~* Nagato und Aleiyani *~
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Worauf er nicht geachtet hatte,war, dass sie bereits das schwarze Kleid trug, welches die Mörderin ebenfalls getragen hatte. Ebenso trug Aleiyani die Maske, die sie als Mundschutz trug. Man konnte nur noch ihre Augen erkennen, denn ihre roten Haare fielen ihr ins Gesicht. " Ich denke, du solltest mich genauer betrachten." Ihr Blick wurde ernst. Ebenso konnte man Trauer darin erkennen. "Ich denke, es ist besser, wenn du deine Zeit nicht mit mir verbringst. Sobald Tsujigani das weiss, wird er mich als vogelfrei erklären ... Ich möchte dein Leben nicht in Gefahr bringen. Du bist das erste Wesen, zu dem ich mich so hingezogen fühle... Deshalb werde ich dich nicht in Gefahr bringen" Kurzes Schweigen. Die ertappte Mörderin sprach weiter:" Ich danke dir .... so sehr für die schöne Zeit. Dass du bei mir geschlafen hast ... dass du mich nicht geweckt hast... Und wegen dem Rat... Ich konnte nicht anders.... Ich hatte es bereits so lange geplant. Und hätte ich sie nicht getötet, wäre ich daran gestorben, dass sie uns unterdrückt haben.... Es tut mir alles leid." Während Aleiyani diese Worte sprach, streichelte sie Nagatos Hand. Zum Abschied drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange. Dann lies sie seine Hand los, sie packte ihren Rucksack wieder und wollte in Richtung der Haustür gehen.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Man konnte sichtlich sehen wie ihm die wut in den Kopfstieg. "Nein!" mit diesem wort leitete er die komplette verwandlung ein, lehnte sich über sie und zerbrach so ihr haus. "Ich werde dich nicht gehen lassen..." sprach er mit tiefer stimme, packte sie vorsichtig mit seinen prancken und flog mit ihr davon, erstmals zum Vulkan wo sie sich das erstemal traffen. Nagato setzte sie ab. "Ich will nicht das du gehst... nicht alleine... ich werde mitkommen egal wo du hingehst... und wegen dem Vogelfrei.. das wird er nicht tun, du bist wie eine Tochter für ihn und ich werde dich beschützen..." mit diesen worten verwandelte er sich nun wieder zurück und ging auf sie zu.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani setzte sich hin ... Sie konnte nicht mehr stehen, sie war zu erschöpft. Diese Situation überforderte sie vollkommen.... > Vielleicht hätte ich nicht ausrasten dürfen und den Rat umbringen sollen... < dachte sie sich. Sie schloss die Augen und ihr liefen Tränen über die Wangen. Kurz darauf drehte sie Nagato den Rücken zu. Unter Schluchzen sagte sie:" Ich möchte nicht, dass man dich nun wegen mir hasst. Du... hast schon so viel Leid durchgemacht. Was ist, wenn dir etwas zustößt? Ich bin zwar Assassine, doch nicht unbesiegbar ... Was ist, wenn ich dich nicht beschützen kann?" Sie legte ihre Hände vor ihr Gesicht, damit die Tränen nicht zu Boden fielen. Sie ließ ihre Flügel zu Boden sinken. "Und zu Tsujigani..... er steht unter der Schuld des Rates. Er MUSS mich als vogelfrei erklären. Auch wenn ich mir sicher bin, dass er mir insgeheim sicher helfen würde. Ich bin ihm so dankbar für alles. Er ist wie ein Großvater für mich..." Sie stockte wieder. einige Minuten vergingen, und sie fuhr abermals fort:" Leide nicht noch mehr wegen mir, falls man mich verurteilen sollte... Denn das wird sicher passieren."
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato stellte sich vor sie und ging auf die knie um sie hochzuziehen. "Hör auf zu weinen." er umarmte sie. "Wir werden weggehen, uns ein neues haus bauen und wenn jeder engel und jede andere lebensform weiss das du die vogelfreie Aleiyani mit einem drachen zusammen bist, wird uns niemand verfolgen oder gar jagen." er löste die umarmung kratzte sich am kopf und lächelte. "hast du da vllt irgendwas in deinem rucksack was ich anziehen könnte?" fragte er und wurde rot weil er jetzt erst bemerkte das er komplett nackt war. "Und noch etwas... Tsujigani... sagte etwas was ich tun würde... ich würde dich eh.. li... lieden... lieden? und jetzt hör auf zu weinen."
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani blickte auf, dann huschte ein kleines Grinsen über ihr Gesicht. " Muss ich gleich mal nachsehen ... Aber ich habe schon etwas für einen Jungen eingepackt... Deine neue Rüstung, die Tsujigani mir gegeben hatte. Jedoch ist sie nicht aus Leder. Ich hoffe, das macht dir nichts aus.... Wie meinst du das denn, dass du mich ...." Sie sprach das folgende Wort besonders betont aus:"lieben würdest?" Bevor Nagato antworten konnte, fiel sie ihm um den Hals. Sie setzte sich auf seinen Schoss, legte ihre Lippen auf seine, und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei stützte sie sich jeweils rechts und links von seinem Kopf am Boden ab. Sie küsste ihn ein wenig leidenschaftlicher und durch das Aufeinandertreffen beider Zungen konnte man die Leidenschaft des Kusses deutlich hören. Aleiyani schloss die ganze Zeit die Augen und sie hoffte, dass er diese Berührung genießen würde. Ebenso,wie sie es tat.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Bevor Nagato antworten konnte stiess sie ihn zu boden und küsste ihn, er wusste gar nocht was ihm geschieht doch er genoss das spielen beider zungen in ihren Mündern und die Berührung ihres Körpers auf seiner Haut. Er legte beide arme um sie vorsichtig an sich. er schloss die augen und fuhr mit seinen händen zärtlich und sanft über ihren rücken. Nagato lies denn kuss nur für einen kurzen moment los. "Willst du mir nicht erst etwas zum anziehen geben?"
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani blickte ihn an, noch immer auf ihm sitzend, doch sie sagte nichts. Eher legte sie wieder ihre Lippen auf seine und küsste ihn erneut. Dabei streichelte sie durch sein Haar und mit der anderen Hand legte sie diese in seine linke Hand, und streichelte diese. Nach ein paar Minuten lösten sich ihre Lippen.
Aleiyani lies die Augen noch für ein paar Sekunden geschlossen, dann griff sie zum Rucksack, öffnete diesen und kramte die neue Rüstung für Nagato zusammen. Sie überreichte ihm diese, damit er sich anziehen konnte. Dann stieg sie von ihm ab und setzte sich neben ihn.
Währenddessen genoß sie die frische Luft, die ganz anders war als die Luft Tragandors.
Aleiyani lies die Augen noch für ein paar Sekunden geschlossen, dann griff sie zum Rucksack, öffnete diesen und kramte die neue Rüstung für Nagato zusammen. Sie überreichte ihm diese, damit er sich anziehen konnte. Dann stieg sie von ihm ab und setzte sich neben ihn.
Währenddessen genoß sie die frische Luft, die ganz anders war als die Luft Tragandors.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato genoss ihre küsse, ihren körper auf seinem, einfach alles an ihr faszinierte ihn. er zog sich an und ihm gefiel seine neue rüstung. Als er fertig war knirte er sich zu ihr und küsste sie nochmals zärtlich, er legte seine hand in ihre. "Schau in das Land... Wo wollen wir hin? Was willst du tun? Es steht dir alles offen." Nagato setzte sich neben sie und legte seine hand auf ihren oberschenkel. Seine eisigen augen wanderten über ihren körper. >wie sie wohl nackt aussieht?< Nagato schütelte kurz den kopf. "Wo wollen wir UNSER Haus bauen?" er betonte bewusst das unser in seinem satz und wartete gespannt auf ihre antwort.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Sie legte seine Hand auf ihre, streichelte darüber und legte sie dann weg. Ebenso schubste sie ihn sanft, sodass er hinfiel und sie sich wieder auf seinen Schoss setzen konnte, was sie kurz darauf auch tat. Dann legte sie beide Hände an seine Wangen, blickte ihm in seine Augen und lächelte. Die Assassine gab ihm nochmals einen zärtlichen, jedoch kurzen Kuss. Dann lies sie von ihm ab, noch immer auf seinem Schoß sitzend. Dabei streichelte sie ihm über eine der Wangen. Um die beiden herum fing der Wind an, stärker zu werden. Die Wolkendecke verdichtete sich. Es würde ein Sturm aufziehen, denn schon fing es an zu regnen. Erst prasselten ein paar Tropfen sanft auf die Erde. Schließlich nahm der Regen zu und es fing an, zu strömen. Es dauerte nicht lange, bis Leiy und Nagato vollkommen durchnässt waren. Die Regentropfen perlten von ihren Haarspitzen ab. Sie lächelte ihn nur an.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato wusste nicht so ganz wie ihm geschah doch genoss er ihre Berührungen, er lächelte sie genauso an wie sie ihn und er kratzte sich wiedermal am kopf. Legte dann seine Hände auf ihre hüften und lies seine Hände zu ihrem hinter wandern, ganz langsam. Nagato blickte in den Himmel als dieser sich verdunkelte und es anfing zu regnen. >Herrlich... Aleiy im Arm und dann der Regen...< Nagato schloss die augen und genoss den regen der auf beide fiel. Schonlange hatte er so etwas nicht genießen können.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani legte ihre Hände nun auf seine Brust. Dabei legte sie auch ihre Wange an seine, und schloss dabei die Augen. Dann wanderten ihre Hände von seiner brust ganz langsam zum Rücken, den sie ein wenig kraulte. Danach legte sie ihre Hände auf seine Schulterblätter und drückte ihn so an sich. Anschließend schlang sie die Beine ebenso um seine Hüften und fing abermals an, ihm über den Rücken zu kraulen. Sie wanderte mit ihren Händen vorsichtig den Rücken hinunter zum Hintern, und krallte sich rein, dabei küsste sie seine Wange mehrmals mit kleinen Schmatzern.
Der Wind wurde abermals stärker und die Baumkronen in der Ferne beugten sich bereits der Stärke des Windes.
Der Regen wurde noch stärker und es fing an, in der Ferne zu donnern. Ebenso konnte man in der Ferne die Blitze auf den Boden niederfahren sehen.
Der Wind wurde abermals stärker und die Baumkronen in der Ferne beugten sich bereits der Stärke des Windes.
Der Regen wurde noch stärker und es fing an, in der Ferne zu donnern. Ebenso konnte man in der Ferne die Blitze auf den Boden niederfahren sehen.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato fing an ihren Hals mit zärtlichen küssen zu verwöhnen und seine Hände wanderten an ihrem rücken hoch bis zu ihrem Brustpanzer, denn er nun von ihrem körper löste, riemen für riemen machte er sodas sie ihn nur noch von ihren Schultern streifen musste. Er drückte seine lippen auf die ihren und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Trotzalledem nahm er seine Umgebung immernoch wahr. Der sturm tobte, der donner knallte und die blitze schlugen um sich. Woran es wohl lag? wo sie angekommen waren war das wetter noch gut... zumal er nicht wusste was passierte wenn Drachen sich 'vereinten' so wusste er genauso wenig was passierte wenn es engel machten oder gar ein Drache und ein engel.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani streichelte wieder seinen Rücken herunter, bis knaoo über den Hintern, streichelte kurz darüber. Dann zog sie ihm seinen Umhang aus, und wanderte mit ihren Händen weiter. Dieses Mal jedoch unter seinem Wams, das er trug. Sie berüherte seine nackte Haut, und er schien es zu genießen. Dann streichelte sie seinen Rücken herauf und zog dabei sein Wams mit. Oben angekommen streifte sie es über seinen Kopf, sah ihn dabei mit einem verführerischen Blick an und warf es zur Seite, achtlos auf den Boden. Einige Sekunden später fing sie wieder an, ihn zärtlich zu küssen und krallte sich abermals in seinen Hintern, während ihre Zungen wild miteinander spielten und sich ein Feuer der Lust zwischen den beiden entfachte.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Und wie er ihr tun genoss. Er streifte ihren Brustpanzer von ihren armen, stand langsam auf und hielt sie fest, währendessen erwieder ihre wilden küsse und legte sie schliesslich sanft zu boden immer noch an ihren lippen hängend. Mit seinen Händen streichelte er ihre langen beine, ganz zärtlich, bis hoch zu ihrem rock den er dann langsam hochschob. Nagato löste nur wiederwillig den kuss, küsste sich sachte an ihrem hals hinunter zu ihrem dekollte, zog ihr ihrem Stoffbh aus und küsste sich wieder hoch, über ihren hals hoch zu ihrem Mund und gab ihr wieder einen Zungenkuss. Das Unwetter wurde immer stärker doch Nagato störte es nicht im geringsten, zu intim war dieser Moment mit Aleiy um ihn wegen eines Unwetters zu beenden.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Während den Küssen kraulte Aleiyani den Nacken Nagatos und krallte sich noch immer mit einer Hand sanft in Nagatos Hintern. Ihre Zungen wurden beim Küssen immer wilder. Und mit jedem schmatzenden Zungenkuss wurden die beiden immer wilder. Sie überfielen sich bildlich gesehen somit, während sie sich immer wilder und gieriger küssten. Aleiyani lies seine Hand nach vorne wandern, streichelte ihm dabei über seinen Oberschenkel. Bis hin zu seinem Schritt. Sie streichelte ihn dort. Sichtlich provozierend streichelte sie ihm jedoch einige Sekunden lang an seinem Glied vorbei. Sein Kuss wurde fordernder. Und zugleich noch wilder. Er war bereits gierig, so wie sie ihn provozierte. Dann lies Aleiyani ihre Hand über den Bund seiner Hose wandern, bis sie mit ihrer Hand schließlich in seine Hose wanderte. Dabei streichelte sie ihn noch immer. Einige für ihn nicht auszuhaltende Sekunden vergingen, bis sie endlich sein Glied packte, es langsam, doch sicher umfasste. So verharrte sie einige Sekunden mit ihrer Hand, bis sie anfing, ihn an seiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Während dieser Szene hörten sie nicht auf, sich feuchte Zungenküsse zu geben.
Das Unwetter wurde immer heftiger, je fordernder die beiden wurden.
In Tragandor konnte man das Grollen des Donners deutlich hören. Die Bürger flüchteten in ihre sicheren Häuser. Ein Unwetter dieser Art hatte es noch nicht gegeben. Selbst Tsujigani war verunsichert, dennoch blieb er regungslos auf dem Brunnen sitzen.
Das Unwetter wurde immer heftiger, je fordernder die beiden wurden.
In Tragandor konnte man das Grollen des Donners deutlich hören. Die Bürger flüchteten in ihre sicheren Häuser. Ein Unwetter dieser Art hatte es noch nicht gegeben. Selbst Tsujigani war verunsichert, dennoch blieb er regungslos auf dem Brunnen sitzen.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato wurde mit jeder sekunde die sie in seiner Hose verbrachte wilder und verlangender und schon wieder fielen ihm die federn von den flügeln. Er streichelte irh imemr wieder zärtlich über die innenschenkel und zwischen durch auchmal über ihr höschen, bis er es bei seite schob und einmal sanft über ihren kitzler fuhr. Mit der zeit streichelte er immer und immer wieder über diesen und dazu noch immer intensiver, sie machte ihn verrückt so wollte er den spiess einfach umdrehen. Seine Flügel wandelten sich nun immermehr zu den Flügeln eines Drachen.
Nagato löste den kuss und biss ihr zärtlich in den hals, küsste diese stelle ein paar mal sanft und biss in eine andere stelle.
Das Unwetter tobte weiter und wurde immer schlimmer.
Nagato löste den kuss und biss ihr zärtlich in den hals, küsste diese stelle ein paar mal sanft und biss in eine andere stelle.
Das Unwetter tobte weiter und wurde immer schlimmer.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani hielt die Augen noch immer geschlossen. Deshalb konnte sie auch nicht sehen, dass er dabei war, ein wenig seiner Drachengestalt wieder anzunehmen. Während er ihren Kitzler streichelte und liebkoste, musste sie leise aufstöhnen.
Dabei wurde der Regen immer heftiger. Die Blitze immer zuckender in der Ferne. Man konnte sehen, wie sich zwei Tunnel aus Luft bildeten und sich einen Weg nach unten bahnten. Es bildeten sich zwei kleine Tornados, die kurze Zeit später aufeinandertrafen und zu einem größeren Tornado verschmolzen.
Aleiyani legte sich nun ganz auf ihren Rücken, sie knöpfte ihm die Hose auf, sodass sein Glied mehr Freiraum hatte. Sie steigerte ihr Tempo, als sie sein Glied streichelte. Dabei packte sie ihn verlangender, aber dennoch sanft.
Dabei wurde der Regen immer heftiger. Die Blitze immer zuckender in der Ferne. Man konnte sehen, wie sich zwei Tunnel aus Luft bildeten und sich einen Weg nach unten bahnten. Es bildeten sich zwei kleine Tornados, die kurze Zeit später aufeinandertrafen und zu einem größeren Tornado verschmolzen.
Aleiyani legte sich nun ganz auf ihren Rücken, sie knöpfte ihm die Hose auf, sodass sein Glied mehr Freiraum hatte. Sie steigerte ihr Tempo, als sie sein Glied streichelte. Dabei packte sie ihn verlangender, aber dennoch sanft.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato biss ihr weiter in den hals, sanft aber dennoch bestimmend. Als sie ihm die Hose öffnete zog er ihr das Höschen aus, schob den rock nach oben, legte seine Hände in die ihren, hielt sie fest und legte ihre Hände rechts und links neben ihren kopf. Nagato lies sein Glied über ihren kitzler fahren und über ihre feuchten Schamlippen. Seine Flügel hatten nun die größe die sie als Drache auch hätten und schwungen leicht im wind. Der Tornado der sich bildete wurde größer und aggressiver, er umkreiste schnell den Vulkan, wo Aleiy und Nagato sich gerade näher kamen. Die Blitze schlugen immer wieder ins Land ein, es knallte laut und der regen schien unendlich und nich aufzuhören.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Noch immer hielt sie die Augen geschlossen, doch man konnte deutlich den zerrenden Wind des Tornados spüren. Doch Aleiyani schenkte dem Unwetter noch immer keine Beachtung. Sie hob ihren Unterkörper etwas an, sodass Nagato bereits mit seinem Glied in sie eingedrungen war, dann löste sie eine Hand aus der seinen, legte sie wieder auf seinen Hintern und drückte ihn an sich, sodass er vollkommen in sie eingedrungen war. Mit jedem Zentimeter, den er in sie eindrang, wurde ihr Stöhnen fordernder und lauter.
Die Blitze zuckten über den Himmel. In Tragandor bebten die Häuser mit jedem Mal, bei dem die Blitze auf der Erde aufschlugen. Ebenso war das Pfeifen des Windes des Tornados deutlich zu hören. Die Bürger Tragandors hofften, dass ihr Dorf unversehrt blieb. Doch man konnte schon in den Gassen und Straßen Tragandors den enormen Wind des Tornados spüren. Doe Flügel Tsujiganis wehten heftig in diesem Wind. Plötzlich riss er die Augen auf. Er stand auf, und bewegte sich vom Marktplatz. Der Wind war zu stark, selbst er konnte diesem nicht standhalten.
Aleiyanis Atmen wurde heftiger, und fordernder. Sie wollte Nagato vollkommen in sich spüren. Und es tat ihr gut, als er endlich in sie eingedrungen war. Sie legte wieder ihre Hand, mit dem sie ihn näher an sich drückte, in seine und streichelte diese. Mit geschlossenen Augen biss sie ihre Lust in seinen Hals. Dabei entfuhr ihr ein weiteres Stöhnen.
Die Blitze zuckten über den Himmel. In Tragandor bebten die Häuser mit jedem Mal, bei dem die Blitze auf der Erde aufschlugen. Ebenso war das Pfeifen des Windes des Tornados deutlich zu hören. Die Bürger Tragandors hofften, dass ihr Dorf unversehrt blieb. Doch man konnte schon in den Gassen und Straßen Tragandors den enormen Wind des Tornados spüren. Doe Flügel Tsujiganis wehten heftig in diesem Wind. Plötzlich riss er die Augen auf. Er stand auf, und bewegte sich vom Marktplatz. Der Wind war zu stark, selbst er konnte diesem nicht standhalten.
Aleiyanis Atmen wurde heftiger, und fordernder. Sie wollte Nagato vollkommen in sich spüren. Und es tat ihr gut, als er endlich in sie eingedrungen war. Sie legte wieder ihre Hand, mit dem sie ihn näher an sich drückte, in seine und streichelte diese. Mit geschlossenen Augen biss sie ihre Lust in seinen Hals. Dabei entfuhr ihr ein weiteres Stöhnen.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Ihm gefiel das warme und feuchte gefühl das sein Glied umschloss und ihr stöhnen... vorallem ihr stöhnen... so trieb er sein Glied immer wieder tief in sie hinein. Selbst ihren biss genoss er, sie hätte ruhig noch fester zubeissen können. Immer wieder stiess er zu und mit jedem stoss wurde er härter und wilder. Nagato war diese art zu Lieben noch gar fremd dennoch wusste er was er tun musste um Aleiy zu gefallen. Es war die richtige Entscheidung die Kunst zu erlernen. Er hob seine Flügel in die Luft sodass man sie schon von sehr weiter Entfernung erblicken konnte und ihm entglitt vor Erregung kein stöhnen sondern ein nicht ganz ohrenbetäubender drachschrei.
Gast- Gast
Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Kurz nach diesem Schrei streichelte sie durch das Haar von Nagato. Sie schlang ihre Beine um ihn, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie streichelte ihm noch immer durch die Haare, herunter zu seinen Schultern, an den Wangen vorbei. Gleichzeitig gab sie ihm wieder einen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss.
Aleiyani lies ihre Hände zu den Schultern wandern, und krallte sich in seine Arme, fester, jedoch immernoch mit Gefühl. Sie löste den Kuss ein wenig, um in seine Unterlippe beißen zu können. Dadurch stieg ihre Lust nur umso mehr. Der junge Engel wollte ihn komplett. Sie provozierte ihn mit ihren Küssen dazu, dass er sie richtig nehmen sollte. Es gefiel ihr, dass er so grob mit ihr umging, und dennoch genoss sie es. Ihr nächstes Stöhnen wurde lauter.
Das Unwetter mit der steigernden Lust der beiden war kaum noch zu bändigen. Durch dieses Unwetter wurde der Himmel dunkel. Fast so, als wäre plötzlich die Nacht hereingebrochen. Doch eigentlich war es mitten am Tag, wo die Sonne ihren höchsten Standpunkt hatte.
Selbst die Menschen in der Ferne konnten das Spektakel der zwei Liebenden nicht wahrnehmen. Ebenso nicht den Tornado, der weit im Horizont wütete.
Sie konnten nicht mehr all zu viel sehen als den Regen und die Hütten ihrer Stadt. Doch selbst für sie war diese Art von Unwetter neu, und sie versteckten sich in ihren Bunkern.
Aleiyanis Lust war auf dem höchsten Punkt. Sie drehte sich mit Nagato so um, dass sie nun die obere Position einnahm. Sie drückte seinen Oberkörper an ihn, sodass er ihre weiche Brust spüren konnte. Sie gab ihm einen weiteren Zungenkuss, bei dem sie gleichzeitig anfing, ihn und sein Glied zu reiten. Sie begann langsam und zärtlich. Doch wenige Sekunden danach wurde sie wild und hemmungslos. Ihre Lust war bereits auf dem höchsten Punkt. Sie stöhnte ihre Lust in den Kuss hinein.
Der Alte Tsujigani bewegte sich weiter. Er wusste nicht, ob er sich herauswagen sollte oder nicht. In seinen 90 Jahren Lebenszeit war dies der erste heftifge Sturm. Vorerst entschied er sich dagegen, die Erdoberfläche zu betreten, also suchte er Schutz in der Kirche Tragandors.
Aleiyani lies ihre Hände zu den Schultern wandern, und krallte sich in seine Arme, fester, jedoch immernoch mit Gefühl. Sie löste den Kuss ein wenig, um in seine Unterlippe beißen zu können. Dadurch stieg ihre Lust nur umso mehr. Der junge Engel wollte ihn komplett. Sie provozierte ihn mit ihren Küssen dazu, dass er sie richtig nehmen sollte. Es gefiel ihr, dass er so grob mit ihr umging, und dennoch genoss sie es. Ihr nächstes Stöhnen wurde lauter.
Das Unwetter mit der steigernden Lust der beiden war kaum noch zu bändigen. Durch dieses Unwetter wurde der Himmel dunkel. Fast so, als wäre plötzlich die Nacht hereingebrochen. Doch eigentlich war es mitten am Tag, wo die Sonne ihren höchsten Standpunkt hatte.
Selbst die Menschen in der Ferne konnten das Spektakel der zwei Liebenden nicht wahrnehmen. Ebenso nicht den Tornado, der weit im Horizont wütete.
Sie konnten nicht mehr all zu viel sehen als den Regen und die Hütten ihrer Stadt. Doch selbst für sie war diese Art von Unwetter neu, und sie versteckten sich in ihren Bunkern.
Aleiyanis Lust war auf dem höchsten Punkt. Sie drehte sich mit Nagato so um, dass sie nun die obere Position einnahm. Sie drückte seinen Oberkörper an ihn, sodass er ihre weiche Brust spüren konnte. Sie gab ihm einen weiteren Zungenkuss, bei dem sie gleichzeitig anfing, ihn und sein Glied zu reiten. Sie begann langsam und zärtlich. Doch wenige Sekunden danach wurde sie wild und hemmungslos. Ihre Lust war bereits auf dem höchsten Punkt. Sie stöhnte ihre Lust in den Kuss hinein.
Der Alte Tsujigani bewegte sich weiter. Er wusste nicht, ob er sich herauswagen sollte oder nicht. In seinen 90 Jahren Lebenszeit war dies der erste heftifge Sturm. Vorerst entschied er sich dagegen, die Erdoberfläche zu betreten, also suchte er Schutz in der Kirche Tragandors.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Nagato stöhnte auf als sie sich auf sein hartes Glied setzte und ihn ritt. er legte seine Hände auf ihre hüfte und stiss sie leicht hinab auf sein Glied damit sie ihn noch tiefer aufnahm. Eine Hand lies er an ihrer Hüfte , die andere legte er auf eine ihrer wohlgeformten brüste und massierte diese hart.
Langsam zeichnete sich umrisse seiner drachenschuppen auf seinem körper. Langsam aber zielstrebig steuerte sie ihn auf seinen Höhepunkt zu mit immer lauterem stöhnen seinerseits.
Der Sturm war nunmehr so stark das selbst Nagato solche ein Unwetter zum ersten mal gesehen hatte.
Langsam zeichnete sich umrisse seiner drachenschuppen auf seinem körper. Langsam aber zielstrebig steuerte sie ihn auf seinen Höhepunkt zu mit immer lauterem stöhnen seinerseits.
Der Sturm war nunmehr so stark das selbst Nagato solche ein Unwetter zum ersten mal gesehen hatte.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani krallte sich wieder in seine Arme, diesmal kratzte sie ihn leicht, jedoch so, dass sie ihm nicht vollkommen wehtat. Langsam öffnete sie die Augen, während sie ihn immer gieriger ritt. Sie ritt ihn und sich selbst auf den Höhepunkt zu.
Der Tornado erreichte eine unglaubliche Größe. Er zog weiter in das Land und richtete eine Schneise der Verwüstung an.
Aleiyani presste sich noch weiter an Nagato, dann drückte sie ihn an sich, während sie auf ihm ihren Höhepunkt genoss. Sie stöhnte mehrmals hintereinander, während ihr Körper vor dem Höhepunkt der Welle der Lust bebte.
Der Tornado erreichte eine unglaubliche Größe. Er zog weiter in das Land und richtete eine Schneise der Verwüstung an.
Aleiyani presste sich noch weiter an Nagato, dann drückte sie ihn an sich, während sie auf ihm ihren Höhepunkt genoss. Sie stöhnte mehrmals hintereinander, während ihr Körper vor dem Höhepunkt der Welle der Lust bebte.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Als Aleiy sich an ihn drückte und so oft stöhnte konnte er nicht anders, kam lauthals und ergoss sich in ihr. Er hielt sie fest und lies sie für eine weile nicht los, er streichelte ihren nackten rücken zärtlich mit seinen Fingerkuppen. So fühlte sich die Liebe also an? Seine Flügel schrumpften wieder, es wuchsen auch wieder federn und die schuppen die sich abgezeichnet hatten verschwanden wieder. Die Blitze und der Tornado wurden kleiner und das Donner leiser und Nagato schaute seiner Aleiy in ihre augen.
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Re: ~* Nagato und Aleiyani *~
Aleiyani saß noch immer nackt auf ihm. Sie sah ihn ebenfalls an. Und lächelte. Dann gab sie ihm einen kurzen Kuss auf seinen Mund, und stieg kurz darauf von ihm ab.
Im Himmel konnte man sehen, wie die Wolken verschwanden. Das Beben in Tragandor verebbte, die Engel kamen langsam wieder aus ihren Verstecken.
Ebenso bemerkten die Menschen, dass das Unheil überstanden war.
Auch Tsujigani hatte nun den Mut gefasst. Er trat aus der Kirche, breitete seine Flügel aus und stieß sich vom Boden ab. Er schwang sich in die Lüfte und flog langsam und vorsichtig Richtung Vulkan. Er würde durch sein Alter eine Weile brauchen, bis er am Vulkan ankommen würde.
Es vergingen einige Minuten, und Aleiyani entfernte die Reste seines Ergusses an ihrem Körper. Lächelnd zog sie sich an und setzte sich neben ihn. Dabei umklammerte sie seine Hand und schmiegte sich an seinen Körper.
Im Himmel konnte man sehen, wie die Wolken verschwanden. Das Beben in Tragandor verebbte, die Engel kamen langsam wieder aus ihren Verstecken.
Ebenso bemerkten die Menschen, dass das Unheil überstanden war.
Auch Tsujigani hatte nun den Mut gefasst. Er trat aus der Kirche, breitete seine Flügel aus und stieß sich vom Boden ab. Er schwang sich in die Lüfte und flog langsam und vorsichtig Richtung Vulkan. Er würde durch sein Alter eine Weile brauchen, bis er am Vulkan ankommen würde.
Es vergingen einige Minuten, und Aleiyani entfernte die Reste seines Ergusses an ihrem Körper. Lächelnd zog sie sich an und setzte sich neben ihn. Dabei umklammerte sie seine Hand und schmiegte sich an seinen Körper.
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