führte und wahrscheinlich dieses Gewitter beschworen hatte, doch seine Kraft reichte vermutlich nicht aus,die Unwetterkatastrophe über Sanctum hereinbrechen zu lassen. Um den würde sie sich ein anderes Mal kümmern.
Die Windesper blickte dem Prinzen nach. Ein paar Augenblicke später sprang sie ebenso vom Dach, richtete ihren Umhang, versteckte ihre Haare darin und zog ihre Kapuze weiter ins Gesicht, sodass niemand das Lila ihrer Augen erkennen konnte. Schnellen Schrittes holte sie den Prinzen auf und schritt dann in seinem Tempo hinter ihm her. Sie war bereits neugierig, was sie wohl erwarten würde.
Doch ganz egal, ob es nun eine Falle war oder nicht, ihre Neugierde wuchs von Sekunde zu Sekunde.
Noch bevor die junge Esper antworten konnte, bot der Fremde Asmode ihr an, ihm zu folgen, wenn sie noch mehr Informationen haben wolle.
Und wenige Sekunden später sprang er bereits vom Dach, auf dem jetzt nur noch Tareiynah stand.
Die Sonne war bereits tief am Horizont zu sehen, in wenigen Stunden würde sie schon ihren höchsten Punkt erreichen.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass sich das Gewitter schon lange verzogen hatte. Dies konnte nichts gutes bedeuten.
Irgendwo in der Ferne musste sich ein Schwarzmagier aufhalten, der mit seiner Magie nichts Gutes im Schilde führte und wahrscheinlich dieses Gewitter beschworen hatte, doch seine Kraft reichte vermutlich nicht aus,die Unwetterkatastrophe über Sanctum hereinbrechen zu lassen. Um den würde sie sich ein anderes Mal kümmern.
Die Windesper blickte dem Prinzen nach. Ein paar Augenblicke später sprang sie ebenso vom Dach, richtete ihren Umhang, versteckte ihre Haare darin und zog ihre Kapuze weiter ins Gesicht, sodass niemand das Lila ihrer Augen erkennen konnte. Schnellen Schrittes holte sie den Prinzen auf und schritt dann in seinem Tempo hinter ihm her. Sie war bereits neugierig, was sie wohl erwarten würde.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Er führte sie durch enge Gassen bis sie schliesslich an vor einem Großem Haus standen das bis in die Wolken hinaufragte. Dom legte seine Hand auf den Scanner. 'Erlaubnis erteilt, Willkommen Domenik Crystallize' sagte eine Mechanische stimme. "Komm mit, Esper." Dom ging in eine Tür hinter der alles Finster war, er liess Blitze in den raum fließen die dann einige Lampen entzündeten. Man sah einen relativ großen Raum, indem ein großes Bett stand, schränke mit Juwelen, ersatzteilen für seine Schwerter, einen Waffenständer in dem ein großes Zweihandschwert stand, ein großer Schreibtisch auf dem unterlagen wild umherlagen und an der Wand über dem Schreibtisch hingen fotos... viele fotos... manche mit roten Kreuzen andere ohne. Und natürlich ein telefon, realtiv altmodisch würde man meinen. "Setz dich." er deutete auf einen Bürostuhl der an dem Schreibtisch stand, er selber ging zum Bett, liess seine Robe und seinen Pullover fallen. "Was willst du wissen."
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah folgte dem Asmodenauftragskiller. Noch immer umgab ihn eine große und zugleich geheimnisvolle Aura. Nach einer gefühlten halben Stunde kamen sie an einem großen Gebäude an, dessen prachtvolles Antlitz bis in den Himmel ragte. Wenig später traten sie ein, und er führte sie in einen abgedunkelten Raum ohne Fenster und ohne jegliche elektrische Lichtquellen. Sie beobachtete ihn dabei, wie er in den Raum schritt und mit Hilfe magischer Energie ein paar der Lampen, die sie jetzt erst erkennen konnte, erleuchtete.
> Der Raum hier ist ebenso geheimnisvoll wie der Asmode selbst. Immerhin weiss ich schonmal seinen Namen, und ein wenig über seine Herkunft. Ob er das eigentlich vor mir verbergen wollte? < dachte sich die Esper.
Sie konnte ihm noch immer nicht trauen, vor allem, weil er sie immer abwertend Esper zu nennen schien. Doch da konnte sie ihr Verstand auch täuschen, doch eigentlich war sie sich relativ sicher, dass er eine gewisse Abneigung gegenüber Espern fand, dennoch setzte sie sich zu ihm auf einen Stuhl, der neben sein Bett gestellt wurde, ein Bein schlug sie über das andere. Tareiynah legte den Saum ihres Kleides zurecht, dann richtete sie ihren Blick wieder nach oben,blickte sich einmal kurz im Raum um,entdecke sein Zweihandschwert und noch weitere Kleinigkeiten und richtete ihren Blick dann unmittelbar zu dem Asmoden:"Wie lange seid Ihr schon im Auftragsgeschäft tätig? Wer ist Euer Auftragsgeber und warum seid Ihr gerade in Sanctum, wo eigentlich größtenteils Esper leben? Keine Escarionen, keine Asmoden und vor allem sehr wenig Wesen, die über großes Wissen verfügen. Dazu müsstet Ihr schon zu Helarion. Dort leben die wissbegierigen, die Euch sicherlich mehr zu erzählen hätten als wahllose Esper. Ebenso würden die Köpfe Helarionen Euch viel mehr Geld einbringen." Durchdringend blickte sie ihn an.
> Der Raum hier ist ebenso geheimnisvoll wie der Asmode selbst. Immerhin weiss ich schonmal seinen Namen, und ein wenig über seine Herkunft. Ob er das eigentlich vor mir verbergen wollte? < dachte sich die Esper.
Sie konnte ihm noch immer nicht trauen, vor allem, weil er sie immer abwertend Esper zu nennen schien. Doch da konnte sie ihr Verstand auch täuschen, doch eigentlich war sie sich relativ sicher, dass er eine gewisse Abneigung gegenüber Espern fand, dennoch setzte sie sich zu ihm auf einen Stuhl, der neben sein Bett gestellt wurde, ein Bein schlug sie über das andere. Tareiynah legte den Saum ihres Kleides zurecht, dann richtete sie ihren Blick wieder nach oben,blickte sich einmal kurz im Raum um,entdecke sein Zweihandschwert und noch weitere Kleinigkeiten und richtete ihren Blick dann unmittelbar zu dem Asmoden:"Wie lange seid Ihr schon im Auftragsgeschäft tätig? Wer ist Euer Auftragsgeber und warum seid Ihr gerade in Sanctum, wo eigentlich größtenteils Esper leben? Keine Escarionen, keine Asmoden und vor allem sehr wenig Wesen, die über großes Wissen verfügen. Dazu müsstet Ihr schon zu Helarion. Dort leben die wissbegierigen, die Euch sicherlich mehr zu erzählen hätten als wahllose Esper. Ebenso würden die Köpfe Helarionen Euch viel mehr Geld einbringen." Durchdringend blickte sie ihn an.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
" ein oder zwei jahre, meine auftraggeber sind immer andere sie wissen wo sie mich finden stecken mir etwas zu und dann passiert es einfach." In der zeit in der er sprach zog er sich ein shirt über, legte seine Lichtschwerter auf eine kleine komode und starrte die junge Esper an. "Warum gerade in Sanctum? Es ist am weitestens von meinem Dorf weg, von meinem vater von allem. Und das wissen das ich brauche besorge ich mir, Esper. Da müsst ihr euch weniger sorgen machen. Falls es euch nicht auffällt, das leben in Sanctum ist nur teuer wenn man nicht weiss wie man Lebt. Ihr seid die erste die dies alles hier zugesicht bekommt, ihr solltet euch glücklich schätzen." Er schwung kurz vorsichtig seine Flügel und setzte sich dann neben sie. "Andere sind gestorben als sie dieses wissen erlangten." Dom starrte mit seinem Sharingan und einem fast leerem Blick in ihre Augen. "Sagt mir Esper, jetzt wo ihr durch Zufall meinen Namen kennt, wie ist der eure? Ich will wissen wenn ich suchen muss wenn mein Versteck bekannt ist." Ein kleines lächelt flitzte über seine lippen doch wurde seine miene sofort danach wieder leer wie zuvor.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Es passiert einfach, nun gut. Das ist auch eine Art, wie man sich seinen Unterhalt verdienen kann. " Sie beobachtete ihn, wie er sich sein Shirt anzog und ihr von dem erzählte, was sie wissen wollte. Dann fuhr sie fort:" Ihr habt mich sicherlich nicht ohne Grund zu Eurem Versteck geführt. Wäre es Euch zu gefährlich gewesen, hättet Ihr es sicher niemals einer Fremden gezeigt. Vor allem nicht einer Angehörigen der Esper, nicht wahr?" Sie stand auf, ging um den Stuhl herum und lehnte sich auf diesen:" Mein Name ist Tareiynah. Ich bin die Tochter von Sir Stratos. Ihr kennt ihn ja sicherlich."
Stratos war der erste Esper, der erschaffen wurde. Er entkam aus dem Labor der verstoßenen Wissenschaftler und dieser Esper war der Grund dafür, dass dieses Projekt scheiterte, denn er wollte sich nicht länger den Testzwecken irgendwelcher Wahnsinnigen hingeben. Als bekannt wurde, dass sich durch die IRES-Affäre eine weitere sogenannte Spezies der Menschheit entwickelt hatte, wurden die Escarionen aufsässig.
Stratos war der erste Esper, der erschaffen wurde. Er entkam aus dem Labor der verstoßenen Wissenschaftler und dieser Esper war der Grund dafür, dass dieses Projekt scheiterte, denn er wollte sich nicht länger den Testzwecken irgendwelcher Wahnsinnigen hingeben. Als bekannt wurde, dass sich durch die IRES-Affäre eine weitere sogenannte Spezies der Menschheit entwickelt hatte, wurden die Escarionen aufsässig.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"So eine Tochter von Stratos... Erlaubt euch euer Vater so herumzulaufen?" Dom lachte. "Ich wusste das ihr keine Berdrohung seit, dennoch weiss ich nicht warum ich euch all dies erzählt habe. Nun wo ich jetzt mehr über euch weiss, kennt ihr diesen Mann?" Dom warf ihr ein foto auf den Stuhl. "Ich will diesen Mann." Er fixierte Tareiynah mit seinem Blick für einen Moment dann fing er an sich seinen Pullover überzuziehen, seine Lichtschwerter in die tasche zu stecken und sein zweihänder auf den rücken zu schnallen. Er verbarg sein Gesicht in der Kapuze. "Nun Esper."
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Ihr kennt mich noch immer nicht. Aber ich möchte es bei Eurer Aussage belassen. Weiteres wird sich sicher noch in naher Zukunft ergeben, denke ich. Was habt Ihr denn von Stratos gehört, dass Ihr seinen Namen ins Harmlose zieht?" Sie fixierte ihren Blick auf ihn, stets darauf bedacht, seine Mimik und seine Reaktionen auf ihre Aussagen zu studieren. Doch sein Blick blieb weiterhin voller düsterer Leere. Er war unergründlich, das musste sie ihm lassen.
"Und ich schätze, ich bin alt genug, um zu entscheiden, ob ich mich lieber der Abendgarderobe widme, oder ob ich mich in alte Stoffkleider oder Stofffetzen von unseren Großeltern begebe." sagte sie zischend. "Ich muss es mir nicht bieten lassen, mich von meinem Vater bevormunden zu lassen. Und es gibt Frauen, die weitaus freizügigere Kleidung tragen, die nicht einmal Stil hat, würde ich behaupten."
Dieser Mann legte es offensichtlich daraus aus, sie zu provozieren. Vielleicht wollte er sie somit studieren und sehen, ob sie wirklich harmlos ist? Tareiynah war sich dessen noch unsicher.
"Und ich schätze, ich bin alt genug, um zu entscheiden, ob ich mich lieber der Abendgarderobe widme, oder ob ich mich in alte Stoffkleider oder Stofffetzen von unseren Großeltern begebe." sagte sie zischend. "Ich muss es mir nicht bieten lassen, mich von meinem Vater bevormunden zu lassen. Und es gibt Frauen, die weitaus freizügigere Kleidung tragen, die nicht einmal Stil hat, würde ich behaupten."
Dieser Mann legte es offensichtlich daraus aus, sie zu provozieren. Vielleicht wollte er sie somit studieren und sehen, ob sie wirklich harmlos ist? Tareiynah war sich dessen noch unsicher.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Eines meiner Opfer hat den namen mal erwähnt.... 'Stratos wird mich Rächen!' waren seine letzten worte." Wieder lächelte er. Dom ging langsam um die Junge Esper herum und kam ihr immer näher. "Stofffetzen kann man euch aber leicht vom Körper reizen und das Kleid was ihr jetzt tragt ist auch nicht mehr stoff nur besser verarbeitet, Esper." Sein blick wurde wieder leer. "Euer Vater kann mir nicht das Wasser reichen genauso wenig wie ein anderer eurer Sippe!" Alles im Zimmer fing an zu Vibrieren und aus Doms fingerspitzen schossen kleine schwarze Blitze. Er nahm das Foto vom Stuhl und drückte ihr es förmlich ins gesicht. "Sagt mir wer dieser Mann ist!!" Schrie er schon fast und die Blitze die aus ihm sprudelten erhellten den ganzen Raum.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Ich bin mein eigener Chef - wie man so schön sagt. Ihr solltet Eure Opfer zu allererst verhören, wenn diese einen wertvollen Namen verraten - statt euch sofort Eurer unbändigen Wut hinzugeben." Sie drehte sich um und sanft, aber pvozierend lächelte sie ihn an, als sie zu ihm sprach. Sie wüsste zu gerne, was ihn dazu bewegt, so leicht aus der Haut zu fahren.
" Domenik, Ihr solltet Eure unbändige Wut zügeln, irgendwann wäre sie sicher Euer Tod" wieder lächelte sie ihn an, diesmal eine Spur gehässiger. "Es würde Euch sicherlich gut tun. Und ebenso Eure Arroganz, pah!" Gespielt spuckte sie auf den Boden, um ihn dadurch noch mehr zu provozieren. Dann fuhr sie fort:" Ihr denkt tatsächlich - wie euer blinder Vater- dass Euer Volk das einzige sei, dass einen Wert hat auf der Welt, nicht wahr? Ich hätte es wissen sollen, irgendwo seid Ihr doch genauso elendig wie Euer rachsüchtiger Vater! Und ich dachte, Ihr hättet den besseren Verstand mit dem ganzen Wissen und den Informationen, welche Ihr angesammelt habt."
Mit jedem Wort wurde Domenik wütender. Tareiynah sah, wie nun mittlerweile Blitze durch seine Fingerspitzen schossen.
> Disrupti! < formte sie das Wort in Gedanken und zeichnete dabei mit ihren Fingerspitzen einen leuchtenden Judasstern in die Mitte des Raumes. Wenige Sekunden später verschwanden die Blitze um Domeniks Hand. Doch dies würde nicht lange anhalten, fürs erste war seine Magie jedoch nutzlos.
"Verzeiht mir, doch ich habe kein Interesse daran, gegen Euch zu kämpfen oder Euch wehzutun."
" Domenik, Ihr solltet Eure unbändige Wut zügeln, irgendwann wäre sie sicher Euer Tod" wieder lächelte sie ihn an, diesmal eine Spur gehässiger. "Es würde Euch sicherlich gut tun. Und ebenso Eure Arroganz, pah!" Gespielt spuckte sie auf den Boden, um ihn dadurch noch mehr zu provozieren. Dann fuhr sie fort:" Ihr denkt tatsächlich - wie euer blinder Vater- dass Euer Volk das einzige sei, dass einen Wert hat auf der Welt, nicht wahr? Ich hätte es wissen sollen, irgendwo seid Ihr doch genauso elendig wie Euer rachsüchtiger Vater! Und ich dachte, Ihr hättet den besseren Verstand mit dem ganzen Wissen und den Informationen, welche Ihr angesammelt habt."
Mit jedem Wort wurde Domenik wütender. Tareiynah sah, wie nun mittlerweile Blitze durch seine Fingerspitzen schossen.
> Disrupti! < formte sie das Wort in Gedanken und zeichnete dabei mit ihren Fingerspitzen einen leuchtenden Judasstern in die Mitte des Raumes. Wenige Sekunden später verschwanden die Blitze um Domeniks Hand. Doch dies würde nicht lange anhalten, fürs erste war seine Magie jedoch nutzlos.
"Verzeiht mir, doch ich habe kein Interesse daran, gegen Euch zu kämpfen oder Euch wehzutun."
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Seine Kraft blitze zu schiessen wurde zwar gehemmt aber dennoch könnte er sie noch in stücke teilen. "Ich bin nicht so wie mein Vater! Er denkt nur die Asmode haben das recht zu leben. Ich hingegen denken das NUR ICH DAS RECHT HABE ZU LEBEN!!!!" Mit diesen worten warf er eines seiner Lichtschwerter in ihre richtung das dann doch gewollt knapp an ihrem gesicht vorbeizischte und dann summend in der Wand stecken blieb. "Viele Esper, Ohja... sehr viele Epser, egal ob Männliche oder die verschlagene Art der Hinterhältigen Weiblichen Schlangen, beide haben versucht nach meinem leben zu trachtet, Esper! Ich habe ZU viel Wissen und ZU viele Informationen gesammelt!" Schrie Dom sie an. Sein Sharingan leuchtete wie es, es noch nie zuvor getan hatte. "Ich will diesen Mann!" Keifte er nun wieder und ging Langsam auf sie zu.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah lauschte den Worten des verrückt gewordenen Asmoden. Nach ein paar Sekunden des Gelächters verstummte sie und blickte ihn ernst an, als er eines seiner Lichtschwerter in ihre Richtung warf. Er meinte es also doch ernst, sie hatte gehofft, er würde bluffen, doch sie musste es sich eingestehen: Sein Sohn war eindeutig schlimmer als sein Vater. Noch wahnsinniger. Und was das bedeuten würde, war ihr klar:
Der Wahnsinn dieses Asmoden würde steigen und steigen, bis er alles Leben auf der Welt vernichtet hätte und er nur noch alleine wäre.
Sie war sich nicht sicher, ob er sich den Folgen dessen bewusst war, was sein Größenwahnsinn anrichten könnte. Doch darüber würde sie später nachdenken.
Sie griff unter ihren Umhang und holte eines ihrer Shuriken hervor, dann blickte sie abermals in die Richtung des Asmoden, und warf es geschickt in die Richtung eines seiner Flügel. Sie wollte ihm nicht ernsthaft wehtun, auch wenn seine Absichten das Gegenteil waren. Mit enormer Schnelligkeit flog das Shuriken durch den rechten Flügel des Asmoden und hinterlies einen großen Riss, der zwar eher harmlos, aber dennoch schmerzhaft war.
" Seid Ihr deshalb so besessen von Eurem eigenen Leben, dass Ihr denkt, alle Esper, Escarionen oder Asmoden wären alle gleich? Alle wollten nach Eurem Leben trachten? Ihr irrt Euch! "
Doch Tareiynah hatte sich nicht unter Kontrolle. Sie wurde wütender und wütender.
> Das kann doch nicht sein! Was denkt er, wer er ist?! Irgendwer muss seinen Größenwahnsinn beenden und ihn in die reale Welt zurückholen! < dachte sie sich, während sie spürte, wie ihre Kräfte größer und größer wurden.
"Diesen Mann werdet Ihr nicht bekommen! Das weiss ich zu verhindern! Aber Ihr seid an der richtigen Stelle, nur meine Verbündeten und ich wissen, wo sich dieser Mann aufhält, den Ihr wollt! Doch nun ist Ende mit den Höflichkeiten!"
Der Wahnsinn dieses Asmoden würde steigen und steigen, bis er alles Leben auf der Welt vernichtet hätte und er nur noch alleine wäre.
Sie war sich nicht sicher, ob er sich den Folgen dessen bewusst war, was sein Größenwahnsinn anrichten könnte. Doch darüber würde sie später nachdenken.
Sie griff unter ihren Umhang und holte eines ihrer Shuriken hervor, dann blickte sie abermals in die Richtung des Asmoden, und warf es geschickt in die Richtung eines seiner Flügel. Sie wollte ihm nicht ernsthaft wehtun, auch wenn seine Absichten das Gegenteil waren. Mit enormer Schnelligkeit flog das Shuriken durch den rechten Flügel des Asmoden und hinterlies einen großen Riss, der zwar eher harmlos, aber dennoch schmerzhaft war.
" Seid Ihr deshalb so besessen von Eurem eigenen Leben, dass Ihr denkt, alle Esper, Escarionen oder Asmoden wären alle gleich? Alle wollten nach Eurem Leben trachten? Ihr irrt Euch! "
Doch Tareiynah hatte sich nicht unter Kontrolle. Sie wurde wütender und wütender.
> Das kann doch nicht sein! Was denkt er, wer er ist?! Irgendwer muss seinen Größenwahnsinn beenden und ihn in die reale Welt zurückholen! < dachte sie sich, während sie spürte, wie ihre Kräfte größer und größer wurden.
"Diesen Mann werdet Ihr nicht bekommen! Das weiss ich zu verhindern! Aber Ihr seid an der richtigen Stelle, nur meine Verbündeten und ich wissen, wo sich dieser Mann aufhält, den Ihr wollt! Doch nun ist Ende mit den Höflichkeiten!"
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Dom sah kurz zu seinem großem flügel als er den schmerz fühlte den ihr shuriken verursachte. <Sie wird Stärker, das wird dann wohl ihre Blutlinie sein.> Dom lächelte. "Dann beginnt es also." Mit diesen worten streckte er siene hand aus, um mit seiner kraft sein Lichtschwert aus der Wand zu ziehen als dieses ihm entgegen schwebte nahm er das andere sodass er nun beide in seinen Händen trug. "Verwandel dich! Los!" Sein lächeln verschwand bei diesen worten noch lange nicht. Durch sein Sharingan konnte er sehen wie ihre 'wahre' Kraft zum vorschein kam doch hatte er nicht im geringsten angst oder hat daran gedacht das sie vllt doch stärker sein konnte.
Gast- Gast
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