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.*.* Iyanura und Timo*.*.

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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 4:02 am

er sah die ampulle und trank das heilmittel. jetzt musste es nur noch wirken und das bald schnell die schmerzen brachten ihn fast um. so lehnte er sich an den baum und hoffte das es bald wirkt.
hatte er sich in ihr geirrt? oder in der menschheit? timo schüttelte den kopf >so ein schwachsinn, jämmerliche schwache menschen. ich hasse sie!< er rappelte sich auf, zog sich seinen umhang wieder an und torkelte in richtung fuss des berges um ins nächste dorf zu kommen

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 5:33 am

Iyanura folgte ihm. Nun wunderte sie sich zum ersten Mal über seinen Gang. Er wirkte, als sei er vergiftet oder Ähnliches. Wurde er von einer Schlange gebissen? Das konnte nicht sein! Sie dachte nach. Doch bisher war sie nicht fähig gewesen, lange genug darüber nachzudenken. Iyanura wollte nicht zulassen, dass er das nächste Dorf erreicht, denn sie hatte das Gefühl, dass er ihn irgendwo schonmal gesehen haben musste.
Lange dachte sie nach. > Seine Augen !!! < leuchtete ihr dann ein. Kann das wirklich sein, dass der Wolf kein gewöhnlicher Wolf war? Gewiss! Alleine seine Größe war schon beeindruckend!
Sie sprang lautlos über die Äste der Bäume, dann sprang sie beim letzten Baum hinunter, sammelte die noch vorhandenen Regentropfen,die sich auf den Blättern ausruhten, und formte sie zu einer großen Kugel aus Wasser. Man hörte die Tropfen blätschern. Iyanura faltete ihre Hände zusammen und das Wasser flog in Kreisen um den Fremden herum. Es umschloss ihn und bildete einen Wasserkäfig um ihn und fror sofort ein. Das Eis war sehr dick.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 6:31 am

>nich schon wieder!< er horte das wasser rauschen und kurz darauf um ihn herum bis er dann letztendlich einfror. "Was hast du denn jetzt vor?! reicht es dir nicht das du mich schon fast getötet hast?" was sie nicht wusste der heiltrank hatte seine wunden sogut wie ganz geschlossen und er war fähig sich wieder zu verwandeln. sein blut kochte, sein herzschlug immer schneller und er konnte kaum noch das leuchten in seinen augen verstecken. "Sag schon was willst du noch von mir?!" er versuchte das eis zu brechen in dem er sich gegen dieses stämmte doch es half nichts das eis war zu dick. als wolf könnte er vllt doch wollte er sich nun noch nicht verwandeln, erst wollte er abwarten.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 6:41 am

" Wo wolltest du denn bitte hin? Solltest besser im Wald bleiben. Wahrscheinlich bist du auf der Suche nach etwas anderem fressbaren?! Zuletzt hattest du es noch auf mich abgesehen, aber es war dir dann wohl doch zu riskant, da mir bewusst ist, wie ich mich gegen dich zu wehren habe. Und du bist zu weit weg vom Wald und vermutlich nun auf dich alleine gestellt. Es war gut, dass ich misstrauisch war. Deine Augen verraten mir, dass du ein Wolf sein musst!" Iyanura blickte neckisch. "Du hattest gute Gelegenheit, mich zu töten. Warum hattest du das nicht getan?"
Iyanura ließ das Eis schmelzen und das Wasser versickerte durch die pralle Sonne im Boden. Sie wusste, sie würde sich wahrscheinlich einer Gefahr aussetzen, doch im Moment war ihr das vollkommen egal.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 6:47 am

er sunk auf die knie als das eis taute und lachte laut. timo drehte sich zu ihr um und begann sich zu verwandeln. langsam bildete sich die lange nase und der kiefer, die zähne. dann schoss er in die höhe und der umhang begann festzuwachsen zu einem festen und dichten schwarzen fell. "Weisst du überhaupt wenn du hier vor dir hast? ich habe dich schonmal gefragt was man in euren schulen lernt.  Jetzt hab ich auch noch gelegenheit dich zu töten und hätte ich das rudel nicht zurück gepfiffen wärst du bereits tot!" timo lies sich auf den boden nieder, sie machte keine anstalten ihn angreifen zu wollen und er wollte antworten, sie hat ihn neugierig gemacht.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 6:53 am

Iyanura blickte ihn nur mit ihren silber leuchtenden Augen an und sagte höhnisch " Natürlich ist mir bewusst, wer du bist!" Sie grinste ihn noch weiter an. " Zeig mir deine Wut und zeig mir, wozu du fähig bist. Denn noch immer habe ich keinerlei Angst vor dir. König hin oder her. Irgendetwas muss dich daran hindern, sonst hättest du mich sicherlich schon lange getötet. Und obendrein hättest du dein Rudel nicht zurückgepfiffen." Währenddessen scharrte sie mit ihren Fingernägeln im Gras und in der Erde, den Blick nicht abgewandt von dem großen Wolf vor ihr. "Versuche nicht, mich anzugreifen. Ich mag zwar keine Chance gegen dich haben, aber Vorteile habe ich allemal. Könnte dich auch nochmal einsperren, solltest du versuchen, mir ein Haar zu krümmen. Ich bin nie in einer Schule gewesen, solltest du wissen. Das meiste musste ich mir alleine beibringen. Doch das Überleben hat mich stark gemacht !! " Fast schrie sie die Worte wieder.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 7:06 am

timo grinste. "armes kleines mädchen, sag mir... woher kennst du mich?" Seine leuchtend roten augen musterten sie. warum war er so gefesselt von ihr? sie hatte ihn ja fast umgebracht und doch konnte er sie nicht einfach töten. es kribbelte unter seiner haut, er stand auf und umkreiste sie langsam.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 7:21 am

Iyanura lächelte ihn an. Mit ihrer nächsten Tat würde sie ihn womöglich zur Weißglut treiben, doch dieses Risiko war es ihr wert. Langsam stand sie auf und sie liess mit ihrem Blick noch immer nicht von ihm ab. Dann legte sie ihre Waffe - den Bogen - auf den Boden. Während er sie umkreiste, wartete sie den besten Augenblick ab. Sie schritt auf ihn zu - noch immer leuchteten ihre Augen silber- und sie streichelte ihm provokant - aber sanft - über seinen Kopf. Gleichzeitig antwortete sie ihm: " Ich kenne dich aus den Sagen und Legenden der Bücher. Über dich wird viel berichtet. Dies unter anderem ist der Grund, warum ich dich sehr gut kenne. Ich kenne deine Taktiken, deine Instinke, deine Stärken. Dennoch ist es mir ein Rätsel. Du tötest deine.... " Sie stockte kurz, sprach dann aber weiter:"...Beute.. sofort. Gnadenlos. Auch jetzt hattest du genug Möglichkeiten, mir das Leben aus meinem Körper zu reißen." Das Leuchten ihrer Augen verstärkte sich. Sie war kurz davor, den Wolf alleine zu lassen, und wenn nötig - ihn dafür zu lähmen.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 7:31 am

er lauschte ihrer stimme, doch als sie ihn berührt knurrte er bedrohlich und stellte die nackenhaare auf. "nimm dir nicht zuviel raus! wenn du all die sagen und legenden kennst wieso hast du keine angst?" er machte keine anstallten sie zu erledigen und doch drückte er siene krallen in den boden und war angriffsbereit. der feuchte boden umschloss seine großen pranken. "Verrate mir doch z.b. mal etwas über meine familie? meinen vater? meine mutter? ich habe viele..." er schlugte und würgte fast "menschen getötet. männer, frauen und auch kinder, aber keiner war so wie du." er erschrag als er die worte sprach und ging ein paar schritte zurück und hoffte er hatte dies nicht zulaut gesagt.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 7:46 am

Iyanura setzte sich hin. Den letzten Satz hatte sie nicht mehr gehört. "Deine Mutter ist kurz darauf gestorben, als du gerade geboren wurdest. Außerdem munkelt man, dass du 18 Winter danach deinen eigenen Vater zerrissen hast, um die Leitung in dem Rudel, in dem du geboren worden bist, zu übernehmen. Die Menschen fürchten sich, was man ihnen nicht verübeln kann. Du seist  ein blutrünstiges Wesen ohne Gefühle. Und du scheinst Angst zu haben vor Gefühlen. " Sie sah zu seinen Krallen, dann sah sie wieder zu ihm hinauf. Allmählich verschwand das Leuchten in ihren Augen. Sie wurde spürbar schwächer. Iyanura versuchte es zu unterdrücken, doch sie war sich sicher, dass man es ihr ansehen konnte.
Sie drehte ihm den Rücken zu - auch wenn sie ihm damit gleichzeitig die Gelegenheit bot, sie gnadenlos zu reißen. Iyanura schloss die Augen und faltete ihre Hände zusammen.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 7:51 am

stillschweigend hörte er ihr zu er konnte nicht glauben das sie es wusste. er hatte sich zwar immer erträumt das alle angst vor ihm haben und er auf der ganzen welt gefürchtet werden solle. dann doch plötzlich wurde er zunehmend wütender "Angst vor gefühlen?!" schrie er und schlug seine pechschwarzenkrallen in einen baum. >Wieso?! was hat sie nur an sich?! sie ist anders! aber warum?!< viele fragen quälten ihn warum nur fühlte er sich von einem jämmerlichen menschen so angezogen. er schlug immer wieder wütend auf den baum ein bis er ihn letztendlich durchschlug und er mit viel krach und brechenden ästen ins dickicht viel, dabei achtete er aber drauf das ihr nichts passierte.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 7:57 am

Iyanura drehte sich um. Langsam erhob sie sich. Der Wind wehte durch die Blätter des umgefallenen Baumes. Der Wind. Er wurde lauter, und der Himmel verdunkelte sich. Der Wind formte sich allmählich durch einen Sturm."Nun. Ich weiss nicht, ob du wirklich Angst vor Gefühlen hast, doch das Einzigste, das dir bekannt ist, ist zu töten und zu fressen. Fressen oder gefressen werden."
Iyanura sah zu dem Wolf herüber. Sein Fell wehte förmlich in diesem Sturm. Iyanura schritt wieder auf ihn zu, sie hob ihre Hand und streichelte ihm abermals über seinen Kopf.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 8:02 am

er lies sie ihn streicheln und irgendwie genoss er ihre berührungen. vllt war es an der zeit gefühle zuzulassen, aber warum dann bei ihr? einem menschen? er verstand es nicht. "Was sind schon gefühle. Gefühle machen jeden wolf zum falschen zeitpunkt schwach. bei euch menschen ist es vllt egal wann und wo, aber nicht bei uns wölfen bzw nicht bei mir dem könig der wölfe." er wurde still und sah sie mit sienen roten augen an, kurz darauf sah er in den himmel. "ein sturm zieht auf." bemerkte er trocken. "Ja das gesetzt des lebens: Gefressen oder gefressen werden."

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 8:29 am

"Ja, du hast Recht. Doch nun wird es Zeit für mich, zu gehen, bevor der Sturm mich erwischt." Iyanura ließ seine hand von seinem Kopf gleiten und sie drehte sich um. " Mein Misstrauen ist groß, auch wenn ich nur ein einfacher Mensch bin. Ich habe zu viel in Büchern gelesen, als dass ich Vertrauen fassen könnte zu Menschen. Oder gar Liebe. Für mich ist es besser, alleine zu sein." Iyanura nahm den Bogen von ihrem Rücken und spannte einen Pfeil an die Sehne des Bogens. Sie drehte sich wieder zum Wolf. " Vielleicht solltest du dir auch Schutz suchen. Dein Rudel braucht dich. Du musst es leiten. "
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 8:37 am

Als sie sich umdrehte fasste er eineen entschluss. er stellte sich vor sie. "Steig auf. und mein rudel kommt allein zurecht." er mussterte sie wieder und wieder "ich weiss wo du schutz finden kannst. du wirst nicht rechtzeitig ins dorf kommen und wenn der sturm vorbei ist werde ich dich wieder hierher oder in die nähe des dorfes bringen." timo verschwieg ihr das er das dorf kannte und es oft beobachtet hatte vllt würde sie deswegen misstrauisch werden nochmehr als sie eh schon ist. er fühlte sich wie ausgewächselt auch wenn sie ihm gegenüber misstrauisch wegen den legenden war, er wollte ihr beweisen das er auch anders konnte und den harten wolf ablegen konnte.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 8:45 am

Iyanura war sichtlich verwirrt. Sie runzelte die Augenbraue: Zuerst wollte er sie töten und nun hatte er weiss Gott was mit ihr vor?!
Iyanura überprüfte ohne sein Wissen ihre Wurfdolche. Dann zwang sie sich, ihn anzulächeln, was ihr jedoch misslang.
Doch Iyanura wollte ihm dieses Angebot nicht verwehren. Das Risiko, dass die Hetzjagd wieder beginnen könnte, war ihr zu groß, war sie doch noch keine Bogenschützin und deshalb schwach und hilflos in dieser Kunst. Sie spannte ihren Bogen um den Rücken, dann krallte sie sich sanft in seinem Fell fest und sprang auf deinen starken Rücken.
"Nun denn. Führe mich,wohin du mich führen möchtest" sagte sie und schloss dabei die Augen.
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 8:55 am

"Halt dich fest." er grinste und sprintete los. sein ziel war eine hölle an einem felsvorsprung mit blick auf eine lichtung an der ein see lag wenn er zeit und ruhe brauchte kam er hier her. er sprang über baumstämme und als sie an die lichtung kamen sprang er mit einem satz auf den felsvorsprung. "hier sind wir. sicher vor dem sturm und jeglichen anderen naturgewalten und zudem komme ich öfters her und keine angst mein rudel kennt den ort nicht und sie werden sicher nicht nach mir suchen."

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 9:06 am

Sie setze sich an die Wand der wundervollen Höhle. Hier drin war es warm und windstill. Mit einem dankenden Blick sah sie herüber zum Wolf:" Und selbst wenn sie nach dir suchen sollten, werde ich gehen, sobald es mir bewusst ist."
Sie fing an, ihre Haare zu einem Zopf zu flechten.
Dann legte sie sich hin. Der Tag hatte sie enorme Kraft gekostet. Ihre Augen fingen an, dunkler zu werden. Sie war ein Wintermädchen. Lange ohne Schnee auszuhalten war wie eine Qual für sie. Doch dies lies sie sich nicht wirklich anmerken. Sie zwang sich zu einem Lächeln. Außerdem hoffte sie, dass es Alec gut ging. Er war wie ein Vater für sie. Doch bevor die Trauer sie überfallen konnte, vernachlässigte sie den Gedanken und sie schloss die Augen. Ebenso war es ein wenig ungewohnt - und fast unheimlich - in der Nähe eines Wesens zu sein, von dem man am Morgen gerissen werden sollte. Doch sie sagte noch zu dem König:" Und wenn dein Rudel nach dir sucht, solltest du dich besser nicht mit einem Menschen blicken lassen, der  zu eurer Hungerliste gehört. Sie würden dich verstoßen und reißen wollen. "
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 9:11 am

timo saß am höhleneingang und schaute auf den see. als er hörte was sie sagte lachte er "das ich nicht lache, keiner dieser wölfe hat genug mut mir gegenüberzutretten." er schaute nach hinten in die höhle, sie sah nicht gut aus, also ging er zu ihr rüber stiess sie etwas mit der nase an und legte sich zu ihr. "Vergiss sie schlaf jetzt und morgen bring ich dich nach hause." er legte seinen kopf zwischen seine vorderpfoten. >sie sieht schlecht aus, ich hoffe morgen geht es ihr besser.< mit diesen gedanken hob er sienen kopf und beobachtete sie.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 9:21 am

Sie bemerkte, dass sie von jemandem beobachtet wurde. Sie öffnete ihre Augenlider, und sah ihm dann direkt in die Augen. Sie lächelte müde. " Das glaube ich dir gut und gerne, doch Feigheit bringt Wesen dazu, in Massen zu kämpfen und...." Iyanura stockte. Sie schloss die Augen, damit er ihre Sorge nicht erkennen konnte. " Ich denke, früher oder später wären sie fähig, dich zur Strecke zu bringen. Ich weiss ja nicht, wieviele es sein werden." Sie legte ihren Kopf auf ihre Handfläche, um nicht auf zu hartem Steinboden zu liegen.
Draußen konnte man den Regen auf die Höhle prasseln hören und der See fing an, hohe Wellen zu schlagen.
Nun fing allmählich die Nacht an, hereinzubrechen. Auch wenn ein ungeübtes Auge die hereintretende Dunkelheit nicht wahrnehmen konnte, spürte man doch, dass sich Stille über die Landschaft breitete.
In der Höhle konnten die beiden lediglich noch das Rauschen des Meeres.
Iyanura war entzückt davon, dass sich der fremde Wolf neben sie gelegt hatte:>Irgendwie süß von ihm.<
Doch sie blieb noch immer misstrauisch. Nie hatte er ein Wesen, das er zu seiner Beute erwählt hatte, leben gelassen. Und er klang heute morgen noch anders. Die unerfahrene Bogenschützin hatte mittlerweile großen Respekt vor dem Anführer des Rudels. Doch auch der Respekt zollte ihr Angst gegenüber ihm. >War es vielleicht nur eine Falle, um mich zu überfallen, während ich schlafe und mich somit nicht wehren kann? Vielleicht hätte ich ihm meine verborgenen Kräfte nicht zeigen sollen. Ich hätte aus dem Wald flüchten sollen, solange ich Gelegenheit dazu hatte!<
Noch immer beobachtete sie ihn. Sie war schon gespannt, wie er nun reagieren würde. Sie würde genau darauf achten. Somit wollte Iyanura herausfinden, ob er das Angebot ohne jegliche böse Absichten gesprochen hatte oder ob sie sich besser davonschleichen sollte, sobald er schlief. Je länger sie darüber nachdachte, desto angespannter wurde sie. Schell verdrängte die junge Frau diese Gedanken. Der Wolf wurde von der ausgestreckten Hand Iyanuras gestreichelt. Er war schön weich. Weich und gefährlich. Faszinierend. Zwischen ihrer letzten Aussage und der folgenden vergingen nur wenige Minuten:" Wenn sie dich suchen, werden sie gleichzeitig auch meinen Geruch wahrnehmen können. Sie werden sich die Zungen lecken und denken, dass du Beute hast. Wenn dies geschieht, werde ich gehen."
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Beitrag von Gast Di Jun 25, 2013 8:47 pm

er genoss die berührungen. "Kein Mensch und kein Wolf wird dir je was antun dafür werde ich sorgen. Wenn sie mich angreifen wird einer nach dem anderen von ihnen fallen." timo hob seinen kopf und leckte ihr sachte über die wange und wartete ihre reagtion ab. >wieso unbedingt sie? ein mensch...< "Wie heisst du ?" flüsterte er und robbte näher an sie heran. er würde ihr am liebsten sagen sie solle sich doch an ihn lehnen um zu schlafen doch dafür war er zu stolz. er war ja schliesslich ein werwolf, der könig der werwölfe und kein kuscheltier obwohl er sich in ihrer gegenwart andaers fühlte. kaum zu glauben das er sie noch vor ein paar stunden töten wollte, diese absicht hatte er nun wirklich nicht mehr er würde alles dafür tun das ihr nichts geschiet auch wenn er sich gegen sein eigenes rudel stellen sollte.

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Beitrag von xIyanura Di Jun 25, 2013 11:50 pm

"Wie kommt bei dir dieser Sinneswandel eigentlich zustande? Noch heute Morgen wolltest du mich um jeden Preis als deine Beute, als ich anfing, mich zu verteidigen. Und niemals würdest du dein Rudel für ein anderes Wesen, das nicht dazugehört, aufgeben. Nun, ein paar Stunden später bist du bereit, dein ganzes Rudel zu zerreißen - wenn es nötig ist. Erkläre es mir!" Iyanura blieb neben ihm liegen,legte ihren Kopf in seine Richtung und sah ihn neugierig an.
Noch immer wusste sie nicht, was in dem Wolf vorging. Meinte er ernst, was er sagte? Das würde sie sicher bald herausfinden.
Sie vergaß schon fast, ihm ihren Namen zu nennen:"Achja! Ich heiße Iyanura."
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Beitrag von Gast Mi Jun 26, 2013 12:01 am

er stand auf und ging wieder zum höhleneingang und blickte auf den see. "iyanura .... ich kann es dir nicht erklären, weil ich es selber nicht weiss. ich fühl mich zu dir hingezogen und habe nie geglaubt das es gefühle in mir gibt." er legte sich hin, legte seinen kopf zwischen seine vorderpfoten und blickte weiter in die nacht. "auch wenn ich es nicht warhaben will, zum teil bin ich eben ein mensch so wie du, dass rudelleben ist mein leben aber wenn es nötig ist stell ich mich gegen das rudel. waarum? ich habe probleme mit autorität." er grinste. "Mein ganzes leben ging es nur um tot, blut und verderben.... doch dann kamst du, du hast mir gezeigt mit deinem handel das menschen nicht nur schwach und jämmerlich sind sondern auch stärke zeigen können. du hast mich fast getöttet und hast mir dennoch geholfen."

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Beitrag von xIyanura Mi Jun 26, 2013 12:09 am

"Und weshalb hast du denn Probleme mit deiner Autorität?" Sie runzelte die stirn. "So, wie ich dich bisher kenne, und was ich aus den Büchern gelesen habe, bist du stark und du weisst, was du willst. "Dann kniete sie sich hin, auf hartem Boden zu liegen war momentan keine grandiose Idee gewesen. Iyanura setzte sich neben ihn. Sein Fell war immernoch schön weich. Ungewiss schmiegte sie sich an ihn. Ihr selbst fiel es nicht auf. Doch seine Wärme tat ihr gut. Viel besser als die dramatische Kälte des Sturmes, der noch immer draußen tobte. Es wurde schlimmer und schlimmer.Sie fuhr fort:" Ich bin eigentlich kein normaler Mensch mehr. Ich würde mich selbst als Wintermädchen bezeichnen. Meine Haut und mein Herz haben sich verändert. Ebenso meine Augen. Doch ich bin ganz froh drum. So kann mich keiner mehr vom einstigen ... Überfall ... mehr erkennen." Sie verfolgte, wie die Wellen am Strand an den Steinen brachen.
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Beitrag von Gast Mi Jun 26, 2013 12:15 am

"Mein vater hat mich sienes lebtages immer nur angeschrien gebissen und geschlagen er wollte das ich der blutrünstigste wolf der welt werde bis ich ihn zerfetzt habe..." Überfall? sind sie etwa in ihr dorf eingefallen? >Verdammt!< oder war es unter der leitung seines vaters? "Was für ein überfall?" wagte er sie vorsichtig zu fragen und drehte seinen kopf und sah wie sie sich an ihn schmiegte. er lächelte und leckte ihr vorsichtig über die wange danach sah er wieder hinaus in den sturm der tobte und sie nicht aus der hole lassen wollte so kam es ihm vor. es regnete und stürmte und der see begann langsam aber sich über die ufer zu tretten.

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