.*.* Iyanura und Timo*.*.
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.*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura war bereits schon seit der Dämmerung auf den Beinen. heute bei Sonnenaufgang sollte ihre Lehre als Bogenschützin beginnen. bereits am tag zuvor war Iyanura sichtlich nervös. Sie hatte viel in den Büchern über diese Kunst gelesen und es wurde zu ihrem traum, diese Kunst zu meistern. Mit jeder Stunde stieg ihre Nervosität, aber auch ihre Euphorie darauf war kaum zu bändigen. Sobald der Mond am Himmel stand, sollte es beginnen. Doch dazu musste sie erstmal zu Alec, von dem sie unterrichtet werden sollte. Alec war ein weiser Mann im Alter von 45 Monden, doch er war der einzigste im Dorf, der je in dieser Kunst unterrichtet worden war.
Iyanura befand sich in ihrer kleinen gemütlichen Hütte. Gerade groß genug für ein Bett und für eine Küche. Nachdem sie gespeist hatte, blickte sie aus dem Fenster. Im Horizont konnte sie erkennen, dass der Tag bald beginnen sollte. Langsam erhob sie sich von ihrem Stuhl, um ihr besteck wegzuräumen. Dann schritt sie zu ihrer Tür, legte ihre kalte Hand auf die Türklinke, blickte sich noch einmal in ihrer Hütte um. Gleichzeitig drückte sie die Türklinke nach unten und begab sich aus ihrer Hütte. In einiger Entfernung - an den Toren des Dorfes- konnte sie Alec bereits erblicken. Mit langsamen Schritten ging sie zu ihm. Da er sie noch nicht erblickt hatte, begrüßte sie ihn. Er richtete den Blick stillschweigend zu ihr und richtete ihn nach kurzer zeit wieder zum Horizont und bewegte sich zu den Bergen, die den Bogenschützen als gutes Training dienen sollte. Iyanura folgte ihm. Alec war kein Mann vieler Worte, doch Iyanura verstand ihn auch ohne. Er sprach nur, wenn er es für unausweichlich hielt. Das Leben hatte ihm zu viele schlechte Momente beschert. Man wusste nicht viel über ihn. Dennoch musste er ein hervorragender Meister sein, munkelte man fernab vom Dorf. Er und Iyanura schritten weiter gemütlich in Richtung der Berge. Nach einer Stunde hatten sie nun den Fuß des Berges erreicht, wo sie auch stehenblieben. Sie war zum ersten Mal hier, und alleine der Anblick dieser prachtvollen Natur begeisterte ihre Seele. Der Berg war riesig, und man musste zum Teil auch hinaufklettern, denn durch einige lawinen war es unmöglich, dass man dem künstlich angelegten weg folgen konnte. Alec war bereits vorgegangen und er zeigte Iyanura mit einer Handbewegung, dass es zur Spitze des berges gehen würde. Nach einer Weile hatten sie es geschafft, die Spitze des Berges zu erklimmen. Iyanura machte einen Schritt zum Rand der Spitze, und ihre Sicht reichte durchs Tal bis zu den Bergen auf der anderen Seite, wo alles grün und voller lebendiger Natur war. Nachdem sie ihre ersten Trainingsstunden absolviert hatte, schickte Alec sie in den Wald. Zu den Bergen, wo sie die grüne Landschaft davor erblicken konnte. Sie machte sich auf den Weg dorthin. In der Nacht hatte sie die Landschaft endlich erreicht. Vor ihr ragten Bäume bis weit in den Himmel hinein - so schien es jedenfalls. Dennoch war es ein wundervoller Anblick. Langsamen Schrittes betrat sie den Wald, der durch die Dunkelheit eine gewisse gespenstische Aura aufwies.
Iyanura befand sich in ihrer kleinen gemütlichen Hütte. Gerade groß genug für ein Bett und für eine Küche. Nachdem sie gespeist hatte, blickte sie aus dem Fenster. Im Horizont konnte sie erkennen, dass der Tag bald beginnen sollte. Langsam erhob sie sich von ihrem Stuhl, um ihr besteck wegzuräumen. Dann schritt sie zu ihrer Tür, legte ihre kalte Hand auf die Türklinke, blickte sich noch einmal in ihrer Hütte um. Gleichzeitig drückte sie die Türklinke nach unten und begab sich aus ihrer Hütte. In einiger Entfernung - an den Toren des Dorfes- konnte sie Alec bereits erblicken. Mit langsamen Schritten ging sie zu ihm. Da er sie noch nicht erblickt hatte, begrüßte sie ihn. Er richtete den Blick stillschweigend zu ihr und richtete ihn nach kurzer zeit wieder zum Horizont und bewegte sich zu den Bergen, die den Bogenschützen als gutes Training dienen sollte. Iyanura folgte ihm. Alec war kein Mann vieler Worte, doch Iyanura verstand ihn auch ohne. Er sprach nur, wenn er es für unausweichlich hielt. Das Leben hatte ihm zu viele schlechte Momente beschert. Man wusste nicht viel über ihn. Dennoch musste er ein hervorragender Meister sein, munkelte man fernab vom Dorf. Er und Iyanura schritten weiter gemütlich in Richtung der Berge. Nach einer Stunde hatten sie nun den Fuß des Berges erreicht, wo sie auch stehenblieben. Sie war zum ersten Mal hier, und alleine der Anblick dieser prachtvollen Natur begeisterte ihre Seele. Der Berg war riesig, und man musste zum Teil auch hinaufklettern, denn durch einige lawinen war es unmöglich, dass man dem künstlich angelegten weg folgen konnte. Alec war bereits vorgegangen und er zeigte Iyanura mit einer Handbewegung, dass es zur Spitze des berges gehen würde. Nach einer Weile hatten sie es geschafft, die Spitze des Berges zu erklimmen. Iyanura machte einen Schritt zum Rand der Spitze, und ihre Sicht reichte durchs Tal bis zu den Bergen auf der anderen Seite, wo alles grün und voller lebendiger Natur war. Nachdem sie ihre ersten Trainingsstunden absolviert hatte, schickte Alec sie in den Wald. Zu den Bergen, wo sie die grüne Landschaft davor erblicken konnte. Sie machte sich auf den Weg dorthin. In der Nacht hatte sie die Landschaft endlich erreicht. Vor ihr ragten Bäume bis weit in den Himmel hinein - so schien es jedenfalls. Dennoch war es ein wundervoller Anblick. Langsamen Schrittes betrat sie den Wald, der durch die Dunkelheit eine gewisse gespenstische Aura aufwies.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Früh am morgen war es als Timo sich aus seiner Höhle Bewegte und sich streckte. er betrachtete sein rudel das noch schlief, manche als wolf und andere als mensch die er jedoch nicht verstand. er verstand nicht wie sie sich auf das nivaeu der menschen hinabgeben konnten. langsam schritt er los in den wald wo er wie so oft sich etwas zu fressen besorgen wollte, ganz ohne rudel, wie so oft, er war zwar der leitwolf jedoch genoss er jede sekunde die er allein verbringen konnte. so ging kam er auf eine lichtung mit einem kleinem wasserfall. der tau war noch auf jedem einzelnem grashalm, auf jedem blatt und auf seinem fell deutlich zu erkennen und im ganzen wald war es nebelig, sein lieblings wetter.Timo ging zum wasserfall und trank bevor er sich weiter in den wald vorwagt. Als er fertig mit trinken streckte er sich nochmals sodass seine pechschwarzen krallen sich in den bodenbohrten und mit einem satz schoss er los in den wald. Er war grösser als die meisten aus seinem rudel trotzdem war er flink und schnell unterwegs. sein weg führte ihn etwas ins schneebedeckte land wo er ab und an sich auf einen felsvorsprung legte und aus der ferne ein menschendorf beobachtete, jedoch griff er dieses nie an aus intuition, irgendetwas sagte ihm das dieses dorf noch einmal ein wendepunkt in seinem leben sein würde so drehte er um und ging wieder in richtung wald wo ihm auch schon ein leckerer duft in die nase stieg. er folgte diesem bis er auf sichtweite mit einem menschen mädchen war und beobachtete diese. sein schwarzes fell passte sich der umgebung an und die tautropfen bedeckten ihn am ganzen körper man konnte ihn in diesem moment nur erkennen wenn man auf seine leuchtend roten augen achtete. Und so beobachtete er seine beute jeden schritt den sie ging, ihr verhalten beobachtete er, ihre bewegungen, ihre atmung, ihren körper. er leckte sich über die lippen und grinste.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Noch hatte Iyanura nicht bemerkt, dass ihr bereits ein fremdes Wesen auf den Versen war. Besser gesagt, dass man sie bereits als fremdes Wesen identifizieren konnte und man sie womöglich als Feind einstufte. Nicht nur wegen der düsteren Aura des Waldes war ihr unwohl zumute, sie kannte diese gegend nicht. das Vergößerte nur ihre Angst, dass dieses unbekannte Gebiet viele Gefahren barg. Sie blickte zu ihren Oberschenkeln, an denen zwei kleine Gürtel befestigt waren, an denen ihre Wurfdolche befestigt waren. Sie nahm sich einen davon in die Hand, umklattere ihn fest - bereit, diesen zu benutzen - dies sollte als kleine Ablenkung gelten, damit sie bestmöglich die Flucht ergreifen könne. Ihre Sinne waren nun geschärft - für einen möglichen Kampf oder die mögliche Flucht - und so ging sie weiter - möglichst leise und unauffällig, durch die Dunkelheit.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Timo wurde immer nervöser sie bewegte sich langsam und leise durch den wald. "Menschen"grummelte er mit leiser aber dennoch tiefer stimme. er heulte los solaut er konnte sie sollte doch angst bekommen so war es leichter, viel leichter für ihn sie nieder zustrecken. langsam und geduckt strich er durch unterholz. "bald ist es so weit!" flüsterte er leckte sich nochmal die lippen und tratt auf einen ast der sofort unter seinem gewicht zerbrach. sofort legte er sich platt auf den boden damit sie ihn nicht sofort erkannte. Sein dickes fell glänzte und der wind trug ihren geruch in seine richtung.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Während Iyanura durch den Wald streifte, ertönte plötzlich ein lautes Geheul, welches noch Sekunden später durch den ganzen Wald hallte. Dieses laute Geräusch ließ sie erschrecken, doch noch konnte sie ihre Angst einigermaßen kontrollieren. Sie steckte den Wurfdolch wieder zurück - was auch immer es war, der Dolch würde gewiss nichts bringen. So nahm sie ihren Bogen, der sich zuvor auf ihrem Rücken befunden hat, spannte ihn an und ging so weiter durch den Wald. Sie blickte hinter jeden Baum und zielte bereits in selbige Richtung - bereit zur Wehr. Es war wieder totenstill im Wald - sie konnte keine fremden geräusche mehr war nehmen. Konnte nur noch den Wind durch die blätter rauschen hören. Die Stille war fast ohrenbetäubend für Iyanura, denn ihr war bewusst, dass eine solche Stille oft nichts gutes zu bedeuten hatte. Deshalb beschleunigte sie auch ihre Schritte, sie wollte schnellstmöglich aus diesem Wald entkommen, solange die Nacht den möglichen Feinden noch besten Schutz gewähren konnte. sie war nicht darauf ausgebildet, im dunkeln irgendetwas sehen zu können, doch sie verzichtete auf jegliche Lichtquelle, um ihre position nicht zu leicht zu identifizieren. Allmählich wurde Iyanuras Herzschlag lauter. kein gutes zeichen. Ihre Nervosität stieg und stieg mit ihrer Angst.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Ihr lautes herzklopfen war wie musik in seinen ohren so ging er ihr schneller hinterher um aufzuschliessen. er zog die leftzen hoch, bleckte seine zähne und knurrte tief solaut das sie es hörte. Angst sollte sie haben.... todesangst. Schnell konnte sie als mensch ja nicht laufen was Timo amüsant fand. er schlich weiter hinter ihr und um sie herum. die dunkelheit war im ganzen wald anwesend und umschlung beide. Nun entschloss er sichseine tarnung aufliegen zu lassen, er wollte jagen! er liess ihr noch ein paar meter vorsprung bevor er seine schwarzen krallen in den boden bohrte und loslief.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura machte eine Rolle vorwärts, als sie ihn erblickte, und drehte sich dabei blitzschnell um. Ihr Herz pochte förmlich. Sie nahm drei pfeile aus ihrem Halfter, spannte den Bogen an, zielte auf ihn und die Pfeile schnellten in die richtung des unbekannten Feindes. In der selben zeit, als sie die pfeile in richtung des feindes abfeuerte, drehte sie sich wieder blitzschnell um und sie lief ziellos durch den wald, in der Hoffnung, sie würde eine sichere Zuflucht vor dem Wesen finden. Während sie lief, machte sie viele Haken, in der Hoffnung, sie würde ihren Gegenüber damit abschütteln. Sie lief weiter, doch da sie schon den ganzen tag nur am laufen war, verließen sie langsam ihre Kräfte, doch noch hielt sie sich wacker. Währenddessen schoss sie immer ein paar pfeile hinter sich.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Die drei pfeile traffen ihn an brust und schulter, doch half ihr es nicht im geringsten dies machte ihn nur noch wütender. über ihre jämmerlichen versuche ihn abzuschütteln oder ihm noch ein paar pfeile zu verpassen lachte er hönisch. Timo verfolgte sie weiter immer dicht an ihren versen. "Du jämmerlicher mensch glaubst du ernsthaft du könntest dem könig der raubtiere entkommen?!" mit dem abschluss dieser worte machte er einen satz und brachte sein opfer zu fall. als sie nun dalag auf dem kalten boden biss er ihr ins bein. ihr blut hatte einen so verlockenden geschmack, es war warum und unwiederstehlich. er liess sie los und umkreiste sie mi schnellen schritten, dabei zog er weiterhin die elftzen hoch. der wind peitschte um seinen schwarzen körper.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Trotz der Verletzung versuchte sie, zu überleben gegen diesen riesigen schwarzen Wolf."Ich habe dich nie bedroht oder dich in deiner Ehre gekränkt. Und mir ist es egal, ob du hier der König der Raubtiere bist oder nicht. Ich möchte auch nicht mehr viel mit dir zu tun haben." Sie legte ihre Hand an die vergifteten Wurfdolche,und zog diese aus der Halterung. Nun musste sie nur noch darauf warten, dass der Wolf wieder auf sie zugesprintet kam. Sie würde ihm dieses Gift unmittelbar in seinen Nacken und in eins seiner Pfoten stechen,sodass es ihm verwehrt war, zu laufen, denn dieses Gift llähmte die betroffenen stellen nur wenige sekunden,nachdem sie einen lebendigen organismus berührt hatten und in das Blut des Opfers gelangt war.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
"Du kommst in meinen wald? das ist bedrohung genug noch nie etwas von der legende der werwölfe gehört?!" Timo lachte hönisch "Was bekommt ihr in euren menschenschulen gelehrt? Wie man Schnee zu Wasser umwandelt?" Er erfasste sie mit seinen roten augen und mussterte sie ihr bein blutete und ihm war auch nicht verborgen geblieben das sie einen wurfdolch in der hand hielt. Jetzt riss er sich die pfeile aus der brust und schulter und liess seinen blick wieder auf ihr ruhen. Langsam ging die sonne auf und es fing an zu regnen. Ein lautes heulen ertöhnte, timo stellte die ohren auf und grinste.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Selbst bei einem tierähnlichen Wesen wie diesem Wolf konnte man das Grinsen deutlich sehen. Es blieb ihr nicht verborgen. Sicher würde er sich jetzt auf sein Rudel freuen - tragisch, dass er es alleine nicht zu Ende gebracht hatte. Trotz des verletzten Beines stand Iyanura auf, die Wurfdolche fest in der Hand. Dann griff sie abermals zu ihrem Bogen, spannte diesen - mit den Wurfdolchen - an, zielte erst zu seinem Bein und schoss - der Dolch flog mit hoher Geschwindigkeit zu dem Bein des Raubtieres - ehe dieses reagieren konnte, hatte der Dolch sein Ziel schon erreicht. Man konnte sehen, wie Blut aus der kleinen Wunde triefte. Vermutlich wusste der Wolf nicht, dass dieser Wurfdolch zuvor in lähmendes Schlangengift getränkt wurde - der Vorteil dieses Schlangengiftes war, dass es sich blitzschnell in die Blutgefäße mischte und so das Bein des Wolfes bereits gelähmt war - zwar nicht von langer Dauer - aber es reichte für ein paar Minuten. Iyanura schenkte ihm ein Lächeln, doch nun hatte sie keine Zeit mehr, sich um ihn zu scheren, er wollte sie ja sowieso nur als Beute zum Fressen. Sie lief los, soweit die Schmerzen es zuließen. Der Wolf würde merken, dass er für kurze Zeit vergiftet wurde, würde er versuchen, ihr hinterherzujagen.
Doch auf dem Boden wäre es nun bestimmt nicht sicher. Vor sich ragte ein sehr großer Baum in die Luft. Sie nahm Anlauf, sprang an seinen Stamm und kletterte an diesem hinauf. Ihr Glück war, dass die Baumkrone voller Blätter war. Dort versteckte sie sich erst einmal, und nun würde sie erst einmal ganz genau diesen Wald studieren, um den besten und kürzesten Weg aus dieser Gefahr herauszufinden. Doch erstmals war sie sicher vor dem Wolf und womöglich auch seinem Rudel. Die Blätter des Baumes boten besten Schutz gegen jegliche Gefahr. Niemand würde sie sehen.
Doch auf dem Boden wäre es nun bestimmt nicht sicher. Vor sich ragte ein sehr großer Baum in die Luft. Sie nahm Anlauf, sprang an seinen Stamm und kletterte an diesem hinauf. Ihr Glück war, dass die Baumkrone voller Blätter war. Dort versteckte sie sich erst einmal, und nun würde sie erst einmal ganz genau diesen Wald studieren, um den besten und kürzesten Weg aus dieser Gefahr herauszufinden. Doch erstmals war sie sicher vor dem Wolf und womöglich auch seinem Rudel. Die Blätter des Baumes boten besten Schutz gegen jegliche Gefahr. Niemand würde sie sehen.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Als ihn der Wurfdolche traff ahnte er niht das er kurz darauf gelähmt werden würde, so wollte er ihr hinterherjagen doch fiel er zu boden dank des giftes. wutendbrannt heulte er los und pfiff sein rudel so zurück. nein sein rudel brauchte er nun wirklich nicht, er wüsste schon wie er es anstellen könnte nachdem er sich wieder bewegen konnte. seine beute war nun in einem baum verschwunden, aber irgendwann müsste sie ja auch wieder herunterkommen und einen plan hatte er auch schon. er wollte sie herunterlocken, also verwandelte er sich zu einem menschen unter schmerzen richtete er sich langsam auf und sein fell wandelte sich zu einem schwarzen umhang mit einer grossen kapuze. Es regnete weiter, er streifte die kapuze ab an blickte gehn himmel soweit es das blätterdach des waldes erlaubte. "Ich kriege dich." murmelte er leise. die wunden bluteten noch immer an den stellen wo sie ihn mit den pfeilen getroffen hatte und die lähmung im arm lies langsam nach. er wusste das er sich nichts anmerken lassen durfte, so ging er los in die richtung in die ihm siene beute entflohen war. er war zwar ein mensch doch hatte er immer noch die sinne eines wolfes sodass er ihrer spur folgen konnte.
Gast- Gast
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Während Iyanura die Umgebung vom Baum aus auskundschaftete, konnte sie nicht weit von diesem einen anderen Fremden ausmachen. Iyanura war sichtlich verwirrt. Sie runzelte ihre rechte Augenbraue. Dieser merkwürdige Fremde erweckte ihr Interesse. Aber sie blieb dennoch misstrauisch. Aber sie wendete ihren Blick wieder von dem Fremden ab und so untersuchte sie weiter diesen riesigen Wald. Immer und immer wieder musste sie jedoch an diesen Fremden denken. Sie war sich nun sicher, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmen konnte. Ihr Entschluss stand fest. >Ich werde herausfinden, was es mit diesem fremden auf sich hat < dachte sie sich. Doch sie würde nicht mehr blindlings einen weiteren Schritt in diesem Wald tun. Zumal der Wolf nicht allzuweit entfernt sein müsste. Deshalb war es ihr unheimlich, lief doch hier unten ein menschenähnliches Wesen durch den Wald. Definitiv brauchte Iyanura einen Plan. Richtung Himmel blickend dachte sie nach. Während sie dies tat, griff sie zum Gürtel mit den Wurfdolchen und zählte diese. > 5 Wurfdolche. Mist! Die werden niemals reichen <,wurde ihr bewusst. Iyanura dachte weiter nach. Schloss dabei die Augen, um sich besser zu konzentrieren. Pfeil und Bogen halfen ihr auch nicht gegen diesen - recht großen - Wolf. Mit seinem Rudel würde sie eine noch geringere Chance haben. Zumal sie sowieso alleine war.
Es verging eine Weile, und ihr kam eine Idee. Sie schöpfte wieder Hoffnung, irgendwie lebend aus diesem Wald herauszukommen. Ihr Bein fing wieder an, zu schmerzen. Sie
sah zu ihrem Bein und sie erinnerte sich wieder daran,dass sie es noch nicht verbunden hatte, so riss sie sich ein großes Stück ihres Kleides ab und verband damit ihre Verletzung. So würde man ihr Blut erst einmal nicht riechen. Nun musste sie nur noch die Helligkeit abwarten.
Iyanura fiel auf, dass sie sehr müde war. Sie legte sich zurück auf den Ast und schlief vor Erschöpfung wenige Minuten später ein.
Es verging eine Weile, und ihr kam eine Idee. Sie schöpfte wieder Hoffnung, irgendwie lebend aus diesem Wald herauszukommen. Ihr Bein fing wieder an, zu schmerzen. Sie
sah zu ihrem Bein und sie erinnerte sich wieder daran,dass sie es noch nicht verbunden hatte, so riss sie sich ein großes Stück ihres Kleides ab und verband damit ihre Verletzung. So würde man ihr Blut erst einmal nicht riechen. Nun musste sie nur noch die Helligkeit abwarten.
Iyanura fiel auf, dass sie sehr müde war. Sie legte sich zurück auf den Ast und schlief vor Erschöpfung wenige Minuten später ein.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Timo strich durch den wald mit zunehmenden schmerzen an brust schulter und arm sie hatte ihm doch übler zugesetzt als er gedacht hatte. sein arm war immernoch gelähmt und schmerzte. "wie kann ein einfacher mensch so gerissen sein." er lehnte sich an einen baum und sackte an diesem zusammen. zu seinem glück wuchs im schatten des baumes ein paar kräuter von dennen er wusste das es die blutungen stillen würde, so zupfte er einen büschel, zerkaute ihn und trug ihn auf seine wunden auf. es brannte un er musste die zähne wortwörtlich zusammen beissen, doch nachdem er fertig war wurde er bewusstlos.
Gast- Gast
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Nach einigen Stunden sank der Mond langsam vom Horizont. Mit dem Verschwinden des Mondes fing es auch an, zu regnen. Fast so, als wäre dieser für einen Fremden unheimliche Wald traurig, dass die Geborgenheit der Dunkelheit und der Schatten langsam schwand. Welch ein melancholischer Moment! Während der Mond langsam verschwand, stieg die Sonne höher und höher, bis sie den höchsten Punkt am Horizont erreicht hatte.
Allmählich bedeckten die Strahlen den ganzen Wald und erleuchteten diesen in einem wundervollen frühmorgendlichen güldenem Ton.
Diese Sonnenstrahlen kitzelten in Iyanuras Gesicht. Gemütlich öffnete sie ihre Augen. Noch verschlafen blickte sie über den Wald. Sie hockte sich auf und rieb sanft den Schlaf aus ihren noch vom Schlaf ermüdeten Augen.
Der Schlaf tat der jungen Magierin gut. Ebenso war die Sonne energiegebend.
> Ich hoffe, dieser merkwürdige Fremde ist noch da. Ich bin ziemlich neugierig < waren ihre Gedanken. Sie spannte den Bogen um ihren Rücken und sprang vom Baum. Fiel hunderte von Metern hinunter, doch sie landete weich auf dem Gras, indem sie sich mit Füßen und einer Hand abfing. Mit leisen, kaum hörbaren Schritten schlich sie durch den Wald. Auf ihrem Gesicht war deutlich ein Grinsen zu erkennen.
Allmählich bedeckten die Strahlen den ganzen Wald und erleuchteten diesen in einem wundervollen frühmorgendlichen güldenem Ton.
Diese Sonnenstrahlen kitzelten in Iyanuras Gesicht. Gemütlich öffnete sie ihre Augen. Noch verschlafen blickte sie über den Wald. Sie hockte sich auf und rieb sanft den Schlaf aus ihren noch vom Schlaf ermüdeten Augen.
Der Schlaf tat der jungen Magierin gut. Ebenso war die Sonne energiegebend.
> Ich hoffe, dieser merkwürdige Fremde ist noch da. Ich bin ziemlich neugierig < waren ihre Gedanken. Sie spannte den Bogen um ihren Rücken und sprang vom Baum. Fiel hunderte von Metern hinunter, doch sie landete weich auf dem Gras, indem sie sich mit Füßen und einer Hand abfing. Mit leisen, kaum hörbaren Schritten schlich sie durch den Wald. Auf ihrem Gesicht war deutlich ein Grinsen zu erkennen.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Der regen und die sonnenstrahlen liessen ihn langsam wieder zu bewusstsein kommen. die kräuterpaste war hart geworden und so kratze er sie ab die wunden haben sich geschlossen doch war das gift immernoch in seinem körper. >verdammt!< dachte er sich und rappelte sich langsam auf er hielt sich noch am baumfest und torkelte langsam los. er hoffte das er bald auf seine 'beute' traff vielleicht konnte sie ihm ja das restliche gift aus dem körper holen? er fiel nochmals auf die knie und lies den regen auf ihn nieder prasseln, er zog seinen umhang von seinen schultern und genoss den regen auf seiner haut, den klang der vögel die ihm umgaben, die sonnenstrahlen und das geräusch des windes der durch den wald streifte.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura folgte den menschlichen Fußspuren, die sie durch den regen am Boden nun erst entdeckt hatte. Das waren wohl die des merkwürdigen Fremden. Konzentriert und leise folgte sie diesen. Einmal blickte sie auf und in hundert Metern Entfernung erblickte sie etwas. Es musste der Fremde gewesen sein! Welch ein Glück,dass er nicht in ihre Richtung blickte. Ihr Lächeln kam abermals über ihre Lippen. Welch ein Vorteil, dass es ebenso regnete. Iyanura rannte in Richtung des Fremden, jedoch so leise, dass er sie erst wahrnehmen konnte, wenn es bereits zu spät gewesen ist.
Iyanura stellte sich kerzengerade hin, dann breitete sie die Hände jeweils rechts und links vom Körper aus(so sah es aus wie der Buchstabe T.) und ließ ihren Kopf auf ihren Brustkorb senken. Sie schloss ihre Augen und die Regentropfen formten sich zu tödlichen Eiskristallen. Noch schwebten diese in der Luft. Allmählich formierten sie sich.
Iyanura riss ihre Hände nach vorne und mit dieser Bewegung schossen die Eiskristalle zu dem Fremden und durchbohrten seinen Rücken,sodass er nach vorne geschleudert wurde.
Iyanura stellte sich kerzengerade hin, dann breitete sie die Hände jeweils rechts und links vom Körper aus(so sah es aus wie der Buchstabe T.) und ließ ihren Kopf auf ihren Brustkorb senken. Sie schloss ihre Augen und die Regentropfen formten sich zu tödlichen Eiskristallen. Noch schwebten diese in der Luft. Allmählich formierten sie sich.
Iyanura riss ihre Hände nach vorne und mit dieser Bewegung schossen die Eiskristalle zu dem Fremden und durchbohrten seinen Rücken,sodass er nach vorne geschleudert wurde.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Durch das gift in seinem körper konnte er nur kurz seinen kopf drehen und sah die eiskristalle im augenwinkel, aber schon im selben moment traffen sie ihn und schleuderten ihn ein paar meter weit sodas er auf dem bauch durch den matsch schlitterte. >Jämmerliche Hülle!< er biss die zähne zusammen. "Zeig dich!" hauchte er unter schmerzen und versuchte aufzustehen, doch war er zu schwach und brach wieder zusammen. timo fühlte sich so hilflos wie noch nie, er wusste das es keine gute idee war sich zu verwandeln am liebsten wär ihm abermals die verwandlung doch unter den vorraussetzungen ist es fast unmöglich da der akt der verwandlung schmerzhaft und energie aufwändig ist.
Gast- Gast
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura ließ ihre Hände sinken, doch sie beherrschte immernoch den Regen und seine Energien. Die Tropfen schwebten alle noch immer in der Luft, als sie auf den am Boden liegenden Körper zuging. Einige Meter in sicherer Entfernung blieb sie vor dem Fremden stehen. "Was habt Ihr hier im Wald zu suchen?" schrie sie fast förmlich. Sie hielt eine Hand über den Fremden und die Regentropfen schossen auf ihn zu und umhüllten ihn in einer Blase, sodass er zwar nicht entkommen konnte, aber noch fähig war, zu atmen.
Nun blickte sie ihm tief in seine Augen. Ihre eigenen Augen leuchteten durch das Bändigen des Regens in starkem silber und man konnte ihre Iris nicht mehr erkennen. Ein fast furchteinflößender Anblick.
Nun blickte sie ihm tief in seine Augen. Ihre eigenen Augen leuchteten durch das Bändigen des Regens in starkem silber und man konnte ihre Iris nicht mehr erkennen. Ein fast furchteinflößender Anblick.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
"Gehört dir etwa der wald? Ich forsche." Als ihn die Hülle umhüllte beobachtete er sein gegenüber mit schmerzverzertem gesicht und überlegte wie er sie weiter anlügen sollte. "ich erforsche das verhalten der vögel. woher sie stammen wieso sie fliegen können warum sie das tun was sie eben tun. könnt ihr das verstehen oder ist das so absurt?" er hoffte das sie ihm glauben würde so wie er jetzt zugerichtet war konnte sie ihn, den könig der werwölfe, so einfach ausschalten und seine leiche im wald verscharen.
Gast- Gast
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura lachte auf. Es klang fast höhnisch. Sie blickte mit ihren schimmernden Augen Richtung Himmel. Dann wieder zu ihm. Wiedermals ein Lachen. Es klang hexenhaft. "Ich habe den Wald bereits erkundschaftet. Es gibt hier keine Vögel. Sie fürchten diesen Wald. Sie suchen sich hier dennoch ihr Futter. Und bleiben nur so lange wie nötig." hallte ihre Stimme durch den Wald. Sie verkleinerte die Blase, sodass er weniger Platz zur Bewegung hatte. Irgendetwas stimmte nicht an seinen Aussagen, ihr Misstrauen wuchs an. Sie kniete sich neben den Fremden und ließ ihn nicht aus den Augen.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
langsam wurde es knapp und er wurde wütender er musste sich schnell was einfallen lassen, aber da kam ihm eine verblüffende idee! "Ok, ok, ich lebte einst in einem kleinen dorf in der wüste weit jenseits von hier, eines tages kamen wanderer in unser dorf mit komischen zeichnungen und narben am ganzen körber und die nacht darauf kamen Sie." timo versuchte das es so glaubwürdig rüber kam wie nur möglich. Naja gelogen war es nicht sie schickten einen teil ihres rudels immer als späher vorraus und fielen dann in der nacht ein so wussten sie wie das dorf ausgerüstet war wieviele wachen es gab usw. "Werwölfe! Mannsgroße tiere! ich will mich an dem pack rächen sie haben mir alles genommen, einfach alles, meine frau, kinder, eltern und freunde. Ich will sie finden und ausrotten! glaub mir oder nicht!" >ha diese lüge kann sie nicht wiederstehen.< dachte er sich und hoffte, er hoffte das sie ihm diese lüge glaubte.
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Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura blickte ihn noch einige Minuten an. Dann bewegte sie sich. Sie lies den Regen wieder auf den Boden prasseln und stand dabei auf. Das Leuchten in ihren Augen wurde immer schwächer. Auch das Lächeln verschwand von ihren vollen Lippen. Dann lies sie die Blase, die den Fremden umgeben hatte, platzen. Sie blickte ihm tief in die Augen und sagte: " Nun denn. Mich soll es nicht weiter interessieren. Viel Glück auf Eurem weiteren Wege, falls Ihr diesen denn überleben sollt. Um Eure Wunden könnt ihr Euch doch gewiss selbst kümmern. Ich bin nicht verpflichtet, Euch zu helfen. Oder aber Ihr hättet diesen Wald niemals betreten sollen!"
Iyanura fing an zu rennen - wieder auf einen Baum. > Ein gutes Training, mein Geschick zu trainieren. Auf diesem Waldboden setze ich keinen Fuß mehr!< dachte sie.
Iyanura sprang von Baum zu Baum und setzte sich auf den höchsten Ast, nicht weit entfernt von dem Fremden, doch er wusste nicht, auf welchem Baum sie sich wohl befand. Sie war neugierig, was der Fremde wohl nun tun würde. So beobachtete sie ihn.
Iyanura fing an zu rennen - wieder auf einen Baum. > Ein gutes Training, mein Geschick zu trainieren. Auf diesem Waldboden setze ich keinen Fuß mehr!< dachte sie.
Iyanura sprang von Baum zu Baum und setzte sich auf den höchsten Ast, nicht weit entfernt von dem Fremden, doch er wusste nicht, auf welchem Baum sie sich wohl befand. Sie war neugierig, was der Fremde wohl nun tun würde. So beobachtete sie ihn.
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
"Was für eine Gastfreundschaft!" zischte er. "Erst bringst du mich fast um und dann lässt du mich hier unten liegen." >wenn ich dich zwischen meinen kiefer bekomme!< sie hatte ihm zwar geglaubt doch ging es ihm jetzt noch schlechter er wusste wenn er die wunden an seinem rücken nicht bald verschloss kamen die insekten um seinen körper zu besiedeln und eier in ihm abzulegen. er versuchte sich aufzurappeln, als er stand streckte er sich kurz und fing an wieder am fusse eines baumes kräuter zu sammeln, zerkaute diese wieder und versuchte sie auf seine wunden am rücken aufzutragen. der regen half ihm nicht den er spülte die kräuter von seinen wunden. "gott verdammter wald!" murmelte er.
Gast- Gast
Re: .*.* Iyanura und Timo*.*.
Iyanura blickte zu dem Gürtel mit den Wurfdolchen, welcher sich an ihrem Bein befand. Dort entdeckte sie, dass sie noch einige Ampullen hatte. In diesen Ampullen befanden sich Heilmittel. Diese würden dem Fremden helfen. Sie holte aus und war sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Fremden. Sie flogen durch die Lüfte und fielen dann zum gegenüberliegenden Baum des Fremden, ohne zu zerbrechen. Iyanura legte sich lang auf den Ast, schloss die Augen und schlief wieder ein. Das Bändigen hatte sie enorme Kraft gekostet.
Nun war es an dem Fremden, die Heilampullen zu entdecken und sie dann schließlich für sich und seine tödlichen Wunden zu nutzen.
Nun war es an dem Fremden, die Heilampullen zu entdecken und sie dann schließlich für sich und seine tödlichen Wunden zu nutzen.
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