~* Nagato und Aleiyani *~

Auch Lugano wurde zusehens erregter und er wollte sie, jetzt! Er hob sie hoch legte sie auf den kalten boden des großen saales, knöpfte seine hose auf und liebkoste fordernd ihr dekolte. "ich will dich..!" murmelte er und wanderte mit seinen küssen runter zu ihrem hosenbund, welche er ihr nun auch recht brutal auszog und weg warf. Grob fuhr er mit seiner hand über ihr höschen, sein glied pochte und schwol weiter an. Lugano riss ihr regelrecht das Höschen weg und stiess sein glied in sie hinein ohne rücksicht auf verluste. Er hatte sie gewarnt das er nicht allzu sanft mit ihr umgehen würde.

Tatsey fing an, laut zu stöhnen, als er sein Glied in ihre feuchte, pulsierende Höhle stieß. Sie krallte sich in seinen Rücken und zerkratzte diesen fast, als er sie mit festen, beherrschenden Stößen nahm. Dabei biss sie ebenso in seinen Hals. Lugano blickte auf ihre Brüste. Und er erblickte ihre Nippel. Sie waren hart vor Erregung. Sehr hart.
"Nimm mich" schrie Tatsey unter Stöhnen. Ihre großen,prallen Brüste wippten bei jedem seiner Stöße auf und ab. Sie wollte regelrecht von ihm zerrissen werden, bis hin zum Ende ihrer Kräfte, als er sich mit ihr vereinte. Er war so viel stärker als Nagato. Das fühlte sie bereits beim Geschlechtsverkehr mit ihm.
Ihr Atmen wurde lauter und fordernder. Selbst Tatsey könnte ihr Stöhnen nicht mehr unter Kontrolle halten.

Nagato hatte sie längst vergessen. Sie fing sogar an, ihn zu hassen. Lugano verdrehte ihr den Verstand, sie kannte ihn nicht einmal und schon nahm er sie - hart und wild - auf dem Fliesenboden.
Man konnte hören, wie Lugano sein Glied immer wieder in Tatseys feuchte Höhle hineinstieß. Sie war schon so feucht, dass man es regelrecht "flutschen" hörte.

Der Magier konnte die beiden nicht sehen. Er konnte nur ihr wildes Liebesspiel mit anhören.

Immer wieder, härter und tiefer stiess er zu. Er konnte spüren das sein Glied extrem tief in ihr war und es gefiel ihm wie ihre brüste wipten und wie hart ihre nippel waren, so fing er an an ihre nippel hart zu saugen und diese schon fast abzuknabbern. Lugano mochte es hart, extrem hart und sie sollte schreien solaut sie konnte vor erregung, ohja genau das gefiel ihm. Willig,feucht und untertänig so und nicht anders wollte er sie. Er nahm ihre großen brüste in seine kräftigen hände und fing an diese Hart zu massieren.

Tatsey spreizte ihre Beine immer weiter. Er sollte immer tiefer in sie eindringen. Sie atmete bereits so schnell, dass sie selbst kurz vor dem Orgasmus gewesen sein müsste. Dabei schloss sie die Augen. Ihre blonden Haare waren zerzaust, so sehr genoss sie den Geschlechtsverkehr mit Lugano. Auch sie wurde wilder, zerkratzte ihm seinen Rücken. Man konnte kleine Streifen erkennen, an den stellen, an dem sie ihn gekratzt hatte. Dann biss sie ihm in den Hals, stöhnte hinein und schrie ihn an, dass er sie doch regelrehct zerreißen solle.

Als er sie hart und tief nahm, lies er sein 'blutelfen'glied, teils zu seinem 'drachenglied werden, das sich in Tatsey extrem weitete und sie komplett ausfüllte, er genoss die enge die sein glied nun umgab und nahm sie weiter tief, hart und in sienen augen geil. Er schlug ihr ihr leicht aber dennoch bestimmend auf die brüste um sie nochmehr in fahrt zu bringen. So eng wie es nun wahr müsste sie fast umkommen vor penetration in ihrem inneren. Lugano fing an ihren kitzler extrem hart zu massieren und sie nun entgültig zum orgasmuss zu treiben.

Tatsey konnte ihren Höhepunkt nicht mehr hinauszögern. Sie biss sich in Luganos Hals fest und schrie und stöhnte ihren Orgasmus in diesen. Ihre feuchte Höhle pulsierte, als sie ihren wohl erregendsten Höhepunkt erlebte.
Sie schloss die Augen. Ihr ganzer Körper bebte vor Erregung. Ihr Herz schlug höher, je länger sie ihren Orgasmus genoss.
Lugano war der perfekte Mann für sie. So dachte sie jedenfalls.
Ihre Brüste wippten unaufhaltsam, während er ihr beim Orgasmus weitere Stöße gab. Ihr Schreien wurde immer lauter - vor Schmerz und gleichzeitig auch vor Erregung. Diesen Moment würde Tatsey niemals vergessen können.
ALlmählich konnte sie sich wieder beruhigen. Ihr Höhepunkt war vorbei. Ihre Kräfte am Ende. Lugano fickte sie dennoch weiter, während sie ohne Energie einfach nur noch am Boden lag.

Lugano genoss ihren orgasmus sichtlich und kurz darauf, als sie da kraftlos am boden lag und er sie dennoch weiter vögelte, zog er sein glied aus ihr hinaus und spritzte ihr auf die brüste. In ihr konnte er nicht kommen da sie ja 'an ihn gebunden war' und so wie er es bei seinen anderen partnerinnen gemacht hatte, nach dem verkehr töten, ging in diesem fall nicht. Wortlos zog Lugano sich seine hose wieder an und mustere tatsey die immernoch am boden lag vor erschöpfung. "Zieh dich an und steh auf, wir müssen jetzt los. Raus aus dieser verdammten Burg." trieb er Tatsey an

Tatsey zog sich wieder an, ohne das Sperma an ihren Brüsten zu entfernen. Denn das Shirt bedeckte die warme Füssigkeit.
Der Magier hatte alles mit angehört und er genoss das Stöhnen von Tatsey.
"Bin schon auf den Beinen" sagte Tatsey zu Lugano. Sie hatte es sichtlich schwer, sich auf den Beinen zu halten, nachdem Lugano sie ordentlich gevögelt hatte.
Doch sie ließ sich nichts von alledem anmerken. Mit zitternden, vorsichtigen Schritten ging sie hinter Lugano her. Raus aus der Burg. Die frische Luft tat den beiden ziemlich gut,nachdem sie wild miteinander gevögelt hatten.
"Was hast du nun vor?" fragte Tatsey den Bruder Nagatos, nachdem dieser sich einige Minuten lang umgesehen hatte.

Lugano schloss seine Augen und lies sich den wind ums gesicht wehen, sehr lange hatte er nichts gespührt. Keinen Wind, kein Regen, keine Sonne, kein Blut was seine kehle hinunterlief, keine flehenden schreie, keine wärme ums ein hartes glied, einfach nichts. Tatseys frage war berechtigt. Sollte er sofort nach Nagato suchen und ihn in tausend fetzen reissen? Oder erstmal die gegent erkunden? "Hast du Hunger? Ich hab Hunger..." mit diesen worten schoben sich siene langen eckzähne hervor, sein Opfer war schon ausgewählt, ein Hypfa frass nicht weit von den beiden hinter einem gebüsch. Er grinste hob seine hand und prompt hörte man ein weinerliches quicken. Das Tier war in einer schwarzen Kugel gefangen, die Lugano zu sich her navigierte.

Tatseys Augen weiteten sich bei dem Anblick, dass Lugano seine eckzähne bereits ausgefahren hatte. Sie wollte dem armen tierchen helfen, doch es war bereits zu spät. er hatte es in seiner macht und würde es ohne zu zögern töten. Qualvoll.
Tatsey setzte sich hin und schloss die Augen. Sie wusste nicht mehr, was sie von Lugano halten sollte. Er schien sehr brutal und rücksichtslos zu sein, dennoch mochte sie ihn sehr. Sie zwang sich dazu, mit seiner Art kalrzukommen und so antwortete Tatsey:" Ich habe seit tagen nichts gegessen, als ich mich auf den weg machte, dich wiederbeleben zu lassen. Ich habe einen bääääärenhunger. Lass uns dieses Vieh grillen, so schmeckt es tausendfach besser." quietschte sie und streckte ihre Brüste nach vorne.
Das Hypfa kam unfreiwillig immer näher.

Seine Augen wurden größer als er das Blut des Hypfas roch und seinen rasenden herzschlag. Er lies die Schwarzeblase platzen, stürtzte sich auf das Hypfa, packte es an beiden köpfen und riss es auseinander. Das blut spritzte ihn förmlich an und er genoss es. Die ein hälfte warf er tatsey vor. "Mach damit was du willst." zischte er trocken und schlug seine langen zähne und seine Hälfte. Das Blut lief seinen Hals und seine kehle hinunter und er hatte einen extremen Eisen geschmack im Mund. Er ass nichtmehr er frass das halbe hypfa schonfast auf und schlung. Als er es verschlungen hatte machte er sich nicht die Mühe um das Blut aus seinem gesicht zu wischen und wenndete sich nun wieder Tatsey zu die vllt hilfe beim feuer brauchte.

Tatsey hatte ihre Hälfte bereits gehäutet, und sie hatte es auch bereits geschafft, ein Feuer zu machen. Sie legte das rohe Fleisch auf den Grill und ein paar Minuten später roch es für sie duftig nach dem gegrillten Hypfafleisch. Auch wenn es ihr leid tat, dass es auf eine brutale Weise ermordet wurde. Sie nahm ihr Stückchen Fleisch von der feuerstelle, setzte sich gemütlich auf den Boden. Und sie genoss das warme essen, das nun in ihrem MAgen landete. Nach ungefähr 10 Minuten hatte auch sie die andere Hälfte des Hypfas verschlungen.
"Ich denke, Nagato und sein Miststück haben sich irgendwo versteckt, wo sie aufgenommen worden sind. Das dürfte nicht allzuweit entfernt sein. Höchstens drei tagesmärsche." sagte sie, zu Lugano blickend.

"Warum willst du die beiden tot sehen?" Lugano legte seinen kopf zur seite und sah sie mit sienen pechschwarzen Augen an. In ihm stieg das verlangen sie wieder hemmungslos zu vögeln doch sollte sie erstmal erzählen was er hören wollte, so setzte er sich neben sie und wartet auf ihre antwort. Er fuhr mit seiner hand über ihren innenschenkel. Sollte sie doch wissen das er sie wieder wollte. "Und warum bist du so scharf drauf das ich dir dabei helfe?"

"Aleiyani hat mir alles genommen, was ich je wollte. Bevor ich dich kennengelernt habe, hat sie mir auch Nagato weggenommen. Er ist ihr immer hinterhergerannt und hat sich sogar mit ihr vereint. Als er mir das sagte, hat er mich kurz darauf alleine gelassen. Aleiyani ist meine Erzfeindin, sie ist ein Dorn in meinem Auge. Und du hast mir die Augen geöffnet. Nagato ist nichts als ein jämmerlicher Schwächling. Du hättest an seiner Stelle überleben sollen, nicht er! Wie feige es doch von ihm gewesen ist, dich aus dem Hinterhalt zu töten!" quietschte Tatsey. Sie war Lugano vollkommen verfallen und wusste nicht mehr, was sie tat. Es war fast so, als hätte er auch sie unter seiner Macht, seit er sie gevögelt und gebissen hatte.

"Mhhhhh." gab er von sich und starrte in ihre Augen. "Wenn sie ein Ei haben brauchen wir sie nicht einmal töte." ein breites grinsen machte sich auf seinem gesicht breit. "Jeder weiss das ein Kind aus einer kreuzung mit einem Drachen mindestens einen elternteil tötet und mächtiger ist als beide zusammen." Nun lachte er lauthals. "Töricht von nagato sich mit einem..." er stockte kurz und sah sich tatsey an. "...Blutengel zu vereinen und sie dann auch noch zu Schwängern." niemals würde Lugano diesen fehler machen, eine seiner frauen zu schwängern und am leben lassen, Niemals! "Dir ist klar das wenn du Schwanger von mir wirst, ich dich töte?"

"Was ist denn das Gefährliche an seinem solchen Kind? Und du hast mich bereits einmal gevögelt- ohne Verhütung, aber du hast auf meiner Brust abgespritzt, also sollte nichts passieren. Und eher würde ich mich selbst töten, wenn du mich geschwängert hast, als ein solches Ei zu gebären. Weiss nagato denn, was er da für einen Fehler gemacht hat? Hat es ein solches Ei schonmal gegeben? Wenn ja, woher weiss man dann von den Folgen dieses Ei's? Vielleicht ist es ja garnicht so gefährlich, wie alle vermuten..." Tatsey legte eine kurze Pause ein..." Ich mein ja nur..." fügte sie dann noch hinzu.
Dabei sah sie Lugano in die Augen, leckte sich keck über die Lippen und öffnete erneut ihr T-Shirt, um sich die getrocknete Flüssigkeit des Geschlechtsverkehrs mit Lugano abzuwischen, denn mit der Zeit wurde das getrocknete Sperma von ihm unangenehm. Langsam stand Tatsey auf, schmiss das Shirt zur Seite, nahm sich etwas Wasser aus ihrer Flasche und bespritzte sich selbst damit. Dann nahm sie sich ein kleines Tüchlein, wischte sich den "Schmutz" ab und warf das nun dreckige Tüchlein achtlos zur Seite, während sie auf die Antwort Luganos wartete.

"Unsere eltern hatten es uns erzählt als wir geschlechtsreif wurden, doch Nagato hielt es für Lustiger nicht zuzuhören genauso wenig, wie er es für nötig fand den Unterricht in dunkler magie wahrzunehmen. DIese Macht hast du schon gesehen." Lugano beobachtete sie als sie sich das Sperma von ihren brüsten wischte. "Weil ich es gesehen habe? Es schlüpfte , machte die Augen auf und seine eltern kümmerten sich um Es und als sie Schlufen hat es sie zerrissen und hat das ganze Dorf ausgelöscht bis ich es tötete." Lugano sah sie sehr ernst an, er wusste was passieren würde wenn das Ei von Nagato schlüpfte, doch wollte er Nagato mit seinen eigenen krallen zerflsichen und sein Blut trinken. "Ich will Nagato töten, ich will sein Blut schmecken, ich will seinen Kopf zerdrücken als wäre es eine Weintraube! Und niemand, keine anderes Lebewesen, nichteinmal sein Ei wird mir das Vergnügen nehmen!" Man sah das er erzornte, nicht einmal der anblick Tatsey`s konnte ihn im moment besänftigen.

"Wenn das dein Wunsch ist, dann sollten wir schleunigst aufbrechen und Nagato sowie das Ei finden" wurde Tatsey bewusst. Sie dachte laut und so konnte er auch ihren Gedanken folgen. "Und wenn du schon dabei bist, kannst du Aleiyani gleich ebenfalls töten. Sie wäre uns nur im Weg, glaube mir." Dann blickte sie zum Horizont, und stellte sich vor, wo ungefähr ein Dorf lag. Tatsey schlug vor, Richtung Norden zu gehen, denn auf diesem Wege befanden sich keine menschlichen Dörfer mehr und sie war sich sicher, dass Nagato und Aleiyani niemals in einem von Menschen erbauten Dorf wohnen würden. Sie zog ihr Shirt wieder an.
Während sie neben Lugano hertrottete, konnte sie ihm nicht nur seine Wut ansehen. nein, sie konnte die Wut auch deutlich spüren. Lugano war als wiedergeborener übermächtig und langsam zweifelte Tatsey daran, ob es eine richtige Entscheidung gewesen ist, dass Lugano wiederbelebt werden soll. Das Ei hätte einen von beiden oder vielleicht auch beide sowieso getötet. Aber es war nun zu spät, sich umzuentscheiden, so schritt Tatsey weiter wortlos neben ihm. Entkommen konnte sie ihm nicht, das war ihr klar. Auch wenn sie nicht wusste, welche Fähigkeiten Lugano noch vorzuweisen hatte.

Es juckte Lugano in den fingern und ja durch seine wiedergeburt war er noch mächtiger, noch blutrünstiger als jemals zuvor. "Lass uns durch ein menschen Dorf gehen.." sprach er leise und duldete kein nein, sonst würde er sie spüren lassen das er kein nein akzeptierte. Er hielt an hielt seine Nase in die Luft und versuchte so vllt ein paar menschen zu wittern, er roch Trolle, Hypfas, Gnome, Zwerge und viele mehr, doch verdammt nochmal keine Menschen. "Verdammt!" zischte er wütend und wendete sich Tatsey zu. "WO ist das nächste Menschen Dorf ?! Ich werde mich an Ihnen genauso Rächen wie an Nagato!" schon ein fast wahnsinniger ausdruck konnte man seinem gesicht entnehmen.

Tatsey stand die Angst in ihr Gesicht geschrieben. Langsam wurde es ihr zu viel. Sie wollte einfach nur noch weg von Lugano. " Das nächste Dorf ist einen Tagesmarsch Richtung Westen von uns aus gesehen." Lugano ging weiter und achtete nicht mehr auf Tatsey. Diese blieb stehen und er war nun einige meter entfernt.
Tatsey blickte sich um. Einige Sekunden vergingen und sie entdeckte eine kleine eingestürzte Mauer nicht weit von ihr entfernt- in der Wiese. Sie lief, ohne nachzudenken zu dieser Mauer , duckte sich dahinter und hoffte, Lugano würde nicht bemerken, dass sie "verschwunden" war.
Zwar waren sie aneinander gebunden, doch das hieß nicht, dass sie immer Schritt auf Tritt zusammenbleiben müssten. Tatsey genoss zwar die Anwesenheit von Lugano und dass er sie gevögelt hatte, doch sie wollte und konnte seinen Wahnsinn nicht länger ertragen. Zusammengekauert lugte sie ein paar Sekunden über die Mauer und Lugano ging immer noch den Weg entlang .

Lugano drehte sich um als Tatsey schon längst hinter der Mauer saß. Er blickte sich um und die Wut stieg in ihm und kochte langsam aber sicher über. Genauso wie Nagato konnte er sich doch nicht beherrschen wenn er vor wut brodelte, doch im gegensatz zu nagato konnte er es langsamer geschehen lassen. "DU bist mein, Tatsey! DU gehörst mir, nur mir! und ich werde dich immer finden!" Langsam wuchs sein Kiefer zu der 'Drachenschnauze' und er sprach mit seiner furchterregenden stimme weiter. "Niemals kannst du dich verstecken!" er lachte und die Schuppen fingen an sich zu bilden und ihr Duft stieg ihm in die Nase. "Hab dich!" Lugano hob seine Hand und schlos sie in einer Schwarzenkugel ein genauso wie das Hypfa und lies diese auf sich zu Schweben. "Mein!" Langsam lies er die Kugel kleiner werden und wollte das sie schreit und um ihr Leben winselt.

Doch sie wollte es ihm nicht gönnen, dass sie ihn um ihr Leben anbettelte. Lugano ließ die Kugel erst einmal wieder verschwinden. Doch sie machte keine Anstalten, ihm eine art angst zu zeigen, obwohl sie mehr und mehr angst vor ihm bekam. Viel mehr blieb sie einfach still sitzen. Das provozierte ihn sicher noch mehr, aber für den Moment war es ihr egal. Sie brauchte eine Auszeit von ihm. Trotz dieser kurzen Zeit wuchs er ihr über den Kopf - sie konnte ihn kaum ertragen, es war schwierig, mit ihm umzugehen. > Was für ein verdammter Egoist. Denkt wohl nur an sich. < dachte sie. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, ihm zu entkommen, solange das Band zwischen den beiden bestand. So stand sie wieder auf, schenkte ihm einen verachtenden Blick und sagte:" Vielleicht gehöre ich dir, aber es nervt, wie du immer nur an dich denkst. Du bist nicht der Einzigste hier auf der Welt, also benimm dich gefälligst auch so. Und zeig ein kleines bisschen Dankbarkeit, dass DU überhaupt noch leben darfst. Ohne mich hättest du noch Jahrhunderte warten müssen, ehe du Rache nehmen kannst an deinem jämmerlichen Bruder. Er hätte ebenso nie wieder an die Erdoberfläche kommen sollen. Alle von früher hätten elendig verrecken sollen und wir würden glücklich leben, und ihr wärt einfach nur Geschichte! Niedergeschrieben in einem Buch!" Tatsey schnaufte vor Wut, und fügte hinzu:" Aber egal. Lass uns weitergehen und alles hinter uns bringen." Tatsey stampfte weiter.

Lugano lief hinter ihr her, packte sie an der schulter und riss sie herum um ihr dann seine hand um ihren hals zu legen und sie festzuhalten. "Du... bringst mich jetzt.... ins Dorf....!" Er riss die Augen weit auf damit sie in siene schwarze Seele sehen konnte, nichts war da, keine emotionen, kein mittleid und vorallem keine gefühle für Tatsey. Sie war einfach nur eine Puppe, die er fickte und die ihm gehorchen sollte, sie stellte seine autorität in frage das brachte ihn immer weiter zum ausrasten. "Du... hast dich... mir wiedersetzt... was habe ich dir dazu gesagt?! WAS HAB ICH DIR DAZU GESAGT TATSEY?!!!!" Er schrie sie an warum wiedersetzte sie sich ihm? Er spürte ihre angst, aber er wusste nicht wie er mit ihrem Konter umgehen sollte.

Tatsey fing an, es teilweise zu bereuen, dass Lugano so grob mit ihr umging. Nachdem er sie gevögelt hatte, dachte sie eigentlich, er würde sie mögen. Doch da war....Nichts! Tatsey traten Tränen in die Augen, während sie um Luft rang, da Lugano sie kräftig würgte. Dann fuhr sie mit ihrer Hand über seine Hand, die ihn festhielt und kratzte diese ihm blutig. Kurzerhand liess Luagno sie fallen und sie fiel zu Boden. Dort blieb sie so liegen, wie sie hingefallen war und sie röchelte nach Luft. Ein paar Sekunden länger und sie wäre sicher tot gewesen. Ihr Hals war rot und ihre Lungen kamen nicht dazu, Luft zu holen.
Der Schock saß ihr zu tief.> Was ist das nur für ein schreckliches Wesen, das er doch ist?< dachte Tatsey traurig.
Doch eins war sicher: Der Tod wäre sicher besser gewesen als in seiner Nähe zu sein.
Das Problem dabei jedoch war, dass sie noch nicht sterben sollte. Noch nicht. Und nicht wegen ihm. Nicht, solange Aleiyani noch am Leben war.
"Ich habe keine Luft bekommen!" brachte sie unter Krächzen heraus. " Wenn ich tot bin, so wirst du auch jämmerlich sterben, das weisst du!" log sie ihn an. Er wusste ja nicht, dass er sie einfach stehen lassen konnte.
Tatsey setzte sich auf die Knie, und legte ihre Hände auf den Boden, und kroch auf allen Vieren weiter. "Komm mit. Das Dorf liegt bei Fußmarsch einen Tag entfernt, könnte aber ein bisschen länger dauern, muss mich von deiner Attacke erholen" sagte sie ihm eiskalt. Sie wusste, sie provozierte ihn nur umso mehr, doch für den Moment war ihr das noch immer egal. Immerhin war Sterben besser, auch wenn sie das eigentlich nicht wollte. Lugano sollte sehen, dass er nicht immer das Tun konnte, wonach es ihm gerade beliebte. Vielleicht würde er sich ja fügen, jedenfalls solange, bis sie im Dorf der Menschen ankamen.
Tatsey kroch weiter, blickte hinter sich. Sie sah, dass Lugano sie sicher am liebsten töten würde, doch ihre Lüge hinderte ihn daran und er hatte sicher zu große Angst, mit seiner Seele wieder ins Nichts gezogen zu werden.
Dann sah sie ihm in seine ausdruckslosen, schwarzen Augen:"Nun komm schon! Du willst dich doch an den Menschen rächen..."
Einige Minuten waren vergangen und Tatsey war wieder einigermaßen bei ihren Kräften, doch ihr Hals immernoch rot. Die Blutelfin torkelte wie eine Betrunkene, doch sie gab sich alle Mühe, den Weg weiterzugehen.
Ebenso hatte sie sich auch ein wenig beruhigt. Ihr wurde klar, dass es zu gefährlich war, sich Lugano noch einmal zu widersetzen.

Lugano ging langsam hinter ihr her als sie kroch, sollte er sie tragen? Aber nein niemals! Sie sollte doch spüren das er die Dominanz in Person war und sie ihm gehörte. Würde je ein Wesen sie auch nur Anblicken wäre das sein tot. Als Tatsey anfing zu taumeln, legte er ihren arm ums einen Hals um sie zu stützen. "Wenn du das jemals jemandem erzählst pfeiffe ich auf unser Band..." sprach er trocken. Trotz sienern Handlungen und seiner Art und weise wie er Tatsey behandelte hatte er doch etwas für sie übrig. Lugano war ihr dankbar. SIe wollte diese Aleiyani tot sehen? Er würde sie genauso hinrichten wie er es mit Nagato tun würde und wer weiss vllt lies Lugano Tatsey bestimmen wie Aleiyani starb, wie er sie auseinander reissen sollte, schnell, langsam und qualvoll, aber eins war sicher Ihr blut würde er auf jedenfall trinken.