~*Tareiynah und Crystallize*~
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Sie blickte ihn noch immer wutentfacht an. Doch noch hatte sie die Kontrolle über sich selbst. Jedoch, wenn es so weiter gehen würde wie es gerade war, würde sie bald die Kontrolle verlieren und sich vollends verwandeln.
Sie wollte ihm nicht zeigen, zu was sie fähig war, denn dann wäre sein Schicksal besiegelt:Sie würde ihm wehtun, egal auf welchem Wege und mit welchen Mitteln, es musste qualvoll sein. So qualvoll, dass ihre Feinde zuvor regelrecht nach dem erlösenden Tod winselten.
Er hatte etwas an sich, was sie daran hinderte, herzlos zu sein.
>Vielleicht ist seine böse Ader bloß eine Fassade, um sich selbst zu schützen, weil er damals nichtmal Schutz bei seinem eigenen Vater fand?< dachte sie sich trotz der in ihr aufsteigenden Wut. Sie gab ihm keine Antwort auf die provokante Aufforderung, dass sie sich verwandeln solle. Eins war sicher: Er und seine Wut würden sie regelrecht den Kopf kosten.
Sollte sie fliehen? >Nein! Ich werde nicht fliehen!< dachte sie sich und stellte sich somit der Wut des Fremden. >Fremder....< dachte sie sich innerhalb von wenigen Sekunden mehrmals.
Tareiynah griff nach ihrem Bogen, den sie sich über den Rücken gespannt hatte, drehte sich dabei blitzschnell um und lief aus dem dunklen Raum heraus in Richtung des Ausgangs zurück zu den Straßen Sanctums.
Sie würde mit dem Bogen kämpfen, und sie musste ihn auf Abstand halten, um ihn nicht ernsthaft zu verletzen.
Während sie lief, erschien auf magische Weise ihr Kescher an ihrem Rücken.
Für das unwissende und nicht mit der Magie vertrautem Auge erschien dieser Kescher völlig leer. Sie griff hinein und holte sich die Betäubungspfeile heraus, um ihn zu verlangsamen oder wenigstens aufzuhalten. Sie wusste, dass er auch mit einem bewusstlosen Bein oder sonstigem weiter Jagd auf sie machen würde.
Tareiynah sprang an die gläserne Wand des Gebäudes gegenüber des Quartiers des Asmoden. Um ihre Beine konnte man kleine Wirbel sehen, mit deren Hilfe sie schnell an der Hauswand des Gebäudes hochrannte. Dabei wirkte sie fast unsichtbar. Oben angekommen versteckte sie sich zwischen zwei Zinnen und visierte den Eingang an, legte den Pfeil an die Sehne und spannte den Bogen.
Wenige Sekunden später stand er bereits im Eingang. Ohne zu zögern zielte die Esper auf den noch unversehrten Flügel und der Pfeil preschte innerhalb einer Sekunde in diesen ein. Man konnte sehen, wie sich an der Einschlagstelle der Flügel leicht bläulich verfärbte. Das Betäubungsgift hatte also gewirkt. Sie hoffte, dass Domenik zur Vernunft kommen würde. Irgendwie mochte sie ihn, auch wenn sie ihn nicht kannte und er sie töten wollte.
Sie wollte ihm nicht zeigen, zu was sie fähig war, denn dann wäre sein Schicksal besiegelt:Sie würde ihm wehtun, egal auf welchem Wege und mit welchen Mitteln, es musste qualvoll sein. So qualvoll, dass ihre Feinde zuvor regelrecht nach dem erlösenden Tod winselten.
Er hatte etwas an sich, was sie daran hinderte, herzlos zu sein.
>Vielleicht ist seine böse Ader bloß eine Fassade, um sich selbst zu schützen, weil er damals nichtmal Schutz bei seinem eigenen Vater fand?< dachte sie sich trotz der in ihr aufsteigenden Wut. Sie gab ihm keine Antwort auf die provokante Aufforderung, dass sie sich verwandeln solle. Eins war sicher: Er und seine Wut würden sie regelrecht den Kopf kosten.
Sollte sie fliehen? >Nein! Ich werde nicht fliehen!< dachte sie sich und stellte sich somit der Wut des Fremden. >Fremder....< dachte sie sich innerhalb von wenigen Sekunden mehrmals.
Tareiynah griff nach ihrem Bogen, den sie sich über den Rücken gespannt hatte, drehte sich dabei blitzschnell um und lief aus dem dunklen Raum heraus in Richtung des Ausgangs zurück zu den Straßen Sanctums.
Sie würde mit dem Bogen kämpfen, und sie musste ihn auf Abstand halten, um ihn nicht ernsthaft zu verletzen.
Während sie lief, erschien auf magische Weise ihr Kescher an ihrem Rücken.
Für das unwissende und nicht mit der Magie vertrautem Auge erschien dieser Kescher völlig leer. Sie griff hinein und holte sich die Betäubungspfeile heraus, um ihn zu verlangsamen oder wenigstens aufzuhalten. Sie wusste, dass er auch mit einem bewusstlosen Bein oder sonstigem weiter Jagd auf sie machen würde.
Tareiynah sprang an die gläserne Wand des Gebäudes gegenüber des Quartiers des Asmoden. Um ihre Beine konnte man kleine Wirbel sehen, mit deren Hilfe sie schnell an der Hauswand des Gebäudes hochrannte. Dabei wirkte sie fast unsichtbar. Oben angekommen versteckte sie sich zwischen zwei Zinnen und visierte den Eingang an, legte den Pfeil an die Sehne und spannte den Bogen.
Wenige Sekunden später stand er bereits im Eingang. Ohne zu zögern zielte die Esper auf den noch unversehrten Flügel und der Pfeil preschte innerhalb einer Sekunde in diesen ein. Man konnte sehen, wie sich an der Einschlagstelle der Flügel leicht bläulich verfärbte. Das Betäubungsgift hatte also gewirkt. Sie hoffte, dass Domenik zur Vernunft kommen würde. Irgendwie mochte sie ihn, auch wenn sie ihn nicht kannte und er sie töten wollte.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Als Dom der Pfeil traf und das Gift wirkte hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf und alles um ihn herum verblasste. <Dooooomeniiiiik!> Dom schüttelte wild seinen kopf. "Was... was ist das, ich... Stimmen... in meinem Kopf ?!...Ugh!" Dom ging auf die Knie und hielt sich den Kopf. <Domenik... erinnerst du dich nichtmehr?... Das enttäuscht mich.> Vor seinem inneren Auge erschien ein Käfig mit einer Schwarzen entstellten Gestalt darin, der Käfig war mit Tausenden schlössern verschlossen. <Wer oder was bist du?! und was ist das hier alles?> frage er die gestallt. <Du erinnerst dich an nichts mehr, hm? Das hier ist ein Siegelraum... DEINE Eltern haben mich als du noch ein baby warst in dir Versiegelt und dir so eine unvorstellbare kraft gegeben und haben michdann hier eingesperrt damit du die kraft niemals nutzen kannst...> Er log wie gedrugt nur wusste dom es nicht, aber er würde es sehr bald merken... Eine schwarze Pullsierende Aura umgab Domenik. <Kräfte Domenik... ich verspreche es dir.> <Wer bist du?> <Mein name ist... Luzifer.> "Luzifer..." Sprach Dom Leise vor sich her und die Aura wuchs um ihn herum.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah beobachtete den Asmoden. Noch immer konnte man sehen, wie sein Flügel durch das Gift erst einmal außer Gefecht war.
Er sank zu Boden. Erleichtert dachte sie, dass sie ihn geschwächt haben musste, das würde bedeuten, dass er seine Jagd unterbrechen musste.
Mit gespanntem Bogen beobachtete sie, wie er wohl nun weiter fortfahren würde.
Doch schon wenige Sekunden später erkannte sie, dass er den Kopf zu Boden gesenkt hielt, und scheinbar murmelte er etwas vor sich hin, so, als ob er mit sich selbst sprechen würde.
Doch dann ... dann spürte sie eine ihr bekannte Kraft.... Viel zu bekannt. Sie konnte diese Erinnerung nicht richtig einordnen. Ebenso war sie sich nicht sicher, ob Domenik unter Schmerzen litt, oder ob er sich in irgendetwas verwandelte. Tareiynah entschied sich jedoch dazu, sich erstmal zwischen den Zinnen verdeckt zu halten.
>Ich sollte mir keine Sorgen um einen fremden Mann machen, zumal er ein wahnsinnig gewordener Asmode ist. Wenn man die Eigenart der Asmoden überhaupt noch mit Begriffen steigern kann.< dachte sich die Esper. Weiterhin beobachtete sie in versteckter Haltung das Verhalten von Domenik.
Er sank zu Boden. Erleichtert dachte sie, dass sie ihn geschwächt haben musste, das würde bedeuten, dass er seine Jagd unterbrechen musste.
Mit gespanntem Bogen beobachtete sie, wie er wohl nun weiter fortfahren würde.
Doch schon wenige Sekunden später erkannte sie, dass er den Kopf zu Boden gesenkt hielt, und scheinbar murmelte er etwas vor sich hin, so, als ob er mit sich selbst sprechen würde.
Doch dann ... dann spürte sie eine ihr bekannte Kraft.... Viel zu bekannt. Sie konnte diese Erinnerung nicht richtig einordnen. Ebenso war sie sich nicht sicher, ob Domenik unter Schmerzen litt, oder ob er sich in irgendetwas verwandelte. Tareiynah entschied sich jedoch dazu, sich erstmal zwischen den Zinnen verdeckt zu halten.
>Ich sollte mir keine Sorgen um einen fremden Mann machen, zumal er ein wahnsinnig gewordener Asmode ist. Wenn man die Eigenart der Asmoden überhaupt noch mit Begriffen steigern kann.< dachte sich die Esper. Weiterhin beobachtete sie in versteckter Haltung das Verhalten von Domenik.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
<ICH war es der dich das alles machen lies, Domenik! ohne mich wärst du nichts!> Dom stand vor dem Käfig dachte kurz nach und mit einer Hand bewegung fielen alle Schlösser zu Boden. <HAHAHAHAHAHAHA! Du Narr!> Luzifer brach hinaus und Doms erscheinungsbild veränderte sich... Er fing an wie ein Dämon zu Brüllen, Seine Flügel... sie starben richtig ab... seine kleidung verbrannte und er riss sich unter Lautem Brüllen Haut vom Körper. In dieser Zeit verdrengte Luzifer Doms seele und übernahm das Steuer über seinen Körper. Unter lautem Brüllen verstand man nun die Sprache der Dämonen und immer wieder ein verzertes 'Luzifer'. Als er fertig war war seine gesamte linke körperhälfte vernarbt und schwarz, Lange, Spitze Hörner sind ihm gewachsen sowie Krallen, bei jedem mal Ausatmen sah man einen Schwarzen Nebenl auss einem Mund kommen und nicht zu übersehen die Pechschwarze Aura die ihm umgab. "Endlich..." stammelte er, sah hinauf in den Himmel und fing an zu lachen "Naiver kleiner Junge!"
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah beobachtete mit offenem Mund das Geschehen. Was da unten vor sich ging, konnte sie kaum glauben. Ja, sie hoffte sogar, dass ihr ihre Augen eine Illusion darbieten würden. Mehrmals blinzelte sie, doch noch immer sah sie diesen verdammten Dämonen. Dieser Dämon konnte kein gewöhnlicher sein.... Angestrengt dachte sie nach, doch dann kam ihr die Erkenntnis so plötzlich, als der Dämon anfing, laut umher zu brüllen. Es war so laut, dass es in ganz Sanctum zu hören sein musste.
Sein Brüllen war nahezu unheimlich und alleine seine Stimme strotzte schon vor schier unglaublicher Macht. Es war Luzifer! Der Herrscher der Hölle persönlich!
Er musste die Oberhand über Domeniks Körper gewonnen haben, denn man konnte zwischen dem ohrenbetäubenden Gebrülle verzerrte Schreie nach Luzifer hören.
Wenn sie mit ihrer Vermutung richtig lag, so tat Domenik ihr irgendwie leid.
'Verdammt nochmal, Tareiynah! Hör auf, dir Sorgen über einen wildfremden Jungen zu machen, der dazu noch ein Asmodier ist und der dich bis eben noch umbringen wollte!' sagte ihre innere Vernunft. Dennoch konnte sie es nicht lassen, sich wegen diesem Asmodier Sorgen zu machen, denn mit Luzifer war nicht zu spaßen. Er hatte die trickreichsten Maschen auf Lager.
Tareiynah wusste auch, dass sie keine Chance haben würde als einfache Windesper. So hielt sie sich versteckt. Schließlich wusste nur Domenik, dass sich hier irgendwo ein Esper versteckt hatte. Sie hoffte, dass er sie nicht an Luzifer verraten würde, während er versuchte, Luzifer die Kontrolle zu entreißen. Noch immer hielt sie ihren Bogen in der Hand fest gespannt. Ihre Pfeile wirkten auch gegen Dämonen, egal welcher Herkunft diese waren. Auch wenn die Pfeile einen Dämon nicht töten konnten, so konnten diese ihn jedoch lähmen.
Sein Brüllen war nahezu unheimlich und alleine seine Stimme strotzte schon vor schier unglaublicher Macht. Es war Luzifer! Der Herrscher der Hölle persönlich!
Er musste die Oberhand über Domeniks Körper gewonnen haben, denn man konnte zwischen dem ohrenbetäubenden Gebrülle verzerrte Schreie nach Luzifer hören.
Wenn sie mit ihrer Vermutung richtig lag, so tat Domenik ihr irgendwie leid.
'Verdammt nochmal, Tareiynah! Hör auf, dir Sorgen über einen wildfremden Jungen zu machen, der dazu noch ein Asmodier ist und der dich bis eben noch umbringen wollte!' sagte ihre innere Vernunft. Dennoch konnte sie es nicht lassen, sich wegen diesem Asmodier Sorgen zu machen, denn mit Luzifer war nicht zu spaßen. Er hatte die trickreichsten Maschen auf Lager.
Tareiynah wusste auch, dass sie keine Chance haben würde als einfache Windesper. So hielt sie sich versteckt. Schließlich wusste nur Domenik, dass sich hier irgendwo ein Esper versteckt hatte. Sie hoffte, dass er sie nicht an Luzifer verraten würde, während er versuchte, Luzifer die Kontrolle zu entreißen. Noch immer hielt sie ihren Bogen in der Hand fest gespannt. Ihre Pfeile wirkten auch gegen Dämonen, egal welcher Herkunft diese waren. Auch wenn die Pfeile einen Dämon nicht töten konnten, so konnten diese ihn jedoch lähmen.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
<Nein!> Der Kampf in seinem inneren begann erneut er versuchte Luzifer irgendwie wieder hinter die dicken stahltüren des Käfigs zu locken, er hielt sich einen rostigen nagel an den Hals und drohte Luzifer. <Wenn du nicht wieder in den Käfig gehst töte ich mich und somit auch dich Luzifer!> mit einem Knurren begam der Dämon sich zurück in den Käfig, schon fast zu einfach.... Dom verschloss die Schlösser und hatte langsam wieder die Kontrolle wiedererlangt doch das hatte ihm seine gesamte kraft beraubt. "ich..." er fiel zu boden. "Tareiynah... bitte... hilf mir... ich weiss das du da bist... bitte..." stammelte er und es begann zu regnen. Langsam begann sich sein Körper wieder zurück zuverwandeln und es begann zu regnen. Dom lag nackt und regungslos auf der Strasse, der regen schlug regelrecht auf ihn hinein. Der Regen schmerzte, es fühlte sich als würden ihn hammerschläge treffen. Er rührte sich ein wenig. "Bitte... Tareiynah Luzifer ist... im Käfig..." wieder verlor er das bewusstsein.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah beobachtete weiterhin das Geschehen. Der dämonenverseuchte Körper Domeniks begann, stechend rot zu glühen. Domenik musste wohl wieder angefangen haben, gegen die Macht Luzifers anzukämpfen. Man konnte sehen, wie der Körper immer mehr anfing zu glühen. Dann plötzlich stand dieser noch immer dämonenverseuchte Körper regungslos in der Gegend herum. Würde ihn jemand schubsen, würde er vermutlich kerzengerade auf den Boden fallen. Die Seele von Domenik schien wohl sehr stark zu sein, auch wenn diese noch immer deutlich der Macht Luzifers unterlegen war.
Nach wenigen Sekunden fiel der Körper des Asmoden und des Dämons in ihm mit einem Mal um. Einen Bruchteil einer Sekunde danach konnte sie die Stimme Domeniks vernehmen. Er stammelte "Ich...Tareiynah... bitte... hilf mir.. ich weiss dass du da bist... bitte... ... ... Bitte... Tareiynah Luzifer ist... im Käfig"
Während er sprach, konnte sie trotz ihrer weit erhöhten Position sehen, dass die schuppige Haut eines Dämons allmählich wieder zurückbildete und stattdessen ein nackter Asmodenkörper erschien.
Fast wie durch ein Zeichen fing es an zu regnen. Domenik lag regungslos auf der Straße.
Die junge Esper war sich nicht sicher, ob sie Domenik vertrauen sollte oder ob das bloß ein hinterlistiger Trick seitens Luzifer gewesen ist, doch die Sorgen um Domenik waren in diesem Moment größer, auch wenn sie damit ein hohes Risiko eingehen würde.
Tareiynah überlegte kurz. Doch dann spannte sie ihren Bogen wieder auf den Rücken, schloss die Augen und legte ihre Hände ineinander - fast so, als würde sie anfangen, zu beten - und eine blaue schimmernernde Barriere begang, um ihre Hände zu leuchten.
Sie vergrößerte die Barriere immer mehr durch reine Willenskraft und Konzentration. Die Barriere wurde immer durchsichtiger, doch verlor nichts an ihrer Farbintensität.
Als die Barriere den regungslosen Körper überschritt, öffnete sie nochmals ihre Augen und sprang vom Dach. Sanft kam sie auf dem Boden auf und rannte so schnell zu Dominiks Körper, als könnte man meinen, sie hätte sich dorthin teleportiert. Es raubte ihr ein wenig Kraft, doch sie kniete sich auf den Boden und schob ihre Hände unter den Körper. Sie nahm ihn vorsichtig hoch und trug ihn mit Hilfe von Windmagie zurück in sein Versteck, legte ihn aufs Bett und verarztete ihn mit den Mitteln, die sie in seinem Quartier zur Verfügung hatten.
Anschließend deckte sie den Körper Domeniks zu und verschwand daraufhin im Schatten, gleichzeitig die Lampen im Raum erlöschend durch einige Luftzüge. Im Schutze der tiefen Dunkelheit des Raumes wartete sie, wann Domenik oder Luzifer wieder erwachen würde.
Es vergingen Stunden...
Die schuppenartige Haut, die normalerweise zu einem Dämon gehörte,
Nach wenigen Sekunden fiel der Körper des Asmoden und des Dämons in ihm mit einem Mal um. Einen Bruchteil einer Sekunde danach konnte sie die Stimme Domeniks vernehmen. Er stammelte "Ich...Tareiynah... bitte... hilf mir.. ich weiss dass du da bist... bitte... ... ... Bitte... Tareiynah Luzifer ist... im Käfig"
Während er sprach, konnte sie trotz ihrer weit erhöhten Position sehen, dass die schuppige Haut eines Dämons allmählich wieder zurückbildete und stattdessen ein nackter Asmodenkörper erschien.
Fast wie durch ein Zeichen fing es an zu regnen. Domenik lag regungslos auf der Straße.
Die junge Esper war sich nicht sicher, ob sie Domenik vertrauen sollte oder ob das bloß ein hinterlistiger Trick seitens Luzifer gewesen ist, doch die Sorgen um Domenik waren in diesem Moment größer, auch wenn sie damit ein hohes Risiko eingehen würde.
Tareiynah überlegte kurz. Doch dann spannte sie ihren Bogen wieder auf den Rücken, schloss die Augen und legte ihre Hände ineinander - fast so, als würde sie anfangen, zu beten - und eine blaue schimmernernde Barriere begang, um ihre Hände zu leuchten.
Sie vergrößerte die Barriere immer mehr durch reine Willenskraft und Konzentration. Die Barriere wurde immer durchsichtiger, doch verlor nichts an ihrer Farbintensität.
Als die Barriere den regungslosen Körper überschritt, öffnete sie nochmals ihre Augen und sprang vom Dach. Sanft kam sie auf dem Boden auf und rannte so schnell zu Dominiks Körper, als könnte man meinen, sie hätte sich dorthin teleportiert. Es raubte ihr ein wenig Kraft, doch sie kniete sich auf den Boden und schob ihre Hände unter den Körper. Sie nahm ihn vorsichtig hoch und trug ihn mit Hilfe von Windmagie zurück in sein Versteck, legte ihn aufs Bett und verarztete ihn mit den Mitteln, die sie in seinem Quartier zur Verfügung hatten.
Anschließend deckte sie den Körper Domeniks zu und verschwand daraufhin im Schatten, gleichzeitig die Lampen im Raum erlöschend durch einige Luftzüge. Im Schutze der tiefen Dunkelheit des Raumes wartete sie, wann Domenik oder Luzifer wieder erwachen würde.
Es vergingen Stunden...
Die schuppenartige Haut, die normalerweise zu einem Dämon gehörte,
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Als Domenik aufwachte, musste er feststellen das ihm alles, aber auch alles an seinem Körper wehtat, dennoch konnte er sich warge daran erinnern was passiert war. "Luzifer...." er zog sich eine boxershorts an, setzte sich auf die bettkante und legte sein gesicht in seine hände. Luzifer... Versiegelung... Er hatte gedacht es wären nur legenden und schauermärchen die ihm erzält wurden... doch es war wahr... luzifer war in ihm... Doch das war alles zweit rangig... "Tareiynah..!" rief er immer wieder mit schwacher Stimme. Wenn Luzifer seine Finger in Dom`s verhalten hatte dann war er es der Tareiynah angriff und sie dazu brachte ihn mit Pfeilen zu beschiessen. Dom wusste das er Luzifer vorerst nicht kontrollieren konnte, doch irgendwann müsste er es lernen um mit ihm im inneren zu Leben... Er zog sich langsam an und ging raus auf die Strasse um die Esper zu suchen die ihm das Leben rettete.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Nach einigen Stunden, kurz bevor Tareiynah eingeschlafen war, konnte sie ein unregelmäßiges Atmen vernehmen. Es musste wohl soweit sein, Domenik...oder auch Luzifer, würde erwachen, und je nachdem, wer von beiden gerade die Kontrolle übernommen hatte, würde entweder eine Katastrophe anrichten oder irgendetwas harmloses.
Sie konnte nicht sehen, ob der Körper von den Schuppen eines Dämons überzogen war oder noch immer asmodischer Herkunft war.
Dann hörte sie, wie ihr Name gerufen wurde, doch sie konnte nicht erkennen, ob es die Stimme Domeniks war. Deshalb blieb die Esper weiterhin vorsichtig.
Leise Schritte konnte sie vernehmen, ehe sie nachdachte, wie sie nun handeln würde.
Der Klang der Schritte entfernte sich, bis sie nicht mehr zu hören waren.
Sie vermutete, dass er zu den Straßen Sanctums gelaufen ist.
Tareiynah bildete mit ihren Fingern ein kleines Herz, das schwach zu leuchten begann. Es bildete sich eine weiss leuchtende Barriere, die sie vor den Angriffen Luzifers schützen wurde. Luzifer würde die Barriere garnicht erkennen können.
So lief sie ebenfalls aus dem Quartier und folgte dem Körper in größerem Abstand. Sie wusste, dass Luzifer es bald wieder schaffen würde, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Sie konnte nicht sehen, ob der Körper von den Schuppen eines Dämons überzogen war oder noch immer asmodischer Herkunft war.
Dann hörte sie, wie ihr Name gerufen wurde, doch sie konnte nicht erkennen, ob es die Stimme Domeniks war. Deshalb blieb die Esper weiterhin vorsichtig.
Leise Schritte konnte sie vernehmen, ehe sie nachdachte, wie sie nun handeln würde.
Der Klang der Schritte entfernte sich, bis sie nicht mehr zu hören waren.
Sie vermutete, dass er zu den Straßen Sanctums gelaufen ist.
Tareiynah bildete mit ihren Fingern ein kleines Herz, das schwach zu leuchten begann. Es bildete sich eine weiss leuchtende Barriere, die sie vor den Angriffen Luzifers schützen wurde. Luzifer würde die Barriere garnicht erkennen können.
So lief sie ebenfalls aus dem Quartier und folgte dem Körper in größerem Abstand. Sie wusste, dass Luzifer es bald wieder schaffen würde, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Dom würde mit jedem Schritt schwächer, dennoch lief er weiter auf der suche nach der jungen Esper. Er fiel auf die Knie die anfingen zu bluten... <Blut?!> dachte er sich und sah zu Boden. <Oh armer kleiner Domenik...> hörte er tief in seinem Kopf. "Halt die Klappe!!!" Schrie er. Alle leute um ihm herum starrten ihn an, aber gingen weiter. "Tareiynah... wo bist du... ich.." Zum ersten mal in seinem Leben brauchte er jemanden... freunde hatte er keine... niemandem konnte er vertrauen... doch dieser kleinen jungen Esper vertraute er... er wusste selbst nicht warum aber es war so.. sie hatte ihn gerettet obwohl er sie angegriffen hatte. <Sie wird dir nicht helfen.> hallte es wieder und als Dom die Augen schloss erschien wieder der Käfig vor seinem innerem Auge. Luzifer streckte sein wiederlich grinsendes Gesicht zwischen den Stäben durch. Dom öffnete die Augen und sah sich um, Häuser, Menschen und Lärm, aber weit und breit keine Esper.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah folgte ihm noch immer in größerem Abstand, sodass er sie zwar nicht sehen konnte, sie im Gegenzug ihn aber weiterhin beobachten konnte.
Er war ihr nächstes Ziel. Domenik. Luzifer. Domenik....Luzifer... Sie wusste nicht, wer Domenik war, sie wusste nicht, was es so plötzlich mit Luzifer auf sich hatte... War der Asmodenprinz nun völlig wahnsinnig und verwandelte sich in einen Dämon? Noch war sich die Esper nicht sicher. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, verkrampfte der Körper des Asmoden abermals und unmittelbar danach hörte sie ihn " Halt die Klappe !!! " rufen. Keiner außer ihr interessierte sich für das Geschehen direkt neben ihnen. Ohne jegliches weiteres Interesse gingen sie einfach weiter, doch sie wusste, dass Luzifer nun wieder gewonnen hatte.
Tareiynah lief in eine Seitengasse, formte abermals das Herz mit ihren Händen, sodass die Barriere wieder erschienen war.
Dann nahm sie abermals ihren Bogen vom Rücken, griff in den für Außenstehende leeren Kescher, und spannte dann den Pfeil, der sich in ihren Händen geformt hatte, an die Sehne des Bogens und ließ ihn durch die Luft zischen. Mit Luftmagie erhöhte sie die Geschwindigkeit des Pfeiles, der unmittelbar am Gesicht des Asmoden vorbeizischte und eine einzelne Strähne gespalten hatte.
Er war ihr nächstes Ziel. Domenik. Luzifer. Domenik....Luzifer... Sie wusste nicht, wer Domenik war, sie wusste nicht, was es so plötzlich mit Luzifer auf sich hatte... War der Asmodenprinz nun völlig wahnsinnig und verwandelte sich in einen Dämon? Noch war sich die Esper nicht sicher. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, verkrampfte der Körper des Asmoden abermals und unmittelbar danach hörte sie ihn " Halt die Klappe !!! " rufen. Keiner außer ihr interessierte sich für das Geschehen direkt neben ihnen. Ohne jegliches weiteres Interesse gingen sie einfach weiter, doch sie wusste, dass Luzifer nun wieder gewonnen hatte.
Tareiynah lief in eine Seitengasse, formte abermals das Herz mit ihren Händen, sodass die Barriere wieder erschienen war.
Dann nahm sie abermals ihren Bogen vom Rücken, griff in den für Außenstehende leeren Kescher, und spannte dann den Pfeil, der sich in ihren Händen geformt hatte, an die Sehne des Bogens und ließ ihn durch die Luft zischen. Mit Luftmagie erhöhte sie die Geschwindigkeit des Pfeiles, der unmittelbar am Gesicht des Asmoden vorbeizischte und eine einzelne Strähne gespalten hatte.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"Tareiynah! Nicht...! Ich bin nicht Luzifer!" Schrie er mit letzter Kraft und hoffte das sie es gehört hatte. Dom fühlte sich so verwundbar. Oder wusste sie, das er es war und wollte ihn nun töten? Sie sagte zwar das er ihr Ziel währe doch... hatte er gedacht das ihre neugier gewinnt und sie ihm jetzt vllt sogar half Luzifer zu bezwingen... Dom sah in die richtung aus der der Pfeil kam, raffte sich nochmal auf und ging in richtung einer Gasse, sein Sharingan war schwach, es leuchtete nichtmal mehr.
"Tareiynah... bitte..." er streckte die Hand aus und stolperte schonfast in die Gasse, wieder fiel er auf die knie.
"Tareiynah... bitte..." er streckte die Hand aus und stolperte schonfast in die Gasse, wieder fiel er auf die knie.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah hob ihre Hand in die Luft, und ein Tunnel aus starkem Wind fing an, sich seinen Weg wirbelnd durch die Straße zu suchen. Ihr Blick fiel auf das Sharingan von Dominik. Im Moment konnte sie ihm nicht helfen, das wusste sie, denn er war dabei, mit Luzifer zu kämpfen und solange wollte sie sich nicht einmischen.
Nun hatte der Wirbelwind das Sharingan Domeniks erreicht. Die Luft umschloss das Schwert und Tareiynah lies das Schwert nun schweben. Geradewegs schwebte es in ihre Richtung .... Nach ein paar Sekunden schwebte es nun über ihren Kopf und sie befestigte das Schwert auf ihrem Rücken, das dann auch augenblicklich verschwand. Nur noch sie konnte es sehen und wahrnehmen.
Dann schritt sie aus der Gasse, spannte ihren Bogen an und visierte den Körper Domeniks an.
Als sie sah, dass noch immer Domenik die Kontrolle hatte, lies sie den Bogen sinken, blickte ihm in seine Augen, und lächelte ihn an. Einige Sekunden danach visierte sie wieder seine Richtung an, griff nach ihrem Kescher und abermals wieder zum Bogen. Domenik konnte sehen, wie sie den Pfeil anlegte und den Bogen spannte.
Nun hatte der Wirbelwind das Sharingan Domeniks erreicht. Die Luft umschloss das Schwert und Tareiynah lies das Schwert nun schweben. Geradewegs schwebte es in ihre Richtung .... Nach ein paar Sekunden schwebte es nun über ihren Kopf und sie befestigte das Schwert auf ihrem Rücken, das dann auch augenblicklich verschwand. Nur noch sie konnte es sehen und wahrnehmen.
Dann schritt sie aus der Gasse, spannte ihren Bogen an und visierte den Körper Domeniks an.
Als sie sah, dass noch immer Domenik die Kontrolle hatte, lies sie den Bogen sinken, blickte ihm in seine Augen, und lächelte ihn an. Einige Sekunden danach visierte sie wieder seine Richtung an, griff nach ihrem Kescher und abermals wieder zum Bogen. Domenik konnte sehen, wie sie den Pfeil anlegte und den Bogen spannte.
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
SIe würde ihn töten, eindeutig. Als sie sich zu ihm beugte berührte er vorsichtig ihre Wange und sprach zu ihr: "Luzifer.. ist weggesperrt... bitte glaub mir.. oder... oder töte mich.. jetzt sofort.. dann stirbt er auch.." DOmenik schloss kurz die Augen und wendete das wort wieder an die junge Esper. "Aber bevor du es tust musst du eines wissen.. ich wollte dich nie töten.. Luzifer hat mich manipuliert.. Als ich den Informanten tötete... als ich dich Angriff... Als ich von Zuhause fortlief... all das war Luzifer.. aber... mein Volk... beherbergt die größte bibliothek der Weltvölker... als ich klein war hab ich dort gespielt.. es gibt einen teil der bibliothek die alles über Dämonen enthält... Ich kann ihn.... kontrollieren....!" Dom richtete sich auf. "Wenn du mir nicht glaubst.. töte mich auf der stelle..."
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah lies den Bogen noch immer gespannt. Ihr Gesichtsausdruck blieb unverändert, als er anfing, ihre Wange zu berühren. Sie hatte ihn noch immer im Visier, und so wahr sie hier stand, sie würde schießen, sobald sie auch nur Luzifers Gesicht erkennen würde.
Nach einigen Sekunden konnte sie Domeniks Worte nicht mehr wahrnehmen. Langsam, aber sicher spürte sie, wie ihre Kräfte stärker wurden. Tareiynah versuchte, sich zu beherrschen, doch fast im gleichen Augenblick wurde ihr klar, dass sie es nicht mehr schaffen würde. Ihre Wut stieg mehr und mehr an. Sie ließ den Bogen langsam sinken, so weit, dass er ihr aus der Hand fiel. Augenblicklich löste sich dieser auf und erschien weitere Sekunden später wieder an ihrem Rücken in seiner Halterung.
Die Sorge um Domenik wandelte sich in Wut. Langsam begann sie, sich zu verwandeln. Ihr wurde alles zu viel, und sie verstand nicht, wie die Eltern des Asmoden so grausam sein konnten und ihm Luzifer als Versiegelungsdämon beschworen hatten. Wie konnte ein Vater nur so grausam sein?!
Ihre Augen fingen an, aufzuleuchten und im selben Augenblick bildete sich ein greller weisser Schimmer um ihren ganzen Körper und wenn man genauer hinsah, erkannte man sogar die Umrisse von großen, prächtigen Flügeln.
Kurz bevor sie ihre Kontrolle verloren hatte, konnte sie Domenik noch zaghaft anlächeln.
Während ihrer Verwandlung erlangte sie ein wenig Kontrolle über ihren Körper, sodass sie ihre Windmagie nutzte, um für Domenik eine Barriere zu erschaffen, die die Magie des Herrscherdämons der Hölle für knapp drei Tage absorbierte und es ihm unmöglich machte, Domenik in diesen drei Tagen auf ein weiteres zu manipulieren. Als die Wut jedoch wieder die Kontrolle erlangte, hatten sich bereits ihre Flügel gebildet. Sie nutzte diese, um in höchster Geschwindigkeit aus der Stadt zu fliegen.
Niemand sollte sehen, dass sie sich zu einem kaltblütigen Bloodlohr verwandelte. Vor allem nicht Luzifer. Denn dieser würde es noch einmal schaffen, die Kontrolle zu übernehmen. Länger, brutaler und kaltblütiger.
Sie rannte so lange, bis sie nichts mehr von Sanctum sehen konnte. Domenik würde es in den nächsten Tagen alleine schaffen. Sie kannte diesen jungen Mann zwar keineswegs, doch sie wusste, dass er und seine Seele stark waren.
Nach einigen Sekunden konnte sie Domeniks Worte nicht mehr wahrnehmen. Langsam, aber sicher spürte sie, wie ihre Kräfte stärker wurden. Tareiynah versuchte, sich zu beherrschen, doch fast im gleichen Augenblick wurde ihr klar, dass sie es nicht mehr schaffen würde. Ihre Wut stieg mehr und mehr an. Sie ließ den Bogen langsam sinken, so weit, dass er ihr aus der Hand fiel. Augenblicklich löste sich dieser auf und erschien weitere Sekunden später wieder an ihrem Rücken in seiner Halterung.
Die Sorge um Domenik wandelte sich in Wut. Langsam begann sie, sich zu verwandeln. Ihr wurde alles zu viel, und sie verstand nicht, wie die Eltern des Asmoden so grausam sein konnten und ihm Luzifer als Versiegelungsdämon beschworen hatten. Wie konnte ein Vater nur so grausam sein?!
Ihre Augen fingen an, aufzuleuchten und im selben Augenblick bildete sich ein greller weisser Schimmer um ihren ganzen Körper und wenn man genauer hinsah, erkannte man sogar die Umrisse von großen, prächtigen Flügeln.
Kurz bevor sie ihre Kontrolle verloren hatte, konnte sie Domenik noch zaghaft anlächeln.
Während ihrer Verwandlung erlangte sie ein wenig Kontrolle über ihren Körper, sodass sie ihre Windmagie nutzte, um für Domenik eine Barriere zu erschaffen, die die Magie des Herrscherdämons der Hölle für knapp drei Tage absorbierte und es ihm unmöglich machte, Domenik in diesen drei Tagen auf ein weiteres zu manipulieren. Als die Wut jedoch wieder die Kontrolle erlangte, hatten sich bereits ihre Flügel gebildet. Sie nutzte diese, um in höchster Geschwindigkeit aus der Stadt zu fliegen.
Niemand sollte sehen, dass sie sich zu einem kaltblütigen Bloodlohr verwandelte. Vor allem nicht Luzifer. Denn dieser würde es noch einmal schaffen, die Kontrolle zu übernehmen. Länger, brutaler und kaltblütiger.
Sie rannte so lange, bis sie nichts mehr von Sanctum sehen konnte. Domenik würde es in den nächsten Tagen alleine schaffen. Sie kannte diesen jungen Mann zwar keineswegs, doch sie wusste, dass er und seine Seele stark waren.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"sie ist weg... sie ist weg..." wiederholte er immer wieder. <Tja Domenik... nur noch wir zwei... lass mich hinaus und die Welt wird uns fürchten!> Luzifer versprach ihm viel doch hielt er nichts, aber diesesmal sollte es anders sein. Dom liess Luzifer wieder hinaus um sich an Sanctum zu Rächen, an seinem Vater, an seinem Volk und jenen die ihm unrecht angetan haben. Schnell hatte er die Gestalt Luzifers angenommen, doch etwas war anders. Domenik hatte die Kontrolle über seinen Körper und die Macht Luzifers... "Das fühlt sich gut an!" bemerkte er und sah eine Gruppe teenager. Er lächelte und ging auf sie zu, als sie ihn sahen schrien die Mädchen laut auf und die Jungs waren starr vor Angst. Dom packte eines der 'süßen' Mädchen. "Hast du Angst?!" Die schwarze Aura umhüllte das Mädchen und saugte ihre lebensenergie aus, sie alterte Extrem schnell. Als ihre Energie weg war warf Dom sie vor die füße der anderen. "lauft...!" knurrte er. <Domenik... Du hast nun Dämoniche Kräfte... Schwarze Magie... nutze sie..> gesagt getan Dom formte Schwarze Bälle in seinen Händen und warf sie kurzer Hand in das Gebäude vor ihm... Es explodierte sofort, fiel zusammen und er spürte wie er Hunderte Menschen umbrachte, es gefiel ihm und machte ihn nur umso stärker. Nun schwebte er hoch über Sanctum, streckte die Hände nach oben und formte eine Gigantisch große Kugel.... "Sanctum du bist dem Untergang geweit!!!" Brüllte er und warf die riesige Kugel, als sie aufschlug produzierte diese eine so enorme druckwelle die im umkreis von100km alles zu asche brannte. "Ohja... nun zu dir vater!"
Gast- Gast
Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah flog weiter und weiter, doch sie konnte die Kontrolle über ihren eigenen Körper nicht wiedererlangen! >Verdammt, ich will mich nicht verwandeln!< dachte sie, doch sie konnte nichts dagegen tun. Als sie den Kampf um die Kontrolle verlor, gewann ihre Wut die Oberhand. Prompt fiel sie auf den Boden wie ein Stein. Ihre Haare waren verschmutzt durch Dreck und Asche.
Mit schwachen Beinen versuchte sie, aufzustehen, doch es erwies sich als schwieriger als sie erwartet hatte. Ihre Augen begannen, blau aufzuleuchten. Die Verwandlung war abgeschlossen. Nun war sie ein kaltblütiger Bloodlohr mit enormen Kräften. Ihre Haare waren zusammengebunden und zwei Strähnen fielen ihr über die Brust. Sie trug ein schwarzes Kleid, welches ihre enorme Kraft wiederspiegelte. Auch sie trug durch die Bloodlohr-Gene böses Blut in sich. Böses Blut, das ihr diese enorme Kraft verlieh. Diese Kraft verlangte enorme Energie, sobald sie sich zurückverwandeln sollte und ihre Wut-Ekstase vorbei war.
Tareiynah spreizte ihre großen, prächtigen rot-schwarz schimmernden Flügel.
>Wie lange ich nicht mehr geflogen bin!< dachte der Bloodlohr mit einem leichten Lächeln. Dabei drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Eine große dämonische Kugel formte sich über Sanctum. Doch ehe sie sich bewegen konnte, schlug diese schon in der einst so lebendigen Stadt ein und vernichtete alles Leben im Umkreis von 100 Kilometern.
Ein Dämon musste sein Unwesen treiben!
Elegant stieß sie sich vom Boden ab und glitt mit ihren Flügeln wie eine sanfte Schneeflocke durch die Lüfte.
Um ihren Körper bildete sich eine Barriere aus Blitzen, ebenso bildete sich eine blitzende Kugel um beide Hände.
Als sie an dem Krater ankam, der einst Sanctum gewesen sein musste, blickte sie sich nach dem Verursacher dessen um. Die Einschlagstelle der Kugel brannte und durch die Rauchwolken und die Asche konnte man nicht erkennen, was noch von Sanctum übrig geblieben war.
Sie flog so lange über den Krater, bis sie den Verursacher stand. Wie recht sie hatte! Ein Dämon! Sofort griff Tareiynah nach ihren beiden Kurzdolchen, und die Blitze umspielten beide Klingen. Gekreuzt hielt sie ihre Klingen vor ihren Körper, bereit, gegen diesen Dämon zu kämpfen.
Sie sah als Bloodlohr ganz anders aus als als Esper. Man konnte sie nicht wiedererkennen.
Mit schwachen Beinen versuchte sie, aufzustehen, doch es erwies sich als schwieriger als sie erwartet hatte. Ihre Augen begannen, blau aufzuleuchten. Die Verwandlung war abgeschlossen. Nun war sie ein kaltblütiger Bloodlohr mit enormen Kräften. Ihre Haare waren zusammengebunden und zwei Strähnen fielen ihr über die Brust. Sie trug ein schwarzes Kleid, welches ihre enorme Kraft wiederspiegelte. Auch sie trug durch die Bloodlohr-Gene böses Blut in sich. Böses Blut, das ihr diese enorme Kraft verlieh. Diese Kraft verlangte enorme Energie, sobald sie sich zurückverwandeln sollte und ihre Wut-Ekstase vorbei war.
Tareiynah spreizte ihre großen, prächtigen rot-schwarz schimmernden Flügel.
>Wie lange ich nicht mehr geflogen bin!< dachte der Bloodlohr mit einem leichten Lächeln. Dabei drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Eine große dämonische Kugel formte sich über Sanctum. Doch ehe sie sich bewegen konnte, schlug diese schon in der einst so lebendigen Stadt ein und vernichtete alles Leben im Umkreis von 100 Kilometern.
Ein Dämon musste sein Unwesen treiben!
Elegant stieß sie sich vom Boden ab und glitt mit ihren Flügeln wie eine sanfte Schneeflocke durch die Lüfte.
Um ihren Körper bildete sich eine Barriere aus Blitzen, ebenso bildete sich eine blitzende Kugel um beide Hände.
Als sie an dem Krater ankam, der einst Sanctum gewesen sein musste, blickte sie sich nach dem Verursacher dessen um. Die Einschlagstelle der Kugel brannte und durch die Rauchwolken und die Asche konnte man nicht erkennen, was noch von Sanctum übrig geblieben war.
Sie flog so lange über den Krater, bis sie den Verursacher stand. Wie recht sie hatte! Ein Dämon! Sofort griff Tareiynah nach ihren beiden Kurzdolchen, und die Blitze umspielten beide Klingen. Gekreuzt hielt sie ihre Klingen vor ihren Körper, bereit, gegen diesen Dämon zu kämpfen.
Sie sah als Bloodlohr ganz anders aus als als Esper. Man konnte sie nicht wiedererkennen.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
<Wer oder was ist das Luzifer?>, <eine Bloodlohr,selten und stark, willst du esprobieren Domenik?> , <mal schaun.> "Was willst du? und wer bist du?" Seine pechschwarze aura brodelte und pulsierte. Er wusste auf einmal worte für fähigkeiten die ihm eigentlich unbekannt waren, wenn sie angreifen würd, würde er alles was er kann an ihr ausprobieren. Der gedanke brachte ihm zum lächeln.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah hatte zwar wieder die Kontrolle über ihren eigenen Körper, doch ihre Gedanken selbst wurden noch immer von ihrer Wut gesteuert. Sie musterte die Gestalt vor sich. Eine Seite war übersät mit Schuppen eines Dämons und in der anderen Hälfte konnte man erkennen, dass es der Körper Domeniks sein musste. Ihre Wut beherrschte sie. Sie wusste auch, dass er angreifen würde, denn Luzifer hatte ihn wieder unter Kontrolle. Die junge Frau hatte gehofft, dass seine Seele stärker gewesen wäre und er Luzifer unter Kontrolle gehabt hätte, doch scheinbar hatte sie sich geirrt.
"Wer ich bin, sollte Euch nichts angehen, Fremder." brachte sie mit erhobener Stimme hervor. "Ihr solltet Euch andere Opfer suchen, Luzifer. Ohne diesen Körper wärt Ihr bloß ein lächerlicher Dämon, gefangen in seiner eigenen Unterwelt."
Die Blitze an den Kurzdolchen wurden größer und kraftvoller.
"Wer ich bin, sollte Euch nichts angehen, Fremder." brachte sie mit erhobener Stimme hervor. "Ihr solltet Euch andere Opfer suchen, Luzifer. Ohne diesen Körper wärt Ihr bloß ein lächerlicher Dämon, gefangen in seiner eigenen Unterwelt."
Die Blitze an den Kurzdolchen wurden größer und kraftvoller.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
"I>CH habe meinen körper unter kontrolle luzifer ist in meinem hinterkopf und gibt mir seine Kraft, Bloodlohr." <Lass mich mit diesem Jämmerlichem Geschöpf reden.> Dom schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete sprach der Urdämon Luzifer aus ihm mit verzerrter und krischender stimme. "Nun bloodlohr... seit ihr der letzte eurer jämmerlichen art?" Höhnisch lächelte er sie an. "Kennen wir uns etwa? Domenik hat eingesehen das ein Kampf gegen mich unnütz ist... ich will doch nicht böses." er zog die schultern hoch und zeigte mit seinem finger auf die Bloodlohr. "Sagt mir nun wer ihr seid und woher ihr mich kennt, bloodlohr."
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Die Bloodlohr lachte auf. "Ich habe Euch garnichts zu sagen. Das Einzige, das Ihr besser tun solltet, ist, aus dem Körper von Crystallize hinauszufahren und mit Eurem Käfig zurück zu seinem jämmerlichen Vater gesandt zu werden, um ihm zu sagen, dass er Euch in seinen Körper hineinfahren könnt, denn nur mit diesem Körper könntet Ihr überleben und mächtig sein! Die Naivität Crystallizes bringt Euch Euren Tod, Urdämon!" hallten ihre Worte noch immer in den Gedanken Luzifers."
Ihre Kurzdolche blitzten immer weiter, sie veränderte ihre Haltung nicht. Einige der Blitze sprangen über zum Körper Tareiynahs, um diesen vor Angriffen zu schützen, die Angriffe zu absorbieren und auf den Gegner zurückzuleiten.
Dann sprach sie weiter:" Ihr solltet besser meinem Rat folgen, sonst werdet Ihr nicht lange auf der Neo-Earth weilen. Doch, wenn Ihr mich zu einem Kampf zwingt, so werde ich Euer Dasein auf der Erde verkürzen und Euch zurück zu Eurer jämmerlichen kleinen Hölle schicken, auf das Ihr keine Möglichkeit mehr finden werdet, als Versiegelungsdämon beschworen zu werden!"
Ihre Kurzdolche blitzten immer weiter, sie veränderte ihre Haltung nicht. Einige der Blitze sprangen über zum Körper Tareiynahs, um diesen vor Angriffen zu schützen, die Angriffe zu absorbieren und auf den Gegner zurückzuleiten.
Dann sprach sie weiter:" Ihr solltet besser meinem Rat folgen, sonst werdet Ihr nicht lange auf der Neo-Earth weilen. Doch, wenn Ihr mich zu einem Kampf zwingt, so werde ich Euer Dasein auf der Erde verkürzen und Euch zurück zu Eurer jämmerlichen kleinen Hölle schicken, auf das Ihr keine Möglichkeit mehr finden werdet, als Versiegelungsdämon beschworen zu werden!"
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Es hallte ein Dämonisches lachen durchs Land. "Soll ich sterben, ja? dann wird er sterben!" Mit diesen worten streckte er seine Hände nach oben und formte nochmals die riesige schwarze kugel die zuvor Sanctum in Asche verwandelt hatte. Doch domenik schoss ein gedanke durch den kopf den er gottseidank vor Luzifer verbergen konnte es konnte nur Tareiynah sein die junge süße Esper, es war dann wohl ihre besondere Blutlinie. <Warte Luzifer lass mich mit ihr Kämpfen!> Luzifer zögerte, liess dann aber die kugel abklingen und schloss die augen um mit Domenik zu tauschen. <Lass es mich allein machen, ich will all deine kraft doch funk mir nicht dazwischen, vorsichtshalber kapsel ich dich ab, Luzifer.> ohne das Luzifer was sagen konnte Kapselte Dom ihn ab, Dom war verwundert das es auf einmal so einfach ging ihn Mundtot zu machen. "Tareiynah Wir sind allein." sprach Dom ruhig.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Die Bloodlohr blickte auf und sah in Domeniks Augen. Ihre blauen Augen funkelten. Noch immer hatte die Wut die Oberhand - bereit, gegen Luzifer zu kämpfen. Oder auch gegen Domenik, denn sie war sich sicher, dass Luzifer ihn noch immer manipulieren könnte.
Es würde nicht einfach werden mit Domenik, denn sein Vater hatte seinem Sohn den Urdämon geschenkt. Sicherlich würde es eine lange Reise werden und ein großes Abenteuer; wenn man das denn Abenteuer nennen konnte.
Tareiynah war froh, dass sie soweit die Kontrolle hatte. Auch ihre Seele war stark, doch ihre Wut war ebenso stark.
Noch bevor sie Luzifer antworten konnte, schien Domenik schon wieder die Kontrolle zu haben. Sie hörte ihn sagen, dass er und sie alleine waren. Luzifer musste fürs erste wieder zurück in seinem Käfig sein. Er konnte nicht viel ausrichten - außer Domenik zu manipulieren. Es würde höchstens eine Stunde dauern, bis Luzifer wieder stark genug war, Domenik zu manipulieren,wenn auch nicht seiner eigenen Macht, die Domenik gehörte, solange ihre Barriere noch standhielt.
Tareiynah blickte in die Augen von Domenik und lächelte ihn zaghaft an. Dann begann sie, zu sprechen:"Es wird nicht lange dauern, bis er wieder stark genug ist. Ich habe Euch gesegnet, doch ich bin nicht stark genug, um ihn zu vertreiben. In drei Tagen wird er seine Magie zurückerlangen. Ich weiss nicht, was dann passiert." Tareiynah ließ ihre Dolche sinken und die Blitze zersprangen in tausenden Funken.
Es würde nicht einfach werden mit Domenik, denn sein Vater hatte seinem Sohn den Urdämon geschenkt. Sicherlich würde es eine lange Reise werden und ein großes Abenteuer; wenn man das denn Abenteuer nennen konnte.
Tareiynah war froh, dass sie soweit die Kontrolle hatte. Auch ihre Seele war stark, doch ihre Wut war ebenso stark.
Noch bevor sie Luzifer antworten konnte, schien Domenik schon wieder die Kontrolle zu haben. Sie hörte ihn sagen, dass er und sie alleine waren. Luzifer musste fürs erste wieder zurück in seinem Käfig sein. Er konnte nicht viel ausrichten - außer Domenik zu manipulieren. Es würde höchstens eine Stunde dauern, bis Luzifer wieder stark genug war, Domenik zu manipulieren,wenn auch nicht seiner eigenen Macht, die Domenik gehörte, solange ihre Barriere noch standhielt.
Tareiynah blickte in die Augen von Domenik und lächelte ihn zaghaft an. Dann begann sie, zu sprechen:"Es wird nicht lange dauern, bis er wieder stark genug ist. Ich habe Euch gesegnet, doch ich bin nicht stark genug, um ihn zu vertreiben. In drei Tagen wird er seine Magie zurückerlangen. Ich weiss nicht, was dann passiert." Tareiynah ließ ihre Dolche sinken und die Blitze zersprangen in tausenden Funken.
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Langsam schwebte er auf sie zu. "Luzifer ist vllt stark aber nicht besonders schlau, er gab mir all seine kraft..." Dom verwandelte sich ins eine normale Asmode form dennoch blieb er im himmel, nun stand er direkt vor ihr und sah in ihre tiefen augen. "Ich benutze seine Kraft um ihn wegzusperren, es wird JAHRE dauern bis er wieder stark genug ist." Dom lächelte sie sanft an und nahms eine Hand. "Und jetzt verwandel auch du dich zurück, beruhig dich."
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Re: ~*Tareiynah und Crystallize*~
Tareiynah musterte Domenik. Er fing an, mit ihr zu reden, doch sie kannte seine Absichten noch immer nicht. Doch Tareiynah entschied sich dazu, ihm zu vertrauen. Sie schloss die Augen, streckte ihre Arme seitlich von ihrem Körper ab, und fing an, in silberner Farbe matt zu leuchten. Sie entsandte ihre Magie, wie eine Art Schallwelle hätte man es bezeichnen können. Diese diente ihr dazu, als Bloodlohr erkennen zu können, ob jemand die Wahrheit sprach oder nicht. Und sie war sich sicher, dass Domenik ehrlich zu ihr war.
Nach ein paar Minuten erlosch ihre silberne Aura wieder, zaghaft öffnete sie ihre Augen und blickte ihm abermals in seine. Er lächelte sie an. Tareiynah war verwirrt, doch sie lies sich nichts anmerken.
Vor ein paar Stunden noch waren sie Feinde, und nun? Sie würde es sicherlich noch herausfinden. Allmählich fand sie auch ihre Worte wieder:"Es mag sein, dass er nicht sonderlich intelligent ist, doch Ihr dürft nicht vergessen, dass Eure Seele mit diesem Dämonen versiegelt ist,Domenik. Euer Vater ist persönlich dafür verantwortlich schätze ich.Er wollte seinen Sohn zu einem willenlosen Monster machen, das ihm gehorcht." Zu gerne hätte sie gefragt, was in der Vergangenheit geschehen war, doch sie entschied sich dazu, das vorerst zu lassen. Gegenüber ihm war sie noch vorsichtig. Beide wussten nicht, was in der anstehenden Zukunft noch geschehen würde.
Tareiynah schwebte zu Boden, auf welchem sie sofort in die Knie ging und ihren Kopf auf diese legte. Ihre Flügel fielen kraftlos über ihren Rücken, und sie fing abermals an, zu leuchten. Die junge Esper war dabei, sich wieder zurückzuverwandeln, und es hatte sie enorme Energie gekostet. Völlig übermüdet legte sie sich nach der Verwandlung ganz auf den Boden.
Nach ein paar Minuten erlosch ihre silberne Aura wieder, zaghaft öffnete sie ihre Augen und blickte ihm abermals in seine. Er lächelte sie an. Tareiynah war verwirrt, doch sie lies sich nichts anmerken.
Vor ein paar Stunden noch waren sie Feinde, und nun? Sie würde es sicherlich noch herausfinden. Allmählich fand sie auch ihre Worte wieder:"Es mag sein, dass er nicht sonderlich intelligent ist, doch Ihr dürft nicht vergessen, dass Eure Seele mit diesem Dämonen versiegelt ist,Domenik. Euer Vater ist persönlich dafür verantwortlich schätze ich.Er wollte seinen Sohn zu einem willenlosen Monster machen, das ihm gehorcht." Zu gerne hätte sie gefragt, was in der Vergangenheit geschehen war, doch sie entschied sich dazu, das vorerst zu lassen. Gegenüber ihm war sie noch vorsichtig. Beide wussten nicht, was in der anstehenden Zukunft noch geschehen würde.
Tareiynah schwebte zu Boden, auf welchem sie sofort in die Knie ging und ihren Kopf auf diese legte. Ihre Flügel fielen kraftlos über ihren Rücken, und sie fing abermals an, zu leuchten. Die junge Esper war dabei, sich wieder zurückzuverwandeln, und es hatte sie enorme Energie gekostet. Völlig übermüdet legte sie sich nach der Verwandlung ganz auf den Boden.
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